摘要:
Bei dem erfindungsgemäßen Übertragungsnetz fügen die End-Netzknoten (A, C) der zu schaltenden Verbindung in das zu übertragende Digitalsignal eine Kennung ein, die den Quell-Netzknoten (A) und dessen Eingangsport 2 für das Digitalsignal sowie den Ziel-Netzknoten (C) und dessen Ausgangsport (6) bezeichnet. Diese Kennung wird in dem nachfolgenden Netzknoten empfangen und an den jeweils nächsten Netzknoten bis zum anderen End-Netzknoten weitergeleitet. Sämtliche Netzknoten überprüfen die empfangene Kennung und sind dadurch in der Lage, bei Störungen schnell Ersatzschaltungen durchzuführen.
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Bei dem erfindungsgemäßen Übertragungsnetz fügen die End-Netzknoten (A, C) der zu schaltenden Verbindung in das zu übertragende Digitalsignal eine Kennung ein, die den Quell-Netzknoten (A) und dessen Eingangsport 2 für das Digitalsignal sowie den Ziel-Netzknoten (C) und dessen Ausgangsport (6) bezeichnet. Diese Kennung wird in dem nachfolgenden Netzknoten empfangen und an den jeweils nächsten Netzknoten bis zum anderen End-Netzknoten weitergeleitet. Sämtliche Netzknoten überprüfen die empfangene Kennung und sind dadurch in der Lage, bei Störungen schnell Ersatzschaltungen durchzuführen.
摘要:
Bekannte leitungsgebundene Übertragungsnetze haben Verstärkerstellen, die mit manuell umzuschaltenden Schaltverteilern versehen sind. Neuerdings wird die Forderung gestellt, elektronisch gesteuerte Schaltverteiler, die sich in sogenannten Netzknoten befinden, für das Übertragungsnetz zu schaffen, damit beim Ausfall einer Verbindung sehr schnell ein Ersatzweg geschaltet werden kann. Hierbei besteht einerseits das Problem, die Schaltaufträge mit den geeigneten Informationen in die Netzknoten einzugeben und ein Überprüfen der korrekten Durchschaltung in den Netzknoten zu ermöglichen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß neben den eigentlichen Schaltaufträgen eine eindeutige Bezeichnung der zu schaltenden Digitalsignal-Verbindung in die Netzknoten eingegeben wird und daß der Quell-Netzknoten diese Bezeichnung an die nachfolgenden Netzknoten weiterleitet, damit diese ihre Schaltung überprüfen können. Andererseits besteht auch das Problem bei auf der Strecke auftretenden Störungen der Digitalsignal-Verbindungen, ein Alarmsignal von dem betroffenen Netzknoten zu erhalten, ohne daß nachfolgende nicht betroffene Netzknoten einen Folgealarm abgeben. Das Problem wird gelöst durch Umwandlung des normalerweise transparent weitergeleiteten AIS-Signals in ein Ersatz-Digitalsignal (EDS) mit genormtem Rahmenaufbau und durch Signalisierung des abgegebenen Alarms mit einem bestimmten Bit dieses Ersatz-Digitalsignals.
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Bekannte leitungsgebundene Übertragungsnetze haben Verstärkerstellen, die mit manuell umzuschaltenden Schaltverteilern versehen sind. Neuerdings wird die Forderung gestellt, elektronisch gesteuerte Schaltverteiler, die sich in sogenannten Netzknoten befinden, für das Übertragungsnetz zu schaffen, damit beim Ausfall einer Verbindung sehr schnell ein Ersatzweg geschaltet werden kann. Hierbei besteht einerseits das Problem, die Schaltaufträge mit den geeigneten Informationen in die Netzknoten einzugeben und ein Überprüfen der korrekten Durchschaltung in den Netzknoten zu ermöglichen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß neben den eigentlichen Schaltaufträgen eine eindeutige Bezeichnung der zu schaltenden Digitalsignal-Verbindung in die Netzknoten eingegeben wird und daß der Quell-Netzknoten diese Bezeichnung an die nachfolgenden Netzknoten weiterleitet, damit diese ihre Schaltung überprüfen können. Andererseits besteht auch das Problem bei auf der Strecke auftretenden Störungen der Digitalsignal-Verbindungen, ein Alarmsignal von dem betroffenen Netzknoten zu erhalten, ohne daß nachfolgende nicht betroffene Netzknoten einen Folgealarm abgeben. Das Problem wird gelöst durch Umwandlung des normalerweise transparent weitergeleiteten AIS-Signals in ein Ersatz-Digitalsignal (EDS) mit genormtem Rahmenaufbau und durch Signalisierung des abgegebenen Alarms mit einem bestimmten Bit dieses Ersatz-Digitalsignals.
