Die Eisenbahngüterwageneinheit besteht aus wirtschaftlichen, über Kuppelstangen kurzgekuppelten 4achsigen und 2achsigen Wagen, bei denen die Enden der Wechselbrücken die Untergestellenden überragen können.
Die Eisenbahngüterwageneinheit ist mit ihren End- und Mittelwagen im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass bei Drehgestell- und 2achsigen Güterwagen die Anlenkpunkte 13 der Druck-Zug-Kuppelstangen 12 im Untergestell 7 im Zentrum des jeweiligen Drehgestelles 6 oder des Einachslaufwerkes 5 angeordnet sind,
und dass im Falle von räumlichen Schwierigkeiten der Unterbringung der Teile etwaiger Druck-Zug-Dämpfungselemente 14 der Anlenkpunkt 13 um den Längenbedarf der vorgenannten Teile sowie von Breitenteilen des Drehpfannenquerträgers und des jeweiligen Bewegungsraumes pro Kuppelstangenende zurückgesetzt wird,
und dass die Tragwagen in Abhängigkeit ihres Totlast-Nutzlastverhältnisses Richtgelenke erhalten,
und dass die Endwagen 1 und 3 als Drehgestellwagen ausgeführt sind.