摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Sicherheit von Frankiermaschinen bei der Guthabenübertragung, mit mindestens zwei Modi. Im Ergebnis des Überwachens einer autorisierten Handlung an der Frankiermaschine, wird in einem Schritt (209) der Systemroutine (200) ein. Sicherheits-Flag X gelöscht und bei seinem Fehlen die Frankiermaschine in einen ersten Modus überführt (Schritt 409), um sie damit wirksam außer Betrieb zu setzen. Anderenfalls wird in einem Sondermodus negative Fernwertvorgabe durch Setzen eines Sonder-Flags N eingetreten, wenn die vorbestimmte Bedienhandlung zum Seiteneinstieg in den Sondermodus beim Einschalten vorgenommen wird. Die Kommunikation (300) mit der Datenzentrale läuft unter zeitlicher und zustandsmäßiger (Flags) Überwachung durch die Steuereinheit der Frankiermaschine bis zur Vollendung der Transaktion ab. Von der Datenzentrale wird das Verhalten des Frankiermaschinenbenutzers auf der Basis von während der Kommunikation übermittelten Daten überwacht.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Sicherheit von Frankiermaschinen, mit einem Mikroprozessor (µP) in einer Steuereinrichtung (6) der Frankiermaschine zur Ausführung von Schritten für eine Start- und Initialisierungsroutine und nachfolgender Systemroutine, in der Programmroutinen abgearbeitet werden. Während der Ausführung einer Programmroutine erfolgt ein Verändern eines Zählwertes und Vergleich des vorgenannten Zählwertes mit mindestens einem vorbestimmten Zählwert nach Ausführung der Programmroutine. In einem einfachsten Fall wird ein Zählwert durch Inkrementieren mit einem dem ausgeführten Programmteil zugeordneten Wert verändert.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Sicherheit von Frankiermaschinen, mit einem Mikroprozessor (µP) in einer Steuereinrichtung (6) der Frankiermaschine zur Ausführung von Schritten für eine Start- und Initialisierungsroutine und nachfolgender Systemroutine, in der Programmroutinen abgearbeitet werden. Während der Ausführung einer Programmroutine erfolgt ein Verändern eines Zählwertes und Vergleich des vorgenannten Zählwertes mit mindestens einem vorbestimmten Zählwert nach Ausführung der Programmroutine. In einem einfachsten Fall wird ein Zählwert durch Inkrementieren mit einem dem ausgeführten Programmteil zugeordneten Wert verändert.
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Verfahren zum Nachladen eines Portoguthabens in einen Guthabenspeicher 13 einer Datenverarbeitungseinrichtung 11 einer elektronischen Frankiereinrichtung 10, die Mittel umfaßt, einen Guthabenbestand mit einer Abrechnungseinrichtung 44 in einem entfernten Teleportodatenzentrum 40 im Datennetz abzustimmen. Aufgabengemäß ist ein alternatives Fernwertvorgabeverfahren anzugeben, mit dem auf bequeme Weise Guthaben über ein Datennetz zu erhalten ist. Die Frankiereinrichtung 10 bildet hierzu mit einem Personalcomputer 20, der mit einem Modem 32 und Internetzugang, ausgerüstet ist eine Arbeitsstation 1. Von dieser Arbeitsstation 1 wird eine netzfähige Anforderung für eine Vorgabewertänderung und für eine Guthabenanforderung erstellt. Zwei Transaktionen sind notwendig, um den Datenbestand in der Frankiereinrichtung 10 mit dem Teleportodatenzentrum 20 abzustimmen, mit einer ersten Transaktion wird der gespeicherte Vorgabewert in der Frankiermaschine 10 geändert und mit einer zweiten Transaktion wird in der Höhe des Vorgabewertes Guthaben vom Teleportodatenzentrum 40-übermittelt, daß in den Guthabenspeicher 13 zum vorhandenen Restwert addiert wird. Hierzu werden für beide Transaktionen jeweils in der Frankiereinrichtung 10 Einstellcode aus Frankiereinrichtungparameter nach einem nur in der Frankiereinrichtung 10 und im Teleportodatenzentrum 40 vorliegenden Schlüssel in der Frankiereinrichtung 10 gebildet. Diese Einstellcode werden mit den unverschlüsselten Parametern zu einer Anforderung im Personalcomputer 20 zusammengestellt, der diese Anforderung über einen Internetserver 31 zum Teleportodatenzentrum 40 übermittelt. Ist die Gültigkeit der Anforderung durch das Teleportodatenzentrum 40 festgestellt, wird von diesem ein weiterer Einstellcode erzeugt und über den Server 31 und den Personalcomputer 20 zur Frankiereinrichtung 10 zurückübertragen. Nach der Verifizierung des Einstellcodes in der Frankiereinrichtung 10 , wird die entsprechende Einstellung in der Frankiereinrichtung 10 vorgenommenn. Soll der Vorgabewert nicht geändert werden, ist beliebig oft ein Nachladen der Frankiermaschine 10 mit dem gespeicherten Vorgabewert möglich.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Sicherheit von Frankiermaschinen, mit einem Unterscheiden zwischen nichtmanipuliertem und manipuliertem Betrieb einer Frankiermaschine. Die Steuereinrichtung (6) enthält einen Prozessor, interne nichtflüchtige Speicher und Taktgeber/Zählerschaltungen, wobei entsprechende Sicherungsbits während der Herstellung der Frankiermaschine gesetzt werden, welche das Auslesen der in der Steuereinrichtung gespeicherten Daten und Programme von außen verhindern. Der vorgenannte interne nichtflüchtige Speicher ist als Programmspeicher für sicherheitsrelevante Routinen bzw. Programme und die vorgenannten Taktgeber/Zählerschaltungen sind für eine Laufzeitüberwachung der sicherheitsrelevanten Routinen bzw. Programmteile einerseits und für das Verändern eines Zählwertes entsprechend der durchlaufenen Programmteile und/oder Verzweigungen während der Programmausführung andererseits vorgesehen. Im Prozessor erfolgt eine Auswertung nach Ausführung der jeweiligen Routinen, Programme bzw. Programmteile.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Sicherheit von Frankiermaschinen, mit einem Unterscheiden zwischen nichtmanipuliertem und manipuliertem Betrieb einer Frankiermaschine. Die Steuereinrichtung (6) enthält einen Prozessor, interne nichtflüchtige Speicher und Taktgeber/Zählerschaltungen, wobei entsprechende Sicherungsbits während der Herstellung der Frankiermaschine gesetzt werden, welche das Auslesen der in der Steuereinrichtung gespeicherten Daten und Programme von außen verhindern. Der vorgenannte interne nichtflüchtige Speicher ist als Programmspeicher für sicherheitsrelevante Routinen bzw. Programme und die vorgenannten Taktgeber/Zählerschaltungen sind für eine Laufzeitüberwachung der sicherheitsrelevanten Routinen bzw. Programmteile einerseits und für das Verändern eines Zählwertes entsprechend der durchlaufenen Programmteile und/oder Verzweigungen während der Programmausführung andererseits vorgesehen. Im Prozessor erfolgt eine Auswertung nach Ausführung der jeweiligen Routinen, Programme bzw. Programmteile.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Sicherheit von Frankiermaschinen, mit einem Anmelden einer autorisierten Öffnung der Frankiermaschine zum Zwecke einer Inspektion, wobei nach Eintritt in den Kommunikationsmodus (300) bei einer entfernten Datenzentrale ein Öffnungsgesuch gestellt wird und in Erwiderung auf das gestellte Öffnungsgesuch von der Datenzentrale ein neues Codewort Y' zur Frankiermaschine übermittelt wird, welches bei seinem Fehlen (Schritt 207) die Frankiermaschine in einen ersten Modus (208) überführt und damit wirksam außer Betrieb setzt. Die Frankiermaschine kann in der Systemroutine (200) mittels eines Entscheidungskriteriums (Schritt 202) in einen zweiten Modus (Schritte 203-206) eintreten, um an den Benutzer der Frankiermaschine eine Warnung und Aufforderung zur Komminikation mit der Datenzentrale abzugeben. Von der Datenzentrale wird das Verhalten des Frankiermaschinenbenutzers auf der Basis von während der Kommunikation übermittelten Daten überwacht.
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Verfahren zum Nachladen eines Portoguthabens in einen Guthabenspeicher 13 einer Datenverarbeitungseinrichtung 11 einer elektronischen Frankiereinrichtung 10, die Mittel umfaßt, einen Guthabenbestand mit einer Abrechnungseinrichtung 44 in einem entfernten Teleportodatenzentrum 40 im Datennetz abzustimmen. Aufgabengemäß ist ein alternatives Fernwertvorgabeverfahren anzugeben, mit dem auf bequeme Weise Guthaben über ein Datennetz zu erhalten ist. Die Frankiereinrichtung 10 bildet hierzu mit einem Personalcomputer 20, der mit einem Modem 32 und Internetzugang, ausgerüstet ist eine Arbeitsstation 1. Von dieser Arbeitsstation 1 wird eine netzfähige Anforderung für eine Vorgabewertänderung und für eine Guthabenanforderung erstellt. Zwei Transaktionen sind notwendig, um den Datenbestand in der Frankiereinrichtung 10 mit dem Teleportodatenzentrum 20 abzustimmen, mit einer ersten Transaktion wird der gespeicherte Vorgabewert in der Frankiermaschine 10 geändert und mit einer zweiten Transaktion wird in der Höhe des Vorgabewertes Guthaben vom Teleportodatenzentrum 40-übermittelt, daß in den Guthabenspeicher 13 zum vorhandenen Restwert addiert wird. Hierzu werden für beide Transaktionen jeweils in der Frankiereinrichtung 10 Einstellcode aus Frankiereinrichtungparameter nach einem nur in der Frankiereinrichtung 10 und im Teleportodatenzentrum 40 vorliegenden Schlüssel in der Frankiereinrichtung 10 gebildet. Diese Einstellcode werden mit den unverschlüsselten Parametern zu einer Anforderung im Personalcomputer 20 zusammengestellt, der diese Anforderung über einen Internetserver 31 zum Teleportodatenzentrum 40 übermittelt. Ist die Gültigkeit der Anforderung durch das Teleportodatenzentrum 40 festgestellt, wird von diesem ein weiterer Einstellcode erzeugt und über den Server 31 und den Personalcomputer 20 zur Frankiereinrichtung 10 zurückübertragen. Nach der Verifizierung des Einstellcodes in der Frankiereinrichtung 10 , wird die entsprechende Einstellung in der Frankiereinrichtung 10 vorgenommenn. Soll der Vorgabewert nicht geändert werden, ist beliebig oft ein Nachladen der Frankiermaschine 10 mit dem gespeicherten Vorgabewert möglich.