摘要:
Stand der Technik (nicht öffentlich): Um ein ATM-Koppelnetz möglichst gleichmäßig auszulasten (auch kurzfristig) und damit den Aufwand klein halten zu können, werden die aufeinanderfolgenden Zellen ein und derselben Verbindung auf möglichst vielen unterschiedlichen Wegen zum Ausgang durchgeschaltet. Technisches Problem: Gegenseitiges Überholen aufeinanderfolgender Zellen muß vermieden oder korrigiert werden. Grundgedanke: Jede Zelle wird am Ausgang solange angehalten, bis sichergestellt ist, daß keine ältere Zelle mehr im Koppelnetz zwischengespeichert sein kann. Vor ihrer Weitergabe wird geprüft, ob unter den später aus dem Koppelnetz gekommenen Zellen noch eine ältere Zelle ist, die vor ihr weiterzugeben ist. Realisierung: Eingangsseitig werden (verbindungsindividuell oder nicht) laufende Nummern (Sequence Number) an die Zellen vergeben. Ausgangsseitig ist ein Pufferspeicher (1) vorhanden, der mindestens teilweise (1, ..., d) schieberegisterartig betrieben wird und dadurch eine vorgegebene Verzögerung bewirkt. Vor Ausgabe einer Zelle wird mindestens der schieberegisterartig betriebene Teil des Pufferspeichers daraufhin untersucht, ob eine später eingeschriebene Zelle früher auszugeben ist. Wenn ja, werden die beiden Zellen vertauscht.
摘要:
Um den Verlust von Datenpaketen zu reduzieren, ist es bekannt, Pufferspeicher, Prioritätsschaltungen und Einrichtungen zur Verkehrsmessung vorzusehen. All dies muß in jeder Vermittlungsstufe, meist einmal pro Eingangsleitung, vorhanden sein. Dieser hohe Aufwand innerhalb des Koppelnetzes soll reduziert werden. Gemäß der Erfindung werden die ankommenden Paketströme in synchrone Zeitmultiplexdatenströme mit fester Zuordnung zwischen Zeitkanälen und einzelnen Verbindungen umgewandelt. Die Vermittlung kann dann in synchroner Zeitmultiplextechnik erfolgen. Das Koppelnetz ist einfacher aufgebaut, muß aber etwas überdimensioniert werden.
摘要:
Um den Verlust von Datenpaketen zu reduzieren, ist es bekannt, Pufferspeicher, Prioritätsschaltungen und Einrichtungen zur Verkehrsmessung vorzusehen. All dies muß in jeder Vermittlungsstufe, meist einmal pro Eingangsleitung, vorhanden sein. Dieser hohe Aufwand innerhalb des Koppelnetzes soll reduziert werden. Gemäß der Erfindung werden die ankommenden Paketströme in synchrone Zeitmultiplexdatenströme mit fester Zuordnung zwischen Zeitkanälen und einzelnen Verbindungen umgewandelt. Die Vermittlung kann dann in synchroner Zeitmultiplextechnik erfolgen. Das Koppelnetz ist einfacher aufgebaut, muß aber etwas überdimensioniert werden.
摘要:
Es ist ein Kommunikationssystem (KS) mit einer hierarchischen Serverstruktur für einen Abrufdienst anzugeben, das eine geeignete Erfüllung von Anforderungen für Dienste durch Benutzer (U1 ... UN) ermöglicht. Dazu ist das Kommunikationssystem (KS), vom jeweiligen Benutzer (U1 ... UN) aus gesehen, in einen zentralen (I) und einen benutzernahen (II) Entfernungsbereich eingeteilt. Durch die Benutzer (U1 ... UN) häufig angeforderte Filme (A1 ... A10) sind in benutzernahen Servern (SL1 ... SLN) und selten angeforderte Filme (B1 ... B100) in zentralen Servern (SM) abgespeichert. Erfindungsgemäß erfüllt in dem Fall mangelnder Versorgungsmöglichkeit mit einem durch den Benutzer (U11 ... U13) angeforderten Film (B2) durch den benutzernahen Server (SL1) der zentrale Server (SM) oder ein anderer, benutzernaher Server (SL2 ... SLN) über eine vermittelte Verbindung zwischen dem anfordernden Benutzer (U11 ... U13) und dem zentralen Server (SM) oder dem anderne, benutzernahen Server (SL2 ... SLN) die Anforderung des Benutzers (U11 ... U13).
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Es ist ein Kommunikationssystem (KS) mit einer hierarchischen Serverstruktur für einen Abrufdienst anzugeben, das eine geeignete Erfüllung von Anforderungen für Dienste durch Benutzer (U1 ... UN) ermöglicht. Dazu ist das Kommunikationssystem (KS), vom jeweiligen Benutzer (U1 ... UN) aus gesehen, in einen zentralen (I) und einen benutzernahen (II) Entfernungsbereich eingeteilt. Durch die Benutzer (U1 ... UN) häufig angeforderte Filme (A1 ... A10) sind in benutzernahen Servern (SL1 ... SLN) und selten angeforderte Filme (B1 ... B100) in zentralen Servern (SM) abgespeichert. Erfindungsgemäß erfüllt in dem Fall mangelnder Versorgungsmöglichkeit mit einem durch den Benutzer (U11 ... U13) angeforderten Film (B2) durch den benutzernahen Server (SL1) der zentrale Server (SM) oder ein anderer, benutzernaher Server (SL2 ... SLN) über eine vermittelte Verbindung zwischen dem anfordernden Benutzer (U11 ... U13) und dem zentralen Server (SM) oder dem anderne, benutzernahen Server (SL2 ... SLN) die Anforderung des Benutzers (U11 ... U13).
