Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Computer-implementiertes Verfahren zum miteinander Assoziieren von zumindest zwei Kommunikationsendgeräten (3, 4), die jeweils ein Mikrophon (6, 6') aufweisen und mit einem Kommunikationsnetzwerk (1, 8, 9) verbunden sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Aktivieren der jeweiligen Mikrophone (6, 6') der zumindest zwei Kommunikationsendgeräte (3, 4); Empfangen von Schallwellen, insbesondere von einem durch einen Benutzer (5) gesprochenem Wort oder Satz, durch die jeweiligen Mikrophone (6, 6') der zumindest zwei Kommunikationsendgeräte (3, 4), Umwandeln der Schallwellen in Audiosignale durch die jeweiligen Kommunikationsendgeräte (3, 4); und Weiterleiten der Audiosignale von den jeweiligen Kommunikationsendgeräten (3, 4) über das Kommunikationsnetzwerk (1, 8, 9) an einen Cloud Service (2), wobei der Cloud Service (2) ausgestaltet ist, die Audiosignale auf Übereinstimmung zu vergleichen und, sofern die Audiosignale zumindest ein vorbestimmtes Übereinstimmungskriterium erfüllen, die jeweiligen Kommunikationsendgeräte (3, 4) miteinander zu assoziieren. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Kommunikationsendgerät (3, 4), welches ein Mikrofon (6, 6') und Mittel zum Herstellen einer Verbindung mit einem Kommunikationsnetzwerk (1, 8, 9) aufweist, wobei das Kommunikationsendgerät (3, 4) mit einer Taste oder Schaltfläche (7, 7') versehen ist, welche ausgestaltet ist, um eine Assoziierungsfunktion zum Assoziieren des Kommunikationsendgeräts (3, 4) mit zumindest einem weiteren Kommunikationsendgerät (3, 4) zu starten, wobei die Assoziierungsfunktion ein Aktivieren des Mikrofons (6, 6') und ein Umwandeln