Abstract:
Fahrzeugverglasung umfassend mindestens eine Scheibe (1) mit einer Scheibenhöhe von 900 mm bis 1650 mm, einer Dachoberkante (1c), einer A- Holmkante (1e), einer Karosseriekante (1f) sowie zwei rechteckige Flächen A und B, wobei die Fläche A eine Ausdehnung von 800 mm * 800 mm aufweist und die Fläche B eine Ausdehnung von 1000 mm * 700 mm aufweist und Fläche A und Fläche B vom untersten Kontaktpunkt (1a) der Scheibe (1) mit der Karosseriekante (1f) horizontal zum Boden, mittig begrenzt werden und der unterste Kontaktpunkt (1a) und der in kürzesten Abstand zum Kontaktpunkt (1a) befindliche Punkt der Dachoberkante (1c) eine Y0 Achse bilden und die zwei bezogen auf die Breite der Scheibe (1) am weitesten beanstandeten Punkte eine Z0 Achse bilden, wobei die Scheibe (1) a. vertikale Krümmungsradien von 18 m bis 2 m und horizontale Krümmungsradien von 10 m bis 1,5 m im Bereich der Fläche A aufweist, b. vertikale Krümmungsradien im Bereich von 18 m bis 3 m und horizontale Krümmungsradien von 10 m bis 0,8 m im Bereich der Fläche B aufweist, c. die Krümmung der Scheibe (1) entlang Y0 an der Grenze zur Dachoberkante (1c) einer ersten Tangente (1b) entspricht, wobei die erste Tangente einen Winkel α (Alfa) von -10° bis 15° zur Dachoberfläche (19) bildet, die Krümmung der Scheibe (1) an der Grenze der Scheibe (1) zu der A-Holmkante (1e) einer zweiten Tangente (1d) entspricht, wobei die zweite Tangente einen Winkel β (Beta) von 28° bis 70° zu Z0 bildet.
Abstract:
Selon l'invention, une électrode est réalisée sur un substrat support, rigide ou souple, comprenant un réseau de grille de lignes très fines conductrices électriquement avec des noeuds et des mailles, de manière à produire une image de diffraction le plus possible en forme d'arc, dans la lumière transmise et qu'il en résulte une absence d'impact optique de niveau élevé. Le réseau de grille peut en plus être réalisé sans direct ion préférentielle avec un nombre de trois lignes se rejoignant à chaque noeud et/ou avec des sections conductrices s'étendant en forme d'arc ou en forme d'ondulation entre les noeuds.
Abstract:
Verfahren zum Biegen einer Scheibe, wobei a) mindestens eine Scheibe (1, 2) in einen Vorbiegering (7a) mit einem fahrbaren Biegeringhalter (3) eingesetzt wird, der fahrbare Biegeringhalter (3) in einen Ofen (4) gefahren wird und die Scheibe (1, 2) auf Erweichungstemperatur erwärmt wird und auf 5 % bis 50 % der Randendbiegung vorgebogen wird, b) die Scheibe (1, 2) über eine Ansaugvorrichtung (5) angehoben wird und über die im Vorbiegring (7a) erhaltene Biegung weiter gebogen wird, wobei während der Biegung an einer gebogenen Kontaktfläche (12) eines Gegenskeletts (8) der Ansaugvorrichtung (5) ein minimaler Abstand (18) von 3 mm bis 50 mm zwischen der Scheibe (1, 2) und einem Luftleitblech (11) einer Abdeckung (9) der Ansaugvorrichtung (5) vorliegt, die das Gegenskelett (8) umgibt, c) die Scheibe (1, 2) über die Ansaugvorrichtung (5) in einen Endbiegering (7b) auf dem fahrbaren Biegeringhalter (3) abgelegt wird und auf Randendbiegung gebogen wird und über Wärmeeinstrahlung eine Flächenvorbiegung der Scheibe (1, 2) erfolgt, d) die Scheibe (1, 2) über eine zweite Ansaugvorrichtung (15) aus dem Endbiegering (7b) angehoben wird, gegen eine Gegenform (16) gepresst und gebogen wird und die Scheibe (1, 2) auf dem Endbiegering (7b) abgelegt und e) die Scheibe (1, 2) abgekühlt wird.
Abstract:
L'invention concerne un dispositif pour poser un mince film métallique (7) extrait d'une bobine (6) de réserve de fil sur une surface, en particulier sur la surface d'une feuille (3), à l'aide d'un élément de poussée (8), lequel dispositif présente des moyens pour exercer une tension mécanique dans la partie du fil (7) située entre la bobine rotative (6) de réserve de fil et l'élément de poussée, ainsi qu'un dispositif (9) de guidage de fil prévu dans cette partie, qui est caractérisé en ce que le dispositif (9) de guidage du fil comprend un dispositif de serrage (11) qui agit directement sur le fil (7) extrait de la bobine (6) de réserve de fil. Cela permet de compenser de manière efficace et très sensible les modifications de la vitesse relative entre l'avancement du fil et la feuille.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Biegewerkzeug (1) zum Biegen mindestens einer Glasscheibe (Ι,ΙΙ) durch eine Saugwirkung, umfassend eine rahmenartige, konvexe Kontaktfläche (2) und eine Abdeckung (3) mit einem peripheren, die Kontaktfläche (2) zumindest bereichsweise umgebenden Luftleitblech (4), wobei das Biegewerkzeug (1) dazu geeignet ist, - einen ersten, verminderten Druck (p 1 ) zu erzeugen in einem ersten Druckbereich (B1) zwischen dem Luftleitblech (4) und der Kontaktfläche (2); - einen zweiten, verminderten Druck (p 2 ) zu erzeugen in einem zweiten Druckbereich (B2), wobei der zweite Druck (p 2 ) kleiner ist als der erste Druck (p 1 ); - einen dritten Druck (p 3 ) zu erzeugen in einem dritten Druckbereich (B3), wobei der dritte Druck (p 3 ) größer ist als der erste Druck (p 1 ).
