摘要:
Aufgabe der Erfindung war es, ein möglichst selektives Verfahren zur Herstellung von Uretdionen (cyclo)aliphatischer Diisocyanate zu entwickeln, bei dem man nicht auf die Verwendung von aufwendig herstellbaren Katalysatoren mit Krebsrisiko angewiesen ist. Das neue Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß man (cyclo)aliphatische Diisocyanate mit 6 bis 15 C-Atomen oder deren Gemische in Gegenwart von 4-dialkylaminosubstituierten Pyridinen bis zu einem Dimerisierungsgrad von 10 bis 80 % umsetzt und das Reaktionsgemisch einer Vakuumdünnschichtverdampfung unterwirft, wobei das Uretdion als Destillationsrückstand anfällt. Das Verfahren eignet sich insbesondere zur Herstellung des Uretdions des Isophorondiisocyanats, das seinerseits in Polyurethanlacken Verwendung findet.
摘要:
Monoblockierte Diisocyanate, die in bekannter Weise hergestellt werden, enthalten stets einen großen Anteil an nicht umgesetztem monomerem Diisocyanat. Ein hoher Monomeranteil ist aber für verschiedene Einsätze unerwünscht. Monoblockierte Diisocyanate werden dadurch erhalten, daß man 1 Mol Blockierungsmittel zu in großem Überschuß vorliegendem Diisocyanat hinzufügt und anschließend eine Dünnschichtdestillation vornimmt. Anwendung für Kataphoreseharze.
摘要:
Die Erfindung betrifft fauchtigkertshärtende Lacke auf Isocyanatharz-Basis, wobei als Harz Addukte des Diisocyanatgemisches folgender Zusammensetzung 88 bis 99 Gew.% 2-Methyl-1,5-diisocyanato-pentan und 12 bis 1 Gew.% 2-Ethyl-1,4-diisocyanato-butan eingesetzt werden. Als Addukte dienen das Isocyanurat des Diisocyanatgemisches sowie das Propantriol-Präpolymere des Diisocyanatgemisches.
摘要:
Biuretpolyisocyanate der Formel in welcher die einzelnen Reste R gleich oder verschieder sind und Kohlenwasserstoffreste der Formeln oder und m ≥ n eine ganze oder gebrochene Zahl von 1 - 5 bedeutet. Ferner ein Verfahren zur Herstellung dieser Biuretpolyisocyanate durch Umsetzung von überschüssigen Mengen an organischen Diisocyanaten mit Biuretisierungsmitteln bei 70 - 200°C, gegebenenfalls in Gegenwart von Katalysatoren und anderen Hilfsstoffen und anschließender Entfernung des überschüssigen, nicht umgesetzten Diisocyanats, wobei man als Diisocyanate ein im wesentlichen aus einem Diisocyanat der Formel und gegebenenfalls einem Diisocyanat der Formel bestehendes Diisocyanat bzw. Diisocyanat-Gemisch verwendet.
摘要:
Polyadditionsprodukte aus uretdiongruppenhaltigem Isophorondiisocyanat, das in der Hitze zu 98 % in Isophorondiisocyanat rückspaltbar ist, und Diolen und gegebenenfalls Monoalkoholen und Monoaminen. Ein Verfahren zur Herstellung dieser Polyadditionsprodukte, wobei man das uretdiongruppenhaltige Isophorondiisocyanat mit Diolen in einem NCO/OH-Verhäitnis von 1 : 0,5 bis 1 : 0,9 bzw. 0,5 : 1 bis 0,9 : 1 versetzt und das erhaltene Polyadditionsprodukt gegebenenfalls ganz oder teilweise mit Monoalkoholen bzw. Monoaminen zur Reaktion bringt. Als Diole sind insbesondere Ethylenglykol, Butandiol-(1,4), Hexandiol-(1,6), Diethylenglykol und 3-Methylpentadiol-(1,5) geeignet. Als Monoalkohole kommen insbesondere Methanol, Ethanol, 2-Ethylhexanol, Butanol und Cyclohexanol in Betracht. Die Reaktionskomponenten können in Lösung umgesetzt werden.
摘要:
Ein Verfahren zur Herstellung von blockierungsmittelfreien Polyurethan-Pulverlacken mit hoher Lagerstabilität, die oberhalb 120°C härtbar sind auf Basis von linearen Uretdiongruppen aufweisende Polyisocyanat-Additionsprodukte mit endständig unblockierten NCO-Gruppen und Polyolen, wobei
a. lineare Uretdiongruppen aufweisende, endständig unblockierte Isophorondiisocyanat-Diol-Polyadditions- Produkte. deren uretdionhaltiges Isophorondiisocyanat in der Hitze zu >98 % in Isophorondiisocyanat rückspaltbar ist, der folgenden Formel wor in und
R' = zweiwertiger, aliphatischer, cycloaliphatischer, araliphatischer oder aromatischer Kohlenwasserstoffrest des Diols bedeuten,
mit einem NCO/OH-Verhältnis von 1 : 0,5 bis 1 : 0,9, insbesondere 1 : 0,6 bis 1 : 0.8, einem Uretdion Diol-Molverhältnis 2 : 1 bis 6 : 5, vorzugsweise 3 : 2 bis 5 : 4, einem Gehalt an freiem Isocyanat bis 8 Gew.% und vorzugsweise b. Polyhydroxylverbindungen mit einer OH-Funktionalität von ≥ 2,2 bis ≤ 3,5, vorzugsweise 2,5 bis 3,4, einem mittleren Molekulargewicht von 2000 - 4500, vorzugsweise 2300 - 3900, einer OH-Zahl von 30 bis 100 mg KOH/g, vorzugsweise 40 - 80 mg KOH g, einer Viskosität von c. in der Polyurethanchemie üblichen Additiven umgesetzt werden, und das Mengenverhältnis von a. und b. so gewählt wird, daß das NCO OH-Verhältnis zwischen 0,8: 1 bis 1,2 : 1 liegt.
Ferner die nach dem Verfahren hergestellten blockierungsmittelfreien Polyurethan-Pulverlacke.