发明公开
EP0671423A1 Verfahren zur Herstellung heisshärtender Einkomponenten-Polyurethan-Reaktivmassen
失效
Verfahren zur HerstellungheisshärtenderEinkomponenten-Polyurethan-Reaktivmassen。
- 专利标题: Verfahren zur Herstellung heisshärtender Einkomponenten-Polyurethan-Reaktivmassen
- 专利标题(英): Process for the preparation of thermosetting one-component-polyurethane reactive masses
- 专利标题(中): Verfahren zur HerstellungheisshärtenderEinkomponenten-Polyurethan-Reaktivmassen。
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申请号: EP95102498.3申请日: 1995-02-22
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公开(公告)号: EP0671423A1公开(公告)日: 1995-09-13
- 发明人: Bock, Manfred, Dr. , Casselmann, Holger, Dr. , Drouvé, Werner, Dipl.-Ing. , Grögler, Gerhard, Dr. , Kopp, Richard, Dr. , Hess, Heinrich, Dr.
- 申请人: BAYER AG
- 申请人地址: 51368 Leverkusen DE
- 专利权人: BAYER AG
- 当前专利权人: BAYER AG
- 当前专利权人地址: 51368 Leverkusen DE
- 优先权: DE4407490 19940307
- 主分类号: C08G18/48
- IPC分类号: C08G18/48 ; C08G18/78 ; C08G18/42
摘要:
Heißhärtende Einkomponenten-Polyurethan-Reaktivmassen auf der Basis von:
A) Polyisocyanaten,
B) höhermolekularen Verbindungen mit reaktiven H-Atomen,
C) gegebenenfalls niedermolekularen Kettenverlängerungsmitteln oder Vernetzern,
D) gegebenenfalls Weichmachern
E) gegebenenfalls PU-Katalysatoren und
F) gegebenenfalls üblichen Hilfs- und Zusatzstoffen,
sind dadurch gekennzeichnet, daß man
als A) oberflächenmodifizierte, feinteilige Polyisocyanate, deren NCO-Gruppen an der Oberfläche zu 0,1 bis 25 Äquivalentprozent desaktiviert sind, und
als B) ein Gemisch aus
B1) 5 bis 30 Gew.-% (bezogen auf B) mindestens eines aliphatischen Polyetherpolyamins und
B2) 95 bis 70 Gew.-% (bezogen auf B) eines Polyol-Gemisches, welches seinerseits besteht aus:
i) 10 bis 60 Gew.-% (bezogen auf B2) mindestens eines Polyesterpolyols, welches Kohlensäureester und/oder Polycarbonsäuresterstrukturen aufweist, und
ii) 90 bis 40 Gew.-% (bezogen auf B2) mindestens eines Polyetherpolyols mit überwiegend primären Hydroxylfunktionen
verwendet. Sie werden als Beschichtungs-, Verklebungs-, Antidröhn- sowie als Nahtabdichtungsmassen eingesetzt.
A) Polyisocyanaten,
B) höhermolekularen Verbindungen mit reaktiven H-Atomen,
C) gegebenenfalls niedermolekularen Kettenverlängerungsmitteln oder Vernetzern,
D) gegebenenfalls Weichmachern
E) gegebenenfalls PU-Katalysatoren und
F) gegebenenfalls üblichen Hilfs- und Zusatzstoffen,
sind dadurch gekennzeichnet, daß man
als A) oberflächenmodifizierte, feinteilige Polyisocyanate, deren NCO-Gruppen an der Oberfläche zu 0,1 bis 25 Äquivalentprozent desaktiviert sind, und
als B) ein Gemisch aus
B1) 5 bis 30 Gew.-% (bezogen auf B) mindestens eines aliphatischen Polyetherpolyamins und
B2) 95 bis 70 Gew.-% (bezogen auf B) eines Polyol-Gemisches, welches seinerseits besteht aus:
i) 10 bis 60 Gew.-% (bezogen auf B2) mindestens eines Polyesterpolyols, welches Kohlensäureester und/oder Polycarbonsäuresterstrukturen aufweist, und
ii) 90 bis 40 Gew.-% (bezogen auf B2) mindestens eines Polyetherpolyols mit überwiegend primären Hydroxylfunktionen
verwendet. Sie werden als Beschichtungs-, Verklebungs-, Antidröhn- sowie als Nahtabdichtungsmassen eingesetzt.
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