摘要:
Die Erfindung beschreibt Verfahren zur Stimulation von T-Zellen mit gewünschter Antigenspezifität, wobei ein bevorzugtes Verfahren die nachfolgenden Schritte aufweist: (a) Einführen von Immortalisierungs-Genen in antigenpräsentierende Zellen (APC) in solcher Weise, daß zumindest die Expression und/oder Funktion zumindest eines dieser Gene regulierbar ist, um konditional immortalisierte antigenpräsentierende Zellen zu erhalten; (b) Einführen eines für das gewünschte Antigen kodierenden Gens in die im Schritt (a) erhaltenen immortalisierten Zellen in solcher Weise, daß das Antigen zumindest auch nach dem Stop der Expression und/oder der Aufhebung der Funktion zumindest eines der Immortalisierungsgene exprimierbar ist; (c) Expansion der immortalisierten antigenpräsentierenden Zellen durch Expression der Immortalisierungsgene und/oder durch funktionelle Aktivierung der Immortalisierungsgene; (d) Beendigung der Proliferation der immortalisierten antigenpräsentierenden Zellen durch Stop der Expression und/oder durch Aufhebung der Funktion zumindest eines der regulierbaren Immortalisierungsgene; (e) fortgesetzte Expression des Antigens; (f) Zugabe leukozytärer Zellen, die zumindest T-Zellen enthalten, und Kultivierung des Zellgemisches zur Stimulation der gegen das gewünschte Antigen gerichteten T-Zellen; (g) wahlweise Aufreinigung und Isolierung der stimulierten T-Zellen.
摘要:
Die Erfindung beschreibt Verfahren zur Stimulation von T-Zellen mit gewünschter Antigenspezifität, wobei ein bevorzugtes Verfahren die nachfolgenden Schritte aufweist:
(a) Einführen von Immortalisierungs-Genen in antigenpräsentierende Zellen (APC) in solcher Weise, daß zumindest die Expression und/oder Funktion zumindest eines dieser Gene regulierbar ist, um konditional immortalisierte antigenpräsentierende Zellen zu erhalten; (b) Einführen eines für das gewünschte Antigen kodierenden Gens in die im Schritt (a) erhaltenen immortalisierten Zellen in solcher Weise, daß das Antigen zumindest auch nach dem Stop der Expression und/oder der Aufhebung der Funktion zumindest eines der Immortalisierungsgene exprimierbar ist; (c) Expansion der immortalisierten antigenpräsentierenden Zellen durch Expression der Immortalisierungsgene und/oder durch funktionelle Aktivierung der Immortalisierungsgene; (d) Beendigung der Proliferation der immortalisierten antigenpräsentierenden Zellen durch Stop der Expression und/oder durch Aufhebung der Funktion zumindest eines der regulierbaren Immortalisierungsgene; (e) fortgesetzte Expression des Antigens; (f) Zugabe leukozytärer Zellen, die zumindest T-Zellen enthalten, und Kultivierung des Zellgemisches zur Stimulation der gegen das gewünschte Antigen gerichteten T-Zellen; (g) wahlweise Aufreinigung und Isolierung der stimulierten T-Zellen.