Der Falldämpfer zur Dämpfung eines fallenden Körpers weist im wesentlichen ein Falldämpfungselement (3) auf, das über Aufnahmemittel (1', 2') mit den Verbindungselementen (1, 2) verbunden ist. Das Falldämpfungselement (3) besteht aus mindestens einem Fasernbündel eines thermoplastischen Polymers mit einem Kraft-Dehnungs-Verhalten, das sich durch einen grossen Dehnungsbereich (ε 1 , ε 2 ) auszeichnet, in dem im wesentlichen eine konstante Kraftaufnahme erfolgt. Im Belastungsfall vom Beginn des Kraftaufbaus bis zum Stillstand des fallenden Körpers wird der Ausdehnungsweg (ΔL) des Falldämpfungselementes (3) beschrieben. Massgebend für die Ausbildung des Falldämpfungselementes (3) sind das verwendete Material, dessen Dehnverhalten und Länge und Anzahl der Fasern, aus denen dieses gefertigt ist. Verwendung derartiger Falldämpfer finden sich in Verbindung mit Sicherheitsgurten in Fahrzeugen, Flugzeugen, Hochleistungsbahnen, Bus, Motorrädern, sowie im Bergsport.