摘要:
An electric arc furnace for melting scrap iron is to be of the simplest possible design while preventing thermal loads on the side walls caused by the electrodes and damage to the electrodes during charging. The electric arc furnace is distinguished by the combination of the following elements: a base (2) to take the melt (10); an upper part (13) projecting from the base (2) with a side wall (15); a lid (16) covering the upper part (13); a charging shaft (17) arranged approximately centrally to the upper part (13) with a considerably smaller diameter (21) than that (22) of the upper part (13). The inside (18) of the charging shaft (18) is connected to the inside (20) of the furnace by an aperture (19) in the lid (16) and there are electrodes (31) in approximately symmetrical radial array directed obliquely into the inside of the furnace projecting approximately towards the centre (14) of the electric arc furnace.
摘要:
Bei einem Verfahren zum Aufbereiten von Feinerz (2) wird das Feinerz (2) mit Hilfe eines die Erzpartikel des Feinerzes umströmenden heißen Trocknungsgases (7) getrocknet, das Trocknungsgas (7) nach dem Umströmen der Erzpartikel unter Abgabe von mitgerissenen Staub-Erzpartikeln (14) gereinigt und werden die Staub-Erzpartikel (14) gesammelt und dem getrockneten Feinerz (17) zugemischt. Um durch im Feinerz vorhandene zu hohe Anteile von Staub-Erzpartikeln bedingte Verfahrensstörungen beim Weiterverarbeiten des Feinerzes zu vermeiden,
· erfolgt die Trocknung unter gleichzeitiger Windsichtung des Feinerzes (2) im Wirbelbettverfahren, wobei · das Trocknungsgas (7) durch das Feinerz (2) unter Bildung eines Wirbelbettes hindurchgeleitet wird und · die Geschwindigkeit des Trocknungsgases (7) in einer Höhe festgelegt wird, bei der ein Mitreißen von Staub-Erzpartikeln (14), die eine unter einer vorgewählten Größe liegende Größe aufweisen, erfolgt und · werden die vom Trocknungsgas (7) mitgerissenen Staub-Erzpartikel (14) abgeschieden, gesammelt und in dosierter Menge dem getrockneten Feinerz (17) zugemischt.
摘要:
Bei einem Verfahren zum Herstellen von Eisenschmelzen werden Eisenträger (22, 29) in einem metallurgischen Gefäß (1) mit Hilfe von zumindest zum Teil durch mindestens einen Lichtbogen eingebrachter Energie eingeschmolzen. Zwecks besonders günstiger Ausnutzung der eingebrachten Energie unter weitgehender Schonung des metallurgischen Gefäßes (1) bei geringem Elektroenergieverbrauch und kurzer Schmelzenfolgezeit wird das Verfahren wie folgt durchgeführt:
Chargieren einer ersten Teilmenge des Gesamteinsatzes der Eisenträger (22) unter Bildung eines Schüttkegels im Zentrumsbereich, Schmelzen eines zentralen Kraters in den von der ersten Teilmenge gebildeten Schüttkegel mit Hilfe zentrumsnahe eingebrachter Lichtbogenenergie, Chargieren mindestens einer weiteren Teilmenge in den zentralen Krater mit anschließendem abermaligen Schmelzen eines zentralen Kraters und vollständiges Einschmelzen der noch festen Eisenträger (22, 29) mit Hilfe zentrumsentfernter und wandnäher eingebrachter Lichtbogenenergie, worauf der Abstich gegebenenfalls nach einem Frischen und/oder Feinen erfolgt (Fig. 1).
摘要:
Zur besonders wirtschaftlichen Verwertung von feinkörnigen Eisenträgern, insbesondere von Hüttenstäuben auch in großen Einsatzmengen, u.zw. unter Minimierung des Energieeinsatzes, beim Herstellen einer Eisenschmelze (6) in einem Elektro-Lichtbogenofen (1) wird wie folgt vorgegangen:
· im Elektro-Lichtbogenofen (1) wird eine Eisenschmelze (6) vorgesehen, · auf der Eisenschmelze (6) wird eine Schaumschlacke (9) vorgesehen und aufrecht erhalten, · feinkörnige Eisenträger, wie Hüttenstäube, Feinerz, Eisenkarbid, Staub aus der Erzeugung von direktreduziertem Eisen, Zunder, getrocknete Hüttenschlämme etc. werden kontinuierlich oder diskontinuierlich in die Schaumschlacke (9) eingeleitet, · feinkörnige, kohlenstoffhältige Reduktionsmittel, wie Kohle, Koks, Graphit, Kunststoffe, Holz etc. werden kontinuierlich oder diskontinuierlich in die Schaumschlacke (9) zugeführt und · zur Deckung der erforderlichen Prozeßwärme werden zusätzlich feinkörnige, kohlenstoffhältige Energieträger kontinuierlich oder diskontinuierlich in die Schaumschlacke (9) eingeleitet, · sich bei der Reduktion bildende Prozeßgase und kohlenstoffhaltige Energieträger werden zur weiteren Deckung der örtlich erforderlichen Prozeßwärme innerhalb der Schaumschlacke weitgehend zu CO₂ und H₂O verbrannt sowie · der Verfahrensablauf durch Einleiten von Gasen und/oder Gasgemischen in die Eisenschmelze (6) beschleunigt.