Die Vorrichtung (1) zum Prägen von Folien weist eine Prägewalze (2L) und zwei Gegenwalzen (3, 4) auf, wobei eine Walze (2L) über einen Antrieb (6) angetrieben ist und die Walzen in einer Konfiguration ausgebildet sind, bei welcher die Zähne, Ringe oder Rippen aus dem Grundzylinder hinausragen, wobei mindestens die Prägewalze (2L) aus dem Grundzylinder hinausragende Zähne (5, 5B) aufweist, die mindestens teilweise auch dem Antrieb der Gegenwalze dienen. Zwecks Erhöhung der Gleichmässigkeit der Prägung der Folie weist die Prägewalze (2L) über eine bestimmte Länge (S d ) einen um 0,02 bis 0,20 mm geringeren Durchmesser auf. Bevorzugt ist die Länge des geringeren Durchmessers derart gewählt, dass sie die Breite (7 d ) der zu bedruckenden Folie übertrifft. Eine solche Vorrichtung ermöglicht durch die Absenkung (S) ein vollständig gleichmässiges Prägen von Folien jeder Art, unabhängig von der Ausgestaltung der Prägewalzen.