ÜBERGANGSKONSTRUKTION ZUR ÜBERBRÜCKUNG EINER BAUWERKSFUGE
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Übergangskonstruktion (10B) zur Überbrückung einer Bauwerksfuge (14) zwischen zwei Bauwerksteilen (12) und (12b) eines Bauwerks (12). Die Übergangskonstruktion (10B) weist wenigstens zwei an den Bauwerksrändern gelagerte Traversen (16) und wenigstens eine darauf verschiebbar gelagerte Lamelle (20) auf, wobei zwischen wenigstens einer Traverse (16) und wenigsten einer Lamelle (20) eine Hauptgleitfläche (22) angeordnet ist. Die Hauptgleitfläche (22) weist wenigstens zwei Teilgleitflächen (22a) und (22b) auf, die jeweils in zueinander angewinkelten Gleitebenen (34a) und (34b) angeordnet sind, wobei sich die Gleitebenen (34a) und (34b) in einer gemeinsamen Schnittlinie S treffen, die eine Bewegungsachse A bildet, entlang der sich die Lamelle (20) relativ zur Traverse (16) bewegen kann. Dabei ist wenigstens eine Gleitebene (34a, 34b) schiefwinklig zu einer Bewegungsebene B der Übergangskonstruktion (10B) angeordnet.
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