摘要:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Überwachung eines Gefahrenbereichs an einem Arbeitsmittel, welche eine Anordnung von Sensoren umfasst, welche jeweils eine Kamera (3) zur Erfassung einer Schutzzone (2) als Teil des Gefahrenbereichs aufweisen. Weiterhin ist eine Anschalteinheit (1a) vorgesehen, in welche von den Sensoren generierte Signale eingelesen werden, aus welchen in der Anschalteinheit (1a) ein Schaltsignal generiert wird. In Abhängigkeit des Schaltsignals ist das Arbeitsmittel aktiviert oder abgeschaltet.
摘要:
Der erfindungsgemäße optische Sensor dient zur Überwachung einer Schutzzone (2) an einem Arbeitsmittel und umfasst eine Lichtempfangseinheit zur Erfassung von Objekten innerhalb der Schutzzone (2). In einer Auswerteeinheit (6) wird durch Auswertung von mit der Lichtempfangseinheit registrierten Objektmerkmalen eine Unterscheidung von sicherheitskritischen Objekten und nichtsicherheitskritischen Objekten durchgeführt. Bei Erfassen eines sicherheitskritischen Objekts in der Schutzzone (2) wird eine Objektmeldung generiert und bei Erfassen eines nichtsicherheitskritischen Objekts ist in der Schutzzone (2) wenigstens ein Bereich dieser Schutzzone (2) überbrückbar, so dass ein Eindringen eines Objekts in diesen überbrückten Bereich nicht zur Generierung einer Objektmeldung führt.
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Die Erfindung betrifft eine Lichtschrankenanordnung die zur Erfassung von Objekten in einem Überwachungsbereich dient und eine eine vorgegebene Anzahl von Sendern (7a - d) aufweisende Sendereinheit (2) und einer eine vorgegebene Anzahl von Empfängern (9a - d) aufweisende Empfängereinheit (4) umfasst. Bei freiem Überwachungsbereich sind von den Sendern (7a - d) emittierte Sendelichtstrahlen (6a - d) zu zugeordneten Empfängern (9a - d) geführt. Bei einem Objekteingriff im Überwachungsbereich ist durch das Objekt der Strahlengang der von wenigstens einem der Sender (7a - d) emittierten Sendelichtstrahlen (6a - d9 zum zugeordneten Empfänger (9a - d) unterbrochen, wodurch in der Empfängereinheit (4) eine Objektmeldung generiert wird. In der Sendereinheit (2) und in der Empfängereinheit (4) ist jeweils eine Speichereinheit (13, 14) vorgesehen. In beiden Speichereinheiten (13, 14) sind jeweils die Sender (7a - d) und die Empfänger (9a - d) kennzeichnende Parameter abgespeichert. Weiterhin ist in der Sendereinheit (2) und in der Empfängereinheit (4) jeweils eine Schnittstelleneinheit integriert. Über die Schnittstelleneinheiten sind die Parameter zwischen Sendereinheit (2) und Empfängereinheit (4) übertragbar.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Lichtgitters (1) mit einer vorgegebenen Anzahl von Strahlachsen bildenden Paaren von Sendelichtstrahlen (6) emittierenden Sendern (7) und Empfängern (10). Diese werden zur Detektion von Objekten in einem Überwachungsbereich zyklisch nacheinander aktiviert. Den Sendelichtstrahlen (6) der einzelnen Strahlachsen wird jeweils wenigstens eine Kennung aufgeprägt. Zur optischen Synchronisierung der Sender (7) und Empfänger (10) wird wenigstens eine beliebige Strahlachse innerhalb eines Zyklus herangezogen, für welche die Kennung der Sendelichtstrahlen (6) im zugeordneten Empfänger (10) registriert wird. Anhand dieser Kennung erfolgt eine eindeutige Zuordnung dieser Strahlachsen innerhalb der Gesamtheit der Strahlachsen.
摘要:
Die Erfindung Vorrichtung (1) zur Überwachung eines Erfassungsbereichs (2) an einem Arbeitsmittel mit einer Lichtstrahlen (6) emittierenden Beleuchtungseinheit (3) zur Beleuchtung des Erfassungsbereichs (2) und mit einer Kamera (4) zur Ermittlung zweidimensionaler Bilder des Erfassungsbereichs (2). Die Kamera (4) weist eine linienförmige Anordnung von Empfangselementen auf, deren Ausgangssignale in einer Auswerteeinheit (10) ausgewertet werden, wobei für jedes Empfangselement ein Distanzwert aus der Lichtlaufzeit der von der Beleuchtungseinheit (3) emittierten und aus dem Erfassungsbereich (2) zurückreflektierten Lichtstrahlen (6) ermittelt wird. Mit der Auswerteeinheit (10) wird wenigstens ein auf das Arbeitsmittel geführter Schaltausgang (13) angesteuert, so dass das Arbeitsmittel nur dann in Betrieb gesetzt ist, falls sich kein Objekt im Erfassungsbereich (2) befindet.
摘要:
Die Schnittstelle (1, 2) für Lichtschrankenanordnungen arbeitet mit einem optoelektronischen Datenaustausch, der durch einen magnetisch betätigbaren Schalter (5) aktivierbar ist (Fig. 1).
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Die Erfindung betrifft ein Lichtgitter (1), welches zur Erfassung von Objekten in einem Überwachungsbereich dient und eine Anzahl von Strahlachsen, welche jeweils von einem Sendelichtstrahlen (2) emittierenden Sender (3) und einem zugeordneten Empfänger (6) gebildet sind, umfasst. Bei freiem Überwachungsbereich sind die Strahlachsen nicht unterbrochen und bei einem Objekteingriff ist im Überwachungsbereich wenigstens eine Strahlachse unterbrochen. Weiterhin umfasst das Lichtgitter (1) eine Auswerteeinheit (7), mittels derer bei Eindringen eines sicherheitskritischen Objekts in den Überwachungsbereich eine Objektmeldung generierbar ist. In der Auswerteeinheit (7) ist ein nichtsicherheitskritisches Objekt bei Passieren des Überwachungsbereichs dadurch identifizierbar, dass während wenigstens einer Einlaufphase und einer Durchlaufphase als unterschiedliche Muting-Phasen die durch das nichtsicherheitskritische Objekt unterbrochenen Strahlachsen registriert werden und anhand dieser überprüft wird, ob für die Einlaufphase und Durchlaufphase spezifische, in der Auswerteeinheit (7) gespeicherte Objektmerkmale des nichtsicherheitskritischen Objekts erfüllt sind. Bei einem identifizierten nichtsicherheitskritischen Objekt wird in der Auswerteeinheit (7) ein Mutingsignal generiert.
摘要:
Die Erfindung betrifft ein Lichtgitter (1) zur Erfassung von Objekten in einem Überwachungsbereich mit einer vorgegebenen Anzahl von Sendelichtstrahlen (2) emittierenden Sendern (3) und Empfängern (6). Jeweils ein Sender (3) und ein diesem Sender (3) zugeordneter Empfänger (6) bilden eine Strahlachse. In einer Auswerteeinheit wird in Abhängigkeit von an den Ausgängen der Empfänger (6) anstehenden Empfangssignalen ein Objektfeststellungssignal generiert. Die einzelnen Sender (3) werden zyklisch einzeln nacheinander aktiviert, wobei den Sendelichtstrahlen (2) der einzelnen Sender (3) diese eindeutig kennzeichnende Codes aufgeprägt sind. Die Empfänger (6) sind gleichzeitig aktiviert, wobei deren Empfangssignale parallel auf separate Eingänge der Auswerteeinheit geführt sind. In der Auswerteeinheit werden jeweils nur die Empfangssignale des dem jeweils aktiven Sender (3) zugeordneten Empfänger (6) registriert und abgespeichert, indem die Eingänge, auf welche die Empfangssignale der übrigen Empfänger (6) geführt sind, stummgeschaltet werden. In der Auswerteeinheit wird durch Auswertung der gespeicherten Empfangssignale die Korrektheit der von den Sendern (3) ausgesandten Codes und deren Reihenfolge überprüft.
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Die Erfindung betrifft ein Lichtgitter (1) zur Erfassung von Objekten in einem Überwachungsbereich mit einer vorgegebenen Anzahl von Sendelichtstrahlen (6) emittierenden Sendern (7) und Empfängern (9). Jeweils ein Empfänger (9) und wenigstens ein zugeordneter Sender (7) bilden eine Strahlachse mit einer Auswerteeinheit (10), in welcher an den Ausgängen der Empfänger (9) anstehende Empfangssignale zur Generierung eines Objektfeststellungssignals ausgewertet werden. In die Auswerteeinheit (10) ist zur Parametrierung von Strahlachsen während des Betriebs des Lichtgitters (1) mindestens ein Steuersignal einlesbar.
摘要:
Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für ein Fahrzeug mit einem an diesem angeordneten optischen Sensor (1) zur Ortung von Objekten innerhalb eines Erfassungsbereichs (E). In dem optischen Sensor (1) ist wenigstens ein innerhalb des Erfassungsbereichs (E) liegendes Schutzfeld (S) vorgegeben. Bei Detektion eines Objektes im Schutzfeld (S) mittels des optischen Sensors (1) wird von diesem ein Schaltsignal generiert. Durch Ortung von Objekten mittels des optischen Sensors (1) zu vorgegebenen Zeitpunkten sind die Fahrtrichtung und/oder Geschwindigkeit des Fahrzeugs (14) als Messgrößen bestimmbar. In Abhängigkeit dieser Messgrößen im optischen Sensor (1) wird aus mehreren abgespeicherten Schutzfeldern ein Schutzfeld (S) ausgewählt, innerhalb dessen die Objektdetektion erfolgt, oder es erfolgt im optischen Sensor (1) eine Gültigkeitsüberprüfung eines in diesen von einer Steuerung (15) eingelesenen Schutzfelds (S) und/oder Einstellwerts des Fahrzeugs.