摘要:
Der Treibkäfig (24) ist längsgeschlitzt und weist im Vorderbereich nach innen gegen das Fluggeschoß (10.3) gerichtete zentrierende Halterungen (44) und im Heckbereich dem Fluggeschoß (10.3) zugeordnete Zentrierfläche(n) (36) auf. Eine heckseitige Öffnung (59) im Treibkäfig (24) ist mit einem Innengewinde (62) zur Aufnahme eines Einschraubelementes (60) versehen, welches vorderseitig einem Heckflächenbereich des Fluggeschosses (10.3) als Sitz dient. Bandförmige Elemente (66, 68) im Umfangsbereich des Treibkäfigs (24) sind bedarfsweise zusammendrückbar. Konusflächen (76) am Treibkäfig (24) erleichtern das Einführen der Anordnung unter einer bei Automaten üblichen Kadenz, wobei ein Einführschock dank eines vorderen Haltebereiches (41) und der Zentrierfläche(n) (36) nicht zu einer axialen Relativbewegung des Fluggeschosses (10.3) gegenüber dem Treibkäfig (24) führt. Unter der Wirkung der von vorn anströmenden Luft werden die durch die erwähnte Längsschlitzung gebildeten und im vorderen Bereich durch das bandförmige Element (66) zusammengehaltenen Teile des Treibkäfigs (24) und unter Zerreißung des bandförmigen Elementes (66) in Richtung der Pfeile (K) hebelartig umgeklappt und geben dabei das Fluggeschoß (10.3) zur Bewegung in Richtung des Pfeiles (S) frei.
摘要:
Bei einem Treibspiegelgeschoss muss sich der Treibspiegel beim Austritt des Geschosses aus der Rohrmündung sofort vom Geschosskörper ablösen, ohne dass dabei die Flugstabilität des Geschosskörpers beeinträchtigt wird. Zu diesem Zweck muss der Heckteil (11) des Treibspiegels entlang den vorgesehenen Sollbruchstellen (29, 31) zerfallen. Die Aufgabe, welche mit der vorliegenden Erfindung gelöst wird, besteht darin, die Sollbruchstellen so auszubilden, dass der Treibspiegel auch tatsächlich entlang den Sollbruchstellen zerfällt. Erfindungsgemäss werden die bisher üblichen Sollbruchstellen durch zusätzliche Bohrungen (40) zuverlässiger ausgebildet.
摘要:
L'invention concerne une munition notamment pour artillerie comportant un projectile (1) lié à une douille (10) contenant une charge propulsive (11). Elle comporte une bague (12), en matériau combustible ou bien fragmentable sous l'effet de la pression due à la combustion de la charge propulsive, solidaire du projectile (1) par un moyen de liaison, et dont la surface latérale (15) est ajustée à la surface intérieure (14) de la douille. Le projectile (1) est constitué par un sabot (3) portant un sous-projectile (2) et le moyen de liaison est alors constitué par une surface de la bague présentant une concordance de forme (17,18) avec une partie du sous-projectile (2). La bague (12) comporte un épaulement (19) pincé entre le sous-projectile (2) et le sabot (3). La bague (12) est rendue solidaire de la douille (10) au niveau de sa surface latérale (15) par un moyen de fixation constitué par un sertissage de la douille sur la surface latérale (15). Application aux munitions de gros calibre de type flèche comportant une ceinture dérapante.
摘要:
A sabot (1) for use with a spin stabilised projectile comprises a closed front end portion (6) having lines or strips of weakness (11) running along sides of the sabot which meet at a front end surface (6) of the sabot, thereby providing a continuously extending line or region of weakness across the front end surface. Preferably, the sabot front end portion has at least three, desirably four or more, lines or strips of weakness (11) running along the length of the front end portion. These lines or strips may meet at an intersection of lines or strips at the front end surface, but they preferably meet at a front end membrane region (15). Discarding sabots according to the present invention are especially suitable for use with tubular projectiles. These projectiles may for example be used in training ammunition rounds which are suitable for firing from the UK 30mm RARDEN (UK Registered Trade Mark) Gun.
摘要:
Der Treibkäfig (24) ist längsgeschlitzt und weist im Vorderbereich nach innen gegen das Fluggeschoß (10.3) gerichtete zentrierende Halterungen (44) und im Heckbereich dem Fluggeschoß (10.3) zugeordnete Zentrierfläche(n) (36) auf. Eine heckseitige Öffnung (59) im Treibkäfig (24) ist mit einem Innengewinde (62) zur Aufnahme eines Einschraubelementes (60) versehen, welches vorderseitig einem Heckflächenbereich des Fluggeschosses (10.3) als Sitz dient. Bandförmige Elemente (66, 68) im Umfangsbereich des Treibkäfigs (24) sind bedarfsweise zusammendrückbar. Konusflächen (76) am Treibkäfig (24) erleichtern das Einführen der Anordnung unter einer bei Automaten üblichen Kadenz, wobei ein Einführschock dank eines vorderen Haltebereiches (41) und der Zentrierfläche(n) (36) nicht zu einer axialen Relativbewegung des Fluggeschosses (10.3) gegenüber dem Treibkäfig (24) führt. Unter der Wirkung der von vorn anströmenden Luft werden die durch die erwähnte Längsschlitzung gebildeten und im vorderen Bereich durch das bandförmige Element (66) zusammengehaltenen Teile des Treibkäfigs (24) und unter Zerreißung des bandförmigen Elementes (66) in Richtung der Pfeile (K) hebelartig umgeklappt und geben dabei das Fluggeschoß (10.3) zur Bewegung in Richtung des Pfeiles (S) frei.
摘要:
Die Erfindung betrifft ein unterkalibriges Geschoß mit einem Geschoßkörper (1), der eine eine Sprengladung (5) aufnehmende, zwischen Leitwerk und Geschoßspitze befindliche Geschoßhülle (2) aufweist, die außenseitig von einem Treibkäfig (7) umgeben ist. Um den Masseanteil von Konstruktionssplittern zu erhöhen und diesen in großen Grenzen variieren zu können, ist vorgesehen, daß zwischen der kreiszylindrischen Außenfläche der Geschoßhülle und der kreiszylindrischen Innenfläche des Treibkäfigs (7) im Aufnahmebereich der Sprengladung (5) wenigstens eine Splitterhülse (11) angeordnet ist, die axial beidseitig durch Schultern des Geschoßkörpers abgestützt und bündig zum Geschoßkörper angeordnet ist.
摘要:
An die Verbindung zwischen dem Treibspiegelheck und dem Treibspiegelmantel eines Treibspiegelgeschosses werden immer höhere Anforderungen bezüglich mechanischer Festigkeit und Gasdichte gestellt. Zur Verbesserung dieser Verbindung ist im Treibspiegelheckteil eine Umfangsnut vorgesehen, deren Seitenwände parallel zueinander sind und die in einem Winkel von 75° nach vorne gegenüber der Geschossachse geneigt sind. In diese Umfangsnut ragt der hintere Rand des Treibspiegelmantels hinein.