摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Kalibriersignalen zur Kalibrierung räumlich entfernter Signalzweige (KE 1,n ) von Antennensystemen. Erfindungsgemäß wird mittels eines Taktgebers (TG) ein Basissignal erzeugt, welches eine Verteilereinheit (VN) zur Verteilung des Basissignals an Verstärkerschaltungen (VS) auf ihnen jeweils zugeordneten Signalverteilungs-Leitungen (KL) zugeführt wird und am Ausgang der Verstärkerschaltungen (VS) wird jeweils ein Kalibriersignal durch Verstärkung des Basissignals innerhalb einer vorgebbaren oberen Amplitudengrenze und einer vorgebbaren unteren Amplitudengrenze erzeugt, welches dem jeweiligen, einer Verstärkerschaltung (VS) zugeordneten Einspeisepunkt des zu kalibrierenden Signalzweigs (KE) zugeführt wird.
摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Kalibriersignalen zur Kalibrierung räumlich entfernter Signalzweige (KE 1,n ) von Antennensystemen. Erfindungsgemäß wird mittels eines Taktgebers (TG) ein Basissignal erzeugt, welches eine Verteilereinheit (VN) zur Verteilung des Basissignals an Verstärkerschaltungen (VS) auf ihnen jeweils zugeordneten Signalverteilungs-Leitungen (KL) zugeführt wird und am Ausgang der Verstärkerschaltungen (VS) wird jeweils ein Kalibriersignal durch Verstärkung des Basissignals innerhalb einer vorgebbaren oberen Amplitudengrenze und einer vorgebbaren unteren Amplitudengrenze erzeugt, welches dem jeweiligen, einer Verstärkerschaltung (VS) zugeordneten Einspeisepunkt des zu kalibrierenden Signalzweigs (KE) zugeführt wird.
摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Detektion eines gepulsten Nutzsignales, das insbesondere höchste Frequenzen enthält und außerdem ein schlechtes Signal/Rausch-Verhältnis besitzt. Bei der Erfindung wird zunächst aus dem analogen Eingangssignal durch analoge Filterung ein dem zu detektierenden Nutzsignal entsprechendes analoges frequenzbegrenztes Eingangssignal gebildet. Dieses wird dann durch einen Phasen/Digital Wandler in eine Folge digitaler Phasenwerte umgesetzt. Aus diesen werden dann mittels einer parallelen oder seriellen Signalverarbeitung zunächst erste Phasendifferenzen gebildet und aus diesen zweite Phasendifferenzen. Deren Absolutbeträge werden dann über einen digitalen Tiefpaß einem Vergleicher mit Hysterese zugeleitet. Dort wird mittels vorgebbarer Schwellwerte ein digital verwertbares Ausgangssignal, welches dem Nutzsignal entspricht, gebildet.