摘要:
Stand der Technik: Ein Pufferspeicher, beispielsweise in einem ATM-Vermittlungselement, empfängt statistisch anfallende Daten, die von verschiedenen Senken wieder abgerufen werden. Nach Ausgabe an die abrufenden Senken werden die Speicherplätze wieder freigegeben. Technisches Problem: Ein Speicherplatz, der aufgrund eines Fehlers nicht freigegeben wird (sei es, daß der Abruf fehlerhaft nicht erfolgt, sei es, daß die Freigabeprozedur fehlerhaft abläuft), bleibt blockiert. Grundlegender Lösungsgedanke: Alle Speicherplätze, deren Inhalte bereits so lange im Speicher sind, daß sie hätten mit Sicherheit (oder wenigstens sehr großer Wahrscheinlichkeit) abgerufen werden müssen, werden unabhängig von einem Abruf freigegeben. Lösung: Bei der Eingabe von Daten werden Angaben über den Eingabezeitpunkt mit abgespeichert. In regelmäßigen Intervallen werden sämtliche Speicherplätze auf das Alter ihres Inhalts überprüft. Bei Erreichen eines vorgegebenen Alters wird der Speicherplatz freigegeben.
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Stand der Technik: Ein Pufferspeicher, beispielsweise in einem ATM-Vermittlungselement, empfängt statistisch anfallende Daten, die von verschiedenen Senken wieder abgerufen werden. Nach Ausgabe an die abrufenden Senken werden die Speicherplätze wieder freigegeben. Technisches Problem: Ein Speicherplatz, der aufgrund eines Fehlers nicht freigegeben wird (sei es, daß der Abruf fehlerhaft nicht erfolgt, sei es, daß die Freigabeprozedur fehlerhaft abläuft), bleibt blockiert. Grundlegender Lösungsgedanke: Alle Speicherplätze, deren Inhalte bereits so lange im Speicher sind, daß sie hätten mit Sicherheit (oder wenigstens sehr großer Wahrscheinlichkeit) abgerufen werden müssen, werden unabhängig von einem Abruf freigegeben. Lösung: Bei der Eingabe von Daten werden Angaben über den Eingabezeitpunkt mit abgespeichert. In regelmäßigen Intervallen werden sämtliche Speicherplätze auf das Alter ihres Inhalts überprüft. Bei Erreichen eines vorgegebenen Alters wird der Speicherplatz freigegeben.
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Stand der Technik (nicht öffentlich): Um ein ATM-Koppelnetz möglichst gleichmäßig auszulasten (auch kurzfristig) und damit den Aufwand klein halten zu können, werden die aufeinanderfolgenden Zellen ein und derselben Verbindung auf möglichst vielen unterschiedlichen Wegen zum Ausgang durchgeschaltet. Technisches Problem: Gegenseitiges Überholen aufeinanderfolgender Zellen muß vermieden oder korrigiert werden. Grundgedanke: Jede Zelle wird am Ausgang solange angehalten, bis sichergestellt ist, daß keine ältere Zelle mehr im Koppelnetz zwischengespeichert sein kann. Vor ihrer Weitergabe wird geprüft, ob unter den später aus dem Koppelnetz gekommenen Zellen noch eine ältere Zelle ist, die vor ihr weiterzugeben ist. Realisierung: Eingangsseitig werden (verbindungsindividuell oder nicht) laufende Nummern (Sequence Number) an die Zellen vergeben. Ausgangsseitig ist ein Pufferspeicher (1) vorhanden, der mindestens teilweise (1, ..., d) schieberegisterartig betrieben wird und dadurch eine vorgegebene Verzögerung bewirkt. Vor Ausgabe einer Zelle wird mindestens der schieberegisterartig betriebene Teil des Pufferspeichers daraufhin untersucht, ob eine später eingeschriebene Zelle früher auszugeben ist. Wenn ja, werden die beiden Zellen vertauscht.
摘要:
Ein Verfahren zum Betreiben eines Koppelnetzes, das von einer Anzahl von Koppelmodulen (SM11 bis SM34) und einem Verbindungsnetz zwischen den Koppelmodulen gebildet wird, ist beschrieben, wobei das Verbindungsnetz eine Schalteinrichtung (SE) enthält und die Koppelmodule (SM11 bis SM34) entsprechend einer logischen Verbindungsstruktur miteinander verbindet, und diese Verbindungsstruktur mittels der Schalteinrichtung (SE) nach Bedarf umkonfiguriert wird.