摘要:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung von Kabeln (6,7), insbesondere Fernmelde- und Datenkabeln an Gestellen oder Gehäusen von fernmeldetechnischen Einrichtungen. Um eine eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die ohne Schraubverbindung und ohne Werkzeuge, eine auch unter beengten Platzverhältnissen einfach handhabene Befestigung von Kabeln (6,7) mit verschiedenen Durchmessern an Gestellen oder in Gehäusen ermöglicht und entsprechend der Anzahl der zu befestigen Kabel (6,7) erweiterbar ist, sind Mittel vorgesehen sind, die die Kabel (6,7) klemmend an den Gestell- oder Gehäuseteilen (13) befestigen.
摘要:
Bei einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenanlage, soll eine unzulässige Benutzung der persönlichen Rufnummer bzw. Rufnummernkennung vermieden und das Löschen dieser Nummern bei einfacher Ausbildung der Fernsprechanlage vereinfacht werden. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß jedem Fernsprechapparat (4, 4′) ein mit einem Codesignal als Rufnummernkennung ansteuerbarer Decoder (5) zugeordnet ist, der ein mittels eines steckbaren Bauelementes betätigbares Bedienlement aufweist, und daß ein als Steuereinrichtung dienender Multiplexer (2) beim Anwählen einer Rufnummer das deren Rufnummernkennung zugeordnete Codesignal an alle Decoder (5) aussendet, wobei der Decoder (5) ein Erkennungssignal zurücksendet, so daß die zugehörige Telefonanschlußleitung (3) definiert und zum Aufbau der gewünschten Verbindung einschaltbar ist.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußleiste (1) mit zwei Reihen (12,13) von Schneid-Klemm-Kontakten (4) zum Anschluß von isolierten Kabeladern, insbesondere von Kabeln für die Fernmelde- und Datentechnik, mit einem mit der Anschlußleiste (1) einsteckbaren Überspannungsableitermagazin (10). Um eine Anschlußleiste (1) mit einem Überspannungsschutz zu schaffen, welche ein Be- und Entschalten und ein Prüfen und Testen der angeschlossenen Kabeladern an den Schneid-Klemm-Kontakten (4) auch bei eingesetztem Überspannungsschutz ermöglicht, sind die beiden Reihen (12,13) von Schneid-Klemm-Kontakten (4) auf verschiedenen Seiten der Anschlußleiste (1) angeordnet. Ein Schneid-Klemm-Kontakt (4) der ersten Reihe (12) ist mit einem Schneid-Klemm-Kontakt (4) der zweiten Reihe (13) über ein Verbindungselement (3) verbunden. Das Überspannungsableiermagazin (10) ist seitlich ungefähr mittig zwischen den beiden Reihen (12,13) von Schneid-KlemmKontakten (4) angeordnet.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußleiste für Kabel, insbesondere der Fernmelde- und Datentechnik, aus einem Leistenkörper (6) mit mindestens einer Reihe von mit Kontaktschlitzen (5) versehenen Schneid-Klemm-Kontaktelementen (4) für die Kabel (7). Erfindungsgemäß ist zum Anschluß abgeschirmter Kabel (7) ein Schirmanschlußelement (1) aus einem U-förmig gebogenen Blechteil (2) vorgesehen, dessen Schenkel (3) in die Kontaktschlitze (5) zweier Schneid-Klemm-Kontaktelemente (4) einsteckbar sind und dessen Basis (17) mit einem Schirmanschlußkontakt (19) zum Anschluß der Schirmdräht (22) der Kabel (7) versehen ist, wobei der Abstand der Schenkel (3) voneinander mindestens dem doppelten Abstand zweier benachbarter Schneid-Klemm-Kontaktelemente (4) entspricht.
摘要:
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zur optischen Nachrichtenübertragung zwischen räumlich voneinander getrenntem Sender und Empfänger. Es wird das Prinzip des Heterodynempfanges angewendet. Ein unmodulierter optischer Träger eines empfangsseitig angeordneten Lasers wird in einem ersten faseroptischen Koppler (KE) in zwei Anteile, die Übertragungsstrecke (EMF) und die Lokallaserwelle (LL) aufgeteilt. In einem Zweig erfolgt eine Frequenzverschiebung von dem Betrag Δ f. Der unmodulierte optische Träger durchläuft eine Einmodenfaser (EMF) in Richtung Sendeseite und wird dort mit einem Nutzsignal in einem Modulator (MOD) moduliert (Fig. 1). Dieses nun modulierte optische Signal läuft wieder zur Empfangsseite, wo es mit der Lokallaserwelle (LL) in ein Zwischenfrequenzband umgesetzt wird.
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Es soll eine Schaltleiste mit Schaltkontakten (25) zwischen auf Abstand (23) voneinander stehenden Trennkontaktfahnen (10, 11) und mit einem diesen zugeordneten Einsteckkanal (26) für Schalt- oder Prüfstecker geschaffen werden. Bei herkömmlichen Schaltleisten wirken viele Herstellungsmaße auf den Abstand zwischen den Trennkontaktfahnen (10, 11) des Schaltkontaktes (25) ein, so daß keine definierten Abstände (23) zwischen den Trennkontaktfahnen (10, 11) einstellbar sind. Die Erfindung schlägt vor, daß die Trennkontaktfahnen (10, 11) zur Einstellung eines definierten Abstandes (23) zwischen den Trennkontaktfahnen (10, 11) des Schaltkontaktes (25) mit Verlängerungen (19, 20) ausgebildet sind, die federnd an den Einsteckkanal (26) begrenzenden Innenwänden (21, 22) anliegen.
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement für Lichtwellenleiter (LWL), insbesondere Glasfasern, aus einer Tragschale (2, 22) und aus einer mit dieser verbindbaren Deckschale (3, 23) und mit einem Führungskanal (4, 24) für die Lichtwellenleiter (5, 6; 25, 26). Um ein solches Verbindungselement (1, 21) einerseits einfach zusammenbauen zu können und andererseits in den Führungskanal (4, 24) die Lichtwellenleiter (5, 6) leicht einführen zu können, sieht die Erfindung vor, daß die Deckschale (3, 23) eine durchgehende Längsnut (7, 32) zur Aufnahme der Tragschale (2, 22) aufweist, und daß die freien Längskanten der Längsnut (32) federnde Seitenstege (33) zum Einrasten hinter der in die Längsnut (7, 32) eingedrückten Tragschale (2, 22) aufweist, und daß der Führungskanal (4, 24) für die Lichtwellenleiter (5, 6; 25, 26) im Bereich der aneinandergedrückten Innenflächen (9, 10) von Trag- und Deckschale (2, 3; 22, 23) aus in diesen ausgebildeten Führungsnuten (10, 11; 30, 31) gebildet ist
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Bei einer Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenanlage, soll eine unzulässige Benutzung der persönlichen Rufnummer bzw. Rufnummernkennung vermieden und das Löschen dieser Nummern bei einfacher Ausbildung der Fernsprechanlage vereinfacht werden. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß jedem Fernsprechapparat (4, 4′) ein mit einem Codesignal als Rufnummernkennung ansteuerbarer Decoder (5) zugeordnet ist, der ein mittels eines steckbaren Bauelementes betätigbares Bedienlement aufweist, und daß ein als Steuereinrichtung dienender Multiplexer (2) beim Anwählen einer Rufnummer das deren Rufnummernkennung zugeordnete Codesignal an alle Decoder (5) aussendet, wobei der Decoder (5) ein Erkennungssignal zurücksendet, so daß die zugehörige Telefonanschlußleitung (3) definiert und zum Aufbau der gewünschten Verbindung einschaltbar ist.