Abstract:
In a method for generating a sonar image of an underwater area, a sonar is used which is carried by a water vessel and has a transmitting antenna for irradiating sound pulses and a receiving antenna with a reception sector for receiving sound waves which are scattered back from the underwater area. In order to achieve high local resolution of the underwater area in the reception sector as the underwater area is scanned with a relatively small antenna length of the receiving antenna, the sonar data which is received by means of the scanning is subjected to modified tomographic signal processing.
Abstract:
The invention relates to a laser emitter, in particular, for free space data transmission and/or weapon simulators, comprising a laser diode (11), generating a laser beam (10) from laser impulses and an emitter lens (13), arranged after the laser diode (11) in the beam path, for influencing the beam profile (15) and the intensity distribution in the beam profile (15). In order to achieve a high range with an effective area (16) of the laser beam (10) almost constant over distance, the emitter lens (13) is so arranged that the intensity in the beam profile (15) falls away, as a square of the separation (r), from a spatially limited intensity maximum in the centre of the profile out towards the profile edge.
Abstract:
Bei einem Verfahren zur passiven Ortung von schallabstrahlenden Zielen unter Verwendung einer Wandleranordnung (10) mit voneinander beabstandeten, elektroakustischen Wandlern (11), bei dem die Wandleranordnung (10) durch definierte Zeitverzögerung ihrer Empfangssignale auf in Peilrichtung (19) hintereinander in unterschiedlichen Entfernungen von der Wandleranordnung (10) angenommene Fokalpunkte fokussiert wird und durch konphase Addition der verzögerten Empfangssignale den Fokalpunkten zugeordnete Fokussignale gebildet werden, werden zur Reduzierung des Rechenaufwands und des schnellen Erlangens erster Schätzergebnisse für die Zielentfernung die Fokussignale für eine Anzahl von Fokalpunkten gebildet, von denen einer den Entfernungskehrwert Null aufweist und die anderen in zwei Gruppen von jeweils realen und virtuellen Fokalpunkten so aufgeteilt werden, daß den realen Fokalpunkten der einen Gruppe positive Entfernungskehrwerte und den virtuellen Fokalpunkten der anderen Gruppe negative Entfernungskehrwerte zugeordnet sind. Die Pegel der Fokussignale und die zugehörigen Entfernungskehrwerte werden als Funktionswerte in eine gerade Funktion, vorzugsweise eine Parabel, eingesetzt, und der dem Funktionsmaxium zugehörige Entfernungskehrwert (R z -1 ) wird nach Kehrwertbildung (R z *) und peilwinkelabhängiger Korrektur als Schätzwert der Zielentfernung (R z ) ausgegeben (Fig. 1).
Abstract:
Bei einem Verfahren zur passiven Ortung von schallabstrahlenden Zielen unter Verwendung einer Wandleranordnung (10) mit voneinander beabstandeten, elektroakustischen Wandlern (11), bei dem die Wandleranordnung (10) durch definierte Zeitverzögerungen ihrer Empfangssignale auf angenommene Fokalpunkte (20) fokussiert wird, die auf Peilstrahlen (19) hintereinandergereiht sind, und durch konphase Addition der verzögerten Empfangssignale den Fokalpunkten (20) zugeordnete Fokussignale gebildet werden, wird zwecks Gewinnung von hinreichend genauen Ortungsergebnissen in kürzester Zeit für jeden Peilstrahl (19) die Pegel der Fokussignale in Abhängigkeit von dem Kehrwert der Entfernung der Fokalpunkte (20) zu der Wandleranordnung (10) bestimmt. Der Pegelverlauf (P(R k -1 )) wird als Funktion des Entfernungskehrwerts (R k -1 ) gebildet und im Pegelverlauf (P(R k -1 )) das Maximum gesucht. Aus dem zum Maximum gehörigen Entfernungskehrwert (R z -1 ) wird die Zielentfernung (R z ) geschätzt (Fig. 1).
Abstract:
The invention relates to an image projector with at least one projection beam that is controlled in raster mode and in calligraphic mode, for displaying a raster part and a calligraphic part of a total image that is projected onto a display. The aim of the invention is to achieve greater brightness and contrast for projection in non-darkened rooms. To this end, the at least one projection beam is a laser beam (19) that is divided into two linearly polarised partial beams (21, 21'). The two partial beams (21, 21') are separately modulated and deflected in such a way that one partial beam (21') determines the raster part and the other partial beam determines the calligraphic part. The two partial beams (21, 21') are projected onto the display at the same time. They may be optically superposed beforehand.
Abstract:
Bei einer Vorrichtung zum Bergen eines unbemannten, ferngelenkten Unterwasserfahrzeugs (11) mit einem Fanggerät (14), das mit einem am Unterwasserfahrzeug (11) angeordneten Bergeglied (15) zusammenwirkt, und mit einem auf einer Bergeplattform (12) angeordneten Hebezeug (16) zum Absenken des Fanggeräts (14) auf die Wasseroberfläche (13) und zum Hochheben des Fanggeräts (14) auf die Bergeplattform (12) ist zur einfachen und zuverlässigen Bergung eines leichtgewichtigen Unterwasserfahrzeugs auch unter schwierigen Bedingungen das Fanggerät (14) als ein im wesentlichen ebenes, schwimmendes Netz (18) und das Bergeglied (19) als ein vom Unterwasserfahrzeug (11) frei abstehenden Fanghaken (17) ausgebildet (Fig. 1).
Abstract:
Bei einer Unterwasserantenne, insbesondere Schleppantenne, mit mindestens einer akustischen Sektion (101) aus einer Vielzahl von hintereinander beabstandet aufgereihten Hydrophonen (15), die in einem elastischen Schlauch (16) aufgenommen und in einer den Schlauch (16) ausfüllenden Füllmasse (18) gelartiger Konsistenz eingebettet sind, weist zwecks Schaffung einer reparaturfähigen und reparaturfreundlichen Unterwasserantenne mit der Möglichkeit der Änderung ihrer Auftriebscharakteristik die Füllmasse (18) einen niedrigen, oberhalb der Betriebstemperatur der Unterwasserantenne liegenden Schmelzpunkt und eine bei ihrer Herstellung einstellbare spezifische Dichte auf (Fig. 2).
Abstract:
The invention relates to a method for simulating a battlefield, whereby real, armed, participants (11), acting on a training range which represents the battlefield, fire simulated shots at targets (12) located on said training range. The hits on the targets (12) which are located in the action zone are transmitted from the hypothetical projectile impacts of the simulated shots. In order to avoid the disadvantages of conventional methods of battlefield simulation which operate with laser light, a central unit (14) maintains exclusive radio contact with the participants (11) and targets (12) and all data relevant to the shooting simulation is exchanged via said central unit (14).