摘要:
Den n Sprachkanälen (Sp1... Spn) einer mit Zeitmultiplextechnik arbeitenden Fernsprechanlage werden über Filteranordungen (F1 ... Fn) und Koppelkondensatoren (C1 ... Cn) mittels eines elektronischen Auswahlschaltgliedes (AS) Abtastproben entnommen und einem Speicherkondensator (CO) zugeführt. Der Speicherkondensator (CO) liegt im Eingangskreis eines nach der Iterativ-Methode arbeitenden Analog-Digital-Wandlers. In den Ausgängen der Filteranordnungen (F1 ... Fn) liegen Ausgangsverstärker (V1 ... Vn). Die Koppelkondensatoren (C1 ... Cn) dienen einmal zur Abtrennung der durch Offsetfehler der integrierten Verstärker (V1 ... Vn) ausgangseitig entstehenden Gleichspannungsteile und bilden gleichzeitig ein Element von Siebgliedern mit Hochpaßcharakter. Durch diese Siebglieder sollen eingekoppelte Spannungen, die eine unterhalb des Sprachbandes liegende Frequenz aufweisen, gedämpft werden. Der gemeinsame Widerstand dieser Siebglieder wird durch den Kondensator (CO) und einen diesen Kondensator (CO) jeweils vor Erreichen der nächsten Abtaststellung kurzzeitig überbrückenden Schalter (S) nachgebildet.
摘要:
Bei einer Übertragung von digitalen Nachrichtensignalen in Form von Nachrichtensignalblöcken, die ein Synchronisierwort, dessen erstes Bit immer denselben Wert beibehält, gegebenenfalls der Signalisierung dienende Bits und wenigstens zwei Nachrichtensignalworte umfassenden Nachrichtensignalblöcken zwischen einer übergeordneten Einrichtung, insbesondere einer digitalen Vermittlungsstelle eines PCM-Fernmeldenetzes und einer untergeordneten Einrichtung, insbesondere einer digitalen Teilnehmerstation auf vierdrahtmäßig betriebenen Zweidraht-Teilnehmeranschlußleitungen muß bei der untergeordneten Einrichtung eine Blocksynchronisierung vorgenommen werden, wobei zu vermeiden ist, daß Bitkombinationen, die dem Synchronisierwort gleichen, aber ein solches nicht darstellen, nicht zur Auswertung kommen, und daß eine Neusynchronisierung erst dann vorgenommen wird, wenn das Synchronisierwort mehrfach nicht mehr empfangen worden ist. Die Schaltungsanordnung löst diese Aufgabe dadurch, daß dann, wenn beim ersten der in ein Empfangsschieberegister (ES) eingelaufenen Bits der Binärwert 1 festgestellt wird, ein Stationszähler (SZ) in den Anfangszustand und dann wenn auch das zweite Bit den Binärwert 1 aufweist, ein Überrahmenzähler (UZ), der die Periode der wechselnden Bitkombinationen des Synchronwortes festlegt, in den Anfangszustand gestellt werden und daraufhin nur noch solche Nachrichtensignalblöcke aufgenommen werden, die in der solcherart festgelegten Empfangsperiode liegen. Wenn mit Hilfe eines Vergleichers (V) und eines Kontrollzählers (Z) das mehrfache Auftreten eines richtigen Synchronwortes festgestellt worden ist, erfolgt eine Betriebsartumschaltung von der Synchronisierphase in die Synchronbetriebsphase, in der wiederum mit Hilfe des Kontrollzählers (Z) festgestellt wird, ob mehrfach nacheinander zum erwarteten Zeitpunkt das Synchronwort ausbleibt. In diesem Fall folgt wieder eine Neusynchronisierung durch Einstellung von Stationszähler (SZ) und Überrahmenzähler (UZ).