摘要:
Durch beidseitige Abstützung mit zumindest je einem feinmaschigen Metallnetz oder -gewebe (1,2) mit einer Maschenweite von maximal 50 µm, insbesondere 2 bis 20 µm dünner, selektiv wasserstoffdurchlässiger Metallfolien (3) von fi m wird eine Wasserstoff-Permeationswand mit ausreichender Stabilität erhalten, die vor Schmutzablagerung geschützt und fertigungstechnisch günstig ist. Vorzugsweise wird die Fläche einer solchen dreilagigen Anordnung durch Fältelung oder Wellung vergrößert. Hinter dem an die Folie angrenzenden feinmaschigen Gewebe kann eine weitere gröbere Stützstruktur zweckmäßig sein. Diffusionshemmende oder korrosionsschützende Überzüge auf dem feinen Metallgewebe können die Lebensdauer der Anordnung erheblich verlängern (Fig. 1).
摘要:
Der Katalysatorwechsel bei engen Rohrreaktoren (1) mit einem Höhe Durchmesserverhältnis von mindestens 30 : 1 wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Katalysatorfüllung (6) mit Hilfe eines Förderfluids herausgetrieben wird. Als Förderfluide eignen sich Flüssigkeiten (z.B. Wasser oder Öl) oder Gase (z.B. Preßluft), die über ein axiales Zuleitungsrohr (3) oder außenliegendes Rohr und einen als Verteiler wirkenden Siebboden (2) der Katalysatorschüttung von unten zugeführt werden können. Besonders zuverlässig wirkt ein pulsierender Flüssigkeitsstrom etwa mit Förderpausen von 0,1 bis 1 s zwischen Förderzeiten von 2 bis 20 s. Beim Einsatz gasförmiger Förderfluide wird der Austrag des Rohrreaktors einer Zyklone (8) zur Abscheidung des Katalysators vom Gas zugeleitet, an die sich je nach Bedarf ein Feinfilter (9) anschließt. Mit einem Maximaldruck von etwa 25 bar und einem Vorrat von etwa 20 m 3 STP ist ein etwa 10 m langer Rohrreaktor in größenordnungsmäßig einer Minute ausblasbar.
摘要:
Durch beidseitige Abstützung mit zumindest je einem feinmaschigen Metallnetz oder -gewebe (1,2) mit einer Maschenweite von maximal 50 µm, insbesondere 2 bis 20 µm dünner, selektiv wasserstoffdurchlässiger Metallfolien (3) von