摘要:
An electromagnetic flow meter capable of measuring the flow of a fluid (L) flowing through a conduit (1) irrespective of whether the conduit is full with the fluid or not. A ratio (OB/OA) of the output of a sensor (2) disposed on the side of the conduit and obtained when a coil (3A) disposed above the conduit is energized to the output of the sensor obtained when a coil (3B) disposed below the conduit is energized is always a function of only the level of the fluid in the conduit. Therefore, if a first relationship (Fig. 2) between the ratio and the level of the fluid is beforehand obtained for a reference conduit, the level can be specified even if a gradient of the conduit changes. Since the level and flow are in a one-to-one relationship in the reference conduit, a second relationship (OA) between the sensor output and flow or level of the fluid obtained when the upper coil is energized, should beforehand be obtained. If the ratio is obtained for the measured conduit, the level of the fluid is determined. The flow in the reference conduit and the output at the level are obtained from the second relationship. Thus, the sensitivity = the output/the flow at that level is obtained. This sensitivity does not change as long as the level is constant. Thus, the sensitivity in the measured conduit is obtained. The flow of the fluid of interest is obtained by multiplying the sensitivity by the measured output for the measured conduit.
摘要:
Es wird ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum intermittierenden Anlegen einer elektrischen Gleich- oder Wechselspannung mittels eines Schalters (2) an eine einen Stoff berührende Elektrode (1), insbesondere zur Reinigung der Elektrode (1), beschrieben. Das Verfahren eignet sich vor allem zur Anwendung in der magnetisch-induktiven Durchflussmesstechnik. Das Ziel ist es, in dem Schaltelement (2) vorhandene parasitäre Kapazitäten sowie dort auftretende Störspannungen gegenüber den Elektroden (1) abzuschirmen. Dies wird dadurch erreicht, dass zumindest in der Zeitspanne, in der keine Spannung (U) angelegt ist, das elektrische Potential der Elektrode (1) zu dem Anschlussteil des Schaltelements (2) gekoppelt wird, der der Elektrode (1) nicht zugeordnet ist. Als Koppelelemente eignen sich Impedanzwandler (4a, 4b).
摘要:
Bei dem magnetisch-induktiven Durchflussmessverfahren wird das vom zu messenden Medium durchströmte Rohr von einem magnetischen Feld durchsetzt, das von einer durch einen periodisch pulsierenden Gleichstrom gespeisten Erregerwicklung erzeugt wird. In der strömenden Flüssigkeit entsteht eine der Strömungsgeschwindigkeit proportionale Nutzspannung, die über Elektroden abgetastet und im Umformer ausgewertet wird. Um bei einfacher Eliminierung der in der Messspannung enthaltenen Störwechsel- und Störgleichspannungsanteile auch sehr schnelle Durchflussänderungen genau erfassen zu können, wird als Erregerfrequenz (f e ) das Doppelte oder geradzahlige Vielfache der Störspannungsfrequenz (f.) gewählt. Die Messspannung wird hierbei während einer Störspannungsperiode (T.) viermal oder mit dem ganzzahligen Vielfachen hiervon periodisch abgetastet und über eine konstante Abtastzeit (T.) integriert. Jeder zweite aufgenommene Integrationswert wird mit einem umgekehrten Vorzeichen versehen und jeweils die sich während einer Störspannungsperiode ergebenden Integrationswerte werden zur Erzielung der reinen, von den Störwechsel- und Störgleichspannungen befreiten Nutzspannung (U n ) addiert.
摘要:
Magnetisch induktiver Durchflussmesser mit einer Schaltungsanordnung zur Speisung wenigstens einer ein Magnetfeld erzeugenden Erregerwicklung (2) während vorgegebener, aufeinanderfolgender Zeitspannen mit einem auf konstante Stärke geregelten Strom wechselnder Polarität über eine Kommutatorschaltung (6), bei dem die Schaltungsanordnung einen Regelkreis mit einem Komparator (38) enthält, der ein dem durch die Erregerwicklung (2) fliessenden Ist-Strom entsprechendes Ist-Signal mit einem dem Soll-Strom entsprechenden Soll-Signal vergleicht und nach Massgabe einer Differenz dieser Signale einen Schaltregler (50) steuert, der seinerseits über einen Schalter (26) den über die Kommutatorschaltung (6) der Erregerwicklung (2) zugeführten Speisestrom steuert, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schalter (26) und der Kommutatorschaltung (6) ein Filter (28, 32) angeordnet ist, das von dem Schaltregler (50) herrührende, impulsförmige Schwankungen des Speisestroms glättet, so dass der durch ein zweiadriges Erregerkabel (4) von der Kommutatorschaltung (6) der Erregerwicklung (2) zugeführte Speisestrom eine konstante Stärke wechselnder Polarität hat.