摘要:
Ein Netzelemente, wie z.B. ein digitaler Crossconnect, wird mit einer 1:1 Redundanz u.a. der Schaltmatrix ausgestattet, um dessen Funktionalität im Falle eines Hardwarefehlers aufrecht zu erhalten. Gegen Katastrophen wie Feuer, Explosion Hochwasser, bei der alle Geräte in einem Raum zerstört werden, kann die in bekannten Netzelementen verwendete Redundanz nicht schützen. Um dem abzuhelfen, werden die ohnehin vorhandenen zwei Schaltmatrizen (21, 22) in getrennten Räumen (31, 32) installiert, d.h. ein einziges Netzelement wird auf zwei Räume aufgeteilt. Dazu werden die Schnittstellenschaltungen (23, 24) in zwei Gruppen eingeteilt und jeweils eine Gruppe wird einer Schaltmatrix zugeordnet. Eine Schaltmatrix mit einer Gruppe von Schnittstellenschaltungen wird z.B. in einem Schaltschrank oder Gestellrahmen zu einer Einheit angeordnet und die Einheiten werden untereinander mit einfachen internen Verbindungen (34) so verbunden, daß beide Schaltmatrizen (21, 22) jeweils mit allen Schnittstellenschaltungen (23, 24) verbunden sind.
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Ein Netzelemente, wie z.B. ein digitaler Crossconnect, wird mit einer 1:1 Redundanz u.a. der Schaltmatrix ausgestattet, um dessen Funktionalität im Falle eines Hardwarefehlers aufrecht zu erhalten. Gegen Katastrophen wie Feuer, Explosion Hochwasser, bei der alle Geräte in einem Raum zerstört werden, kann die in bekannten Netzelementen verwendete Redundanz nicht schützen. Um dem abzuhelfen, werden die ohnehin vorhandenen zwei Schaltmatrizen (21, 22) in getrennten Räumen (31, 32) installiert, d.h. ein einziges Netzelement wird auf zwei Räume aufgeteilt. Dazu werden die Schnittstellenschaltungen (23, 24) in zwei Gruppen eingeteilt und jeweils eine Gruppe wird einer Schaltmatrix zugeordnet. Eine Schaltmatrix mit einer Gruppe von Schnittstellenschaltungen wird z.B. in einem Schaltschrank oder Gestellrahmen zu einer Einheit angeordnet und die Einheiten werden untereinander mit einfachen internen Verbindungen (34) so verbunden, daß beide Schaltmatrizen (21, 22) jeweils mit allen Schnittstellenschaltungen (23, 24) verbunden sind.
摘要:
Nachrichtensignale SONET und SDH sind rahmenstrukturierte Multiplexsignale, die gemäß einer jeweiligen, vorgegebenen Multiplexhierarchie aus Multiplexeinheiten so zusammengesetzt werden, daß kleinere Multiplexeinheiten in größeren Multiplexeinheiten verschachtelt werden und die größeren Multiplexeinheiten in Transportrahmen übertragen werden. Die Multiplexhierarchie von SDH weist gegenüber der Multiplexhierarchie von SONET eine zusätzliche Hierarchieebene auf, nämlich den VC-4. Bei einem Verfahren zum Umwandeln eines SONET-Signals in ein SDH-Signal werden die Multiplexeinheiten des SONET-Signals in entsprechende Multiplexeinheiten des SDH-Signals umgesetzt und zu Multiplexeinheiten der zusätzlichen Hierarchieebene verschachtelt. Auf beide Nachrichtensignale werden entsprechend der SDH-Multiplexhierarchie Überwachungsfunktionen angewendet. Bei der Anwendung der Überwachungsfunktionen auf das SONET-Signal wird die zusätzliche Hierarchieebene der SDH-Multiplexhierarchie simuliert indem zu überwachende Parameter auf Standardwerte gesetzt werden. Dadurch werden nicht zwei getrennte Managementsysteme benötigt, da SONET-seitig eine Überwachung durch das SDH-Management erfolgen kann.
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Nachrichtensignale SONET und SDH sind rahmenstrukturierte Multiplexsignale, die gemäß einer jeweiligen, vorgegebenen Multiplexhierarchie aus Multiplexeinheiten so zusammengesetzt werden, daß kleinere Multiplexeinheiten in größeren Multiplexeinheiten verschachtelt werden und die größeren Multiplexeinheiten in Transportrahmen übertragen werden. Die Multiplexhierarchie von SDH weist gegenüber der Multiplexhierarchie von SONET eine zusätzliche Hierarchieebene auf, nämlich den VC-4. Bei einem Verfahren zum Umwandeln eines SONET-Signals in ein SDH-Signal werden die Multiplexeinheiten des SONET-Signals in entsprechende Multiplexeinheiten des SDH-Signals umgesetzt und zu Multiplexeinheiten der zusätzlichen Hierarchieebene verschachtelt. Auf beide Nachrichtensignale werden entsprechend der SDH-Multiplexhierarchie Überwachungsfunktionen angewendet. Bei der Anwendung der Überwachungsfunktionen auf das SONET-Signal wird die zusätzliche Hierarchieebene der SDH-Multiplexhierarchie simuliert indem zu überwachende Parameter auf Standardwerte gesetzt werden. Dadurch werden nicht zwei getrennte Managementsysteme benötigt, da SONET-seitig eine Überwachung durch das SDH-Management erfolgen kann.