Abstract:
Stickoxide werden aus Abgasen durch selektive katalytische Reduktion durch Umsetzung mit Ammoniak entfernt. Als Katalysatoren verwendet man Eisensilikatzeolithe. Besonders aktive Katalysatoren sind Eisensilikatzeolithe des Pentasiltyps.
Abstract:
Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf einen Brennerblock (1) enthaltend eine Basis (2), mehrere Kohlenwasserstoff-Kanäle (3) zum Durchtritt von als Reaktanden verwendeten Kohlenwasserstoff/Luft-Gemischen und mindestens einem Sauerstoffkanal (4) zum Durchtritt von Luft oder eines Luft/Sauerstoff-Gemischs. Optionsweise ist ein Zündbrenner (5) vorhanden. Der Brennerblock gestattet die Verbrennung von Kohlenwasserstoffen zur Herstellung von Acetylen bei Temperaturen
Abstract:
Bei einem Verfahren zur Entfernung von Stickoxiden aus Verbrennungsabgasen, die als Verunreigungen Arsenverbindungen enthalten, durch selektive katalytische Reduktion mit Ammoniak wird ein Katalysator eingesetzt, der im wesentlichen Titanoxid sowie katalytisch wirksame Mengen an Verbindungen des Vanadiums, Molybdäns, Wolframs und Zinks enthält. Der Katalysator enthält A) Titan in Form von Oxiden B) Vanadin in Form von Oxiden oder Sulfaten C) Molybdän und/oder Wolfram in Form von Oxiden und D) Zink in Form von Oxiden oder Sulfaten mit der Maßgabe, daß die Metallkomponenten A bis D in den Atomverhältnissen A zu B zu C zu D von 1 zu 0,0022 - 0,0165 zu 0,021 - 0,21 zu 0,009 - 0,028 vorliegen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung einer Hochtemperaturreaktion, bei der Edukte durch Kanäle (2) eines Brennerblocks (3) einem Reaktionsraum (4) zugeführt werden, wobei im Reaktionsraum (4) die Hochtemperaturreaktion mit kurzer Verweilzeit bei einer Temperatur von mindestens 1500°C stattfindet und das Reaktionsgemisch anschließend in einem Quenchbereich (5) schnell abgekühlt wird. Die Abkühlung erfolgt zunächst als direkte Abkühlung auf eine Temperatur im Bereich von 650°C bis 1200°C durch Zuführung eines verdampfenden Quenchmediums und anschließend als indirekte Abkühlung in einem Wärmeübertrager.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Acetylen und Synthesegas durch thermische Behandlung eines Ausgangsgemisches, das einen oder mehrere Kohlenwasserstoffe und außerdem molekularen Sauerstoff und/oder eine oder mehrere das Element Sauerstoff aufweisende Verbindungen enthält, wobei das Ausgangsgemisch aufgeheizt, in einem Reaktor zur Reaktion gebracht und anschließend abgekühlt wird. Das Verfahren hat die Besonderheit, daß das Ausgangsgemisch höchstens bis auf maximal 1400°C aufgeheizt wird. Die Durchführung des Verfahrens ist dann mit einem vergleichsweise geringem Energieaufwand möglich.