发明公开
EP0676478A1 Verfahren zum Herstellen einer Eisenschmelze
失效
Verfahren zum Herstellen einer Eisenschmelze。
- 专利标题: Verfahren zum Herstellen einer Eisenschmelze
- 专利标题(英): Process for producing an iron melt
- 专利标题(中): Verfahren zum Herstellen einer Eisenschmelze。
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申请号: EP95890081.3申请日: 1995-04-10
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公开(公告)号: EP0676478A1公开(公告)日: 1995-10-11
- 发明人: Grünbacher, Herbert , Kepplinger, Leopold-Werner, Prof. Dipl.-Ing. Dr. , Reufer, Franz, Dr.-Ing. , Schrey, Günter, Dipl.-Ing. Dr.
- 申请人: DEUTSCHE VOEST-ALPINE INDUSTRIEANLAGENBAU GMBH
- 申请人地址: Neusser Strasse 111 D-40219 Düsseldorf DE
- 专利权人: DEUTSCHE VOEST-ALPINE INDUSTRIEANLAGENBAU GMBH
- 当前专利权人: DEUTSCHE VOEST-ALPINE INDUSTRIEANLAGENBAU GMBH
- 当前专利权人地址: Neusser Strasse 111 D-40219 Düsseldorf DE
- 代理机构: Kopecky, Helmut
- 优先权: AT739/94 19940411
- 主分类号: C22B7/02
- IPC分类号: C22B7/02 ; C21B13/14
摘要:
Bei einem Verfahren zum Herstellen einer Eisenschmelze wird Eisenerz (4) in einer Direktreduktionszone (2) zu Eisenschwamm reduziert, wobei der Eisenschwamm in eine Einschmelzvergasungszone (15) unter Zufuhr von kohlenstoffhältigem Material unter Vergasung des kohlenstoffhältigen Materials zu Reduktionsgas und unter Bildung einer Schlacke (17) eingeschmolzen wird und das Reduktionsgas in die Direktreduktionszone (2) eingeleitet, dort umgesetzt und als Topgas abgezogen wird, wobei das Reduktionsgas und/oder das Topgas einer Wäsche unterzogen und die bei der Wäsche abgeschiedenen Schlämme mit Bindemittel (30) und Kohlestaub versetzt und sodann agglomeriert werden.
Um bei einer Direktreduktion von Eisenerz (4) anfallende Schlämme dem Direktreduktionsverfahren in großer Menge wiederum zuführen zu können, ohne daß der Prozeßablrluf der Direktreduktion in irgendeiner Weise gestört wird,
· werden die bei der Wäsche abgeschiedenen Schlämme vor einer Weiterbehandlung auf einen Restfeuchtegehalt entwässert,
· werden danach den Schlämmen Kohlestaub und als Bindemittel Brantkalk (30) zugesetzt,
· werden die Schlämme anschließend granuliert und
· wird das so gebildete Granulat der Einschmelzvergasungszone (15) unter Erhöhung der Basizität der Schlacke (17) auf maximal 1,25, vorzugsweise auf maximal 1,20, zugeführt.
Um bei einer Direktreduktion von Eisenerz (4) anfallende Schlämme dem Direktreduktionsverfahren in großer Menge wiederum zuführen zu können, ohne daß der Prozeßablrluf der Direktreduktion in irgendeiner Weise gestört wird,
· werden die bei der Wäsche abgeschiedenen Schlämme vor einer Weiterbehandlung auf einen Restfeuchtegehalt entwässert,
· werden danach den Schlämmen Kohlestaub und als Bindemittel Brantkalk (30) zugesetzt,
· werden die Schlämme anschließend granuliert und
· wird das so gebildete Granulat der Einschmelzvergasungszone (15) unter Erhöhung der Basizität der Schlacke (17) auf maximal 1,25, vorzugsweise auf maximal 1,20, zugeführt.
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