发明公开
- 专利标题: Vorrichtung zur Messung der zwischen Rad und Schiene auftretenden Kräfte, insbesondere Messradsatz für Schienenfahrzeuge
- 专利标题(英): Device for measuring forces generated between a wheel and a rail, in particular measuring wheel assembly for rail vehicles
- 专利标题(中): 装置用于测量车轮和钢轨之间产生的力,特别是测量轮轨道车辆
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申请号: EP10002456.1申请日: 2010-03-09
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公开(公告)号: EP2246681A3公开(公告)日: 2011-10-05
- 发明人: Brodtka, Andreas , Schwabe, Olaf , Göber, Steffen
- 申请人: Deutsche Bahn AG
- 申请人地址: Potsdamer Platz 2 10785 Berlin DE
- 专利权人: Deutsche Bahn AG
- 当前专利权人: Deutsche Bahn AG
- 当前专利权人地址: Potsdamer Platz 2 10785 Berlin DE
- 代理机构: Zinken-Sommer, Rainer
- 优先权: DE102009018927 20090428
- 主分类号: G01L1/24
- IPC分类号: G01L1/24 ; G01L5/16 ; G01L5/20 ; G01M17/10
摘要:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der zwischen Rad und Schiene auftretenden Kräfte, insbesondere Messradsatz für Schienenfahrzeuge, wobei auf mindestens einer Seite einer jeden Radscheibe und zusätzlich erforderlichenfalls auf der Welle Dehnungsmessstreifen angeordnet sind, die mit eine Datenerfassungs- und -verarbeitungseinheit gekoppelt sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Messradsatz zu entwickeln, der ohne die genannten nachteiligen Eigenschaften einzelner Komponenten auskommt und dennoch wirtschaftlich zu fertigen ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass auf dem Radsatz ein optische Lichtwellenleiter mit mindestens einem darin untergebrachten optischen Dehmessstreifen angeordnet ist, wobei ein Ende des Lichtwellenleiters von den Applikationsorten an/auf einer Radscheibe des rotierenden Radsatzes über den Wellenbereich zwischen einem Radsitz und einem Radsatzlagersitz, durch eine Öffnung am Labyrinthring und anschließend durch eine axial auf der inneren Leibung eines Radsatzlagerinnenringes verlaufende Aussparung/Mulde geführt und mit einem am Radsatzlagerdeckel eines Radsatzlagergehäuses angeordneten optischen Drehübertrager verbunden ist, der mit der Datenerfassungs- und -verarbeitungseinheit gekoppelt ist, die die in dem Lichtwellenleiter enthaltenen Informationen kanalweise trennt und den entsprechenden Applikationsorten zuordnet, woraus die zwischen Rad und Schiene wirkenden Kräfte zu ermitteln sind.
Das zweite Ende des Lichtwellenleiters wird im Normalfall nicht benötigt, wird aber dennoch mit dem ersten Ende gemeinsam zum optischen Drehübertrager geführt, damit aber nicht verbunden. Im Falle einer Beschädigung des Lichtwellenleiters stehen dem Anwender zwei Möglichkeiten offen. Wenn sich sämtliche Dehungsmessstreifen in ein und demselben Teil des Lichtwellenleiters befinden, ist dieses Ende an den optischen Drehübertrager anzuschließen. Befindet sich je eine Anzahl Dehnungsmessstreifen auf beiden Teilen des durchtrennten Lichtwellenleiters, muss dieser durch geeignete und bekannte Verfahren repariert werden. Hierfür ist der Lichtwellenleiter in der Fertigungsphase des Messradsatzes so zu applizieren, dass er zerstörungsfrei abgelöst werden kann, aber sich dennoch während des Einsatzes nicht selbständig löst.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Messradsatz zu entwickeln, der ohne die genannten nachteiligen Eigenschaften einzelner Komponenten auskommt und dennoch wirtschaftlich zu fertigen ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass auf dem Radsatz ein optische Lichtwellenleiter mit mindestens einem darin untergebrachten optischen Dehmessstreifen angeordnet ist, wobei ein Ende des Lichtwellenleiters von den Applikationsorten an/auf einer Radscheibe des rotierenden Radsatzes über den Wellenbereich zwischen einem Radsitz und einem Radsatzlagersitz, durch eine Öffnung am Labyrinthring und anschließend durch eine axial auf der inneren Leibung eines Radsatzlagerinnenringes verlaufende Aussparung/Mulde geführt und mit einem am Radsatzlagerdeckel eines Radsatzlagergehäuses angeordneten optischen Drehübertrager verbunden ist, der mit der Datenerfassungs- und -verarbeitungseinheit gekoppelt ist, die die in dem Lichtwellenleiter enthaltenen Informationen kanalweise trennt und den entsprechenden Applikationsorten zuordnet, woraus die zwischen Rad und Schiene wirkenden Kräfte zu ermitteln sind.
Das zweite Ende des Lichtwellenleiters wird im Normalfall nicht benötigt, wird aber dennoch mit dem ersten Ende gemeinsam zum optischen Drehübertrager geführt, damit aber nicht verbunden. Im Falle einer Beschädigung des Lichtwellenleiters stehen dem Anwender zwei Möglichkeiten offen. Wenn sich sämtliche Dehungsmessstreifen in ein und demselben Teil des Lichtwellenleiters befinden, ist dieses Ende an den optischen Drehübertrager anzuschließen. Befindet sich je eine Anzahl Dehnungsmessstreifen auf beiden Teilen des durchtrennten Lichtwellenleiters, muss dieser durch geeignete und bekannte Verfahren repariert werden. Hierfür ist der Lichtwellenleiter in der Fertigungsphase des Messradsatzes so zu applizieren, dass er zerstörungsfrei abgelöst werden kann, aber sich dennoch während des Einsatzes nicht selbständig löst.
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