Invention Application
- Patent Title: VORRICHTUNG ZUR ERZEUGUNG VON GASENTLADUNGEN, DIE NACH DEM PRINZIP DER DIELEKTRISCH BEHINDERTEN ENTLADUNG AUFGEBAUT IST, FÜR LICH TQUELLEN UND SICHTANZEIGEEINRICHTUNGEN
- Patent Title (English): DEVICE FOR PRODUCING GAS DISCHARGES, CONSTRUCTED ACCORDING TO THE DIALECTRICALLY IMPEDED DISCHARGE PRINCIPLE, FOR LIGHT SOURCES AND VISUAL DISPLAY DEVICES
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Application No.: PCT/EP2002/007723Application Date: 2002-07-11
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Publication No.: WO2003009329A3Publication Date: 2003-01-30
- Inventor: MÜLLER, Siegfried , REICH, Wolfgang , ZAHN, Rolf-Jürgen
- Applicant: INSTITUT FÜR NIEDERTEMPERATUR-PLASMAPHYSIK E.V. AN DER ERNST-MORITZ-ARNDT-UNIVERSITÄT GREIFSWALD , MÜLLER, Siegfried , REICH, Wolfgang , ZAHN, Rolf-Jürgen
- Applicant Address: Robert-Ludwig-Jahn-Strasse 19, 17489 Greifswald DE
- Assignee: INSTITUT FÜR NIEDERTEMPERATUR-PLASMAPHYSIK E.V. AN DER ERNST-MORITZ-ARNDT-UNIVERSITÄT GREIFSWALD,MÜLLER, Siegfried,REICH, Wolfgang,ZAHN, Rolf-Jürgen
- Current Assignee: INSTITUT FÜR NIEDERTEMPERATUR-PLASMAPHYSIK E.V. AN DER ERNST-MORITZ-ARNDT-UNIVERSITÄT GREIFSWALD,MÜLLER, Siegfried,REICH, Wolfgang,ZAHN, Rolf-Jürgen
- Current Assignee Address: Robert-Ludwig-Jahn-Strasse 19, 17489 Greifswald DE
- Agency: SCHNICK, Achim
- Priority: DE101 20010717
- Main IPC: H01J17/49
- IPC: H01J17/49
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Gasentladungen, die nach dem Prinzip der dielektrisch behinderten Entladung aufgebaut ist, für die Anwendung auf dem Gebiet der Lichtquellen, insbesondere für Gasentladungslichtquellen und für Sichtanzeigeein- richtungen, insbesondere für Plasmasichtanzeigevorrichtungen. Die neue Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem ausgebildeten Gasraum (5) bzw. in den ausgebildeten Gasräumen (5) der Entladungszellen zwischen den Elektroden (1) und (3) mindestens eine Schicht, bestehend aus einzelnen Körpern (6, 6a) oder von zusammengefügten Körpern bzw. zusammenhängenden Gebilden ( 6b ) aus dielektrischem Material angeordnet ist, wodurch die Körper oder zusammenhangenden Gebilde in die Entladung einbezogen werden. Einerseits wird damit die Zündspannung merklich abgesenkt, da so kleinere Gasraumdicken zu den Elektroden hin ausgebildet sind. Somit können niedrigere Betriebsspannungen benutzt werden. Das vereinfacht und verbilligt die Energieversorgung. Andererseits sind die zum Gasraum hin freien Oberflächen von einem Plasma bedeckt, so dass die Transformation von UV NUV -Strahlung in sichtbares Licht im Fall, dass die Körper oder zusanmmenhängenden Gebilde aus dielektrischem Material mit Leuchtstoff versehen sind oder aus Leuchtstoff bestehen, effektiver wird. Ferner wird durch die Einbringung von Körpern oder von zusammenhängenden Gebilden aus dielektrischem Material in den Gasraum das Gasvolumen beträchtlich verkleinert, so dass der Gasbedarf für eine Fülllung entsprechend reduziert ist.
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