Abstract:
Verfahren zum Biegen einer Scheibe, wobei a) mindestens eine Scheibe (1, 2) in einen Vorbiegering (7a) mit einem fahrbaren Biegeringhalter (3) eingesetzt wird, die Scheibe (1, 2) mindestens auf etwa Erweichungstemperatur erwärmt wird, und die Scheibe (1, 2) im Vorbiegering (7a) auf 5 % bis 50 % der Randendbiegung vorgebogen wird, b) die vorgebogenne Scheibe (1, 2) mittels einer Ansaugvorrichtung (5) aus dem Vorbiegering (7a) angehoben wird und über die im Vorbiegering (7a) erhaltene Biegung weiter gebogen wird, wobei während der Biegung an einer gebogenen Kontaktfläche (12) eines Gegenskeletts (8) der Ansaugvorrichtung (5) ein minimaler Abstand (15) von 3 mm bis 50 mm zwischen der Scheibe (1) und einem Luftleitblech (11) einer Abdeckung (9) der Ansaugvorrichtung (5) vorliegt, die das Gegenskelett (8) umgibt, c) die Scheibe (1) mittels der Ansaugvorrichtung (5) in einen Endbiegering (7b) auf dem fahrbaren Biegeringhalter (3) abgelegt wird und die Scheibe (1, 2) auf die Endbiegung gebogen wird, und d) die Scheibe (1, 2) in dem Endbiegering (7b) abgekühlt wird und die Scheibe (1) über die Ansaugvorrichtung (5) auf 100 % bis 130 % der globalen Randendbiegung gebogen wird.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein transparentes Verbundglas enthaltend eine transparente Außenscheibe (1) mit einer Dicke von 1,45 mm bis 1,8 mm, mindestens eine Polymerschicht (2) mit einer Dicke von 0,5 mm bis 4,0 mm und einer transparenten Innenscheibe (3) mit einer Dicke von 1,0 mm bis 1,4 mm, wobei die mindestens eine Polymerschicht Ethylen-Vinyl-Acetate, plastizitierte Polyvinyl-Butyrale, Polyurethane, Polycarbonate, Polyethylen-Terephthalate und/oder lonomere sowie Copolymere und/oder Kombinationen davon enthält und das Verhältnis von der Dicke der transparenten Außenscheibe (1) zu der Summe der Dicke der transparenten Außenscheibe (1) und der transparenten Innenscheibe (3) 0,509 bis 0,643 beträgt.
Abstract:
L'invention concerne un dispositif (1) de chauffage et/ou de cintrage de vitres (8, 8') reposant sur des moules de transport (4, 4'), ce dispositif (1) comportant une section de four (2) pour chauffer les vitres (8, 8') et un poste de chargement (3) pour charger la section de four (2) avec des vitres (8, 8'). Le dispositif (1) se caractérise en ce que le poste de chargement (3) est pourvu de moyens (10, 11, 14) d'introduction des vitres (8, 8') dans la section de four (2) et de dépôt des vitres (8, 8') sur un moule de transport (4, 4') se trouvant dans la section de four (2). L'invention concerne aussi un procédé de chauffage et/ou de cintrage de vitres (8, 8') reposant sur des moules de transport (4, 4') en utilisant le dispositif selon l'invention.
Abstract:
L'invention concerne un dispositif (100) de chauffage d'objets, notamment de chauffage et/ou de bombage d'une ou plusieurs vitres (7,11) posées les unes sur les autres en se recouvrant mutuellement, qui présente une ligne de four, plusieurs supports, notamment des moules de transport (6, 10) qui assurent le transport et/ou le bombage des objets (7, 11), les objets (7, 11) étant posées sur les supports (6, 10) disposés sur des chariots de transport (14), un dispositif d'entraînement qui fait avancer les chariots de transport (14) dans la ligne de four et plusieurs éléments chauffants (4) prévus au-dessus des objets (7, 11) dans la ligne de four. Selon l'invention, le dispositif (100) est caractérisé en ce que les éléments chauffants (4) sont disposés globalement au-dessus de la totalité de la ligne de four et en ce que les éléments chauffants (4) peuvent être commandés et régulés de manière à former des zones de chauffage adaptées aux dimensions des objets (7, 11). L'invention concerne également un procédé qui recourt au dispositif selon l'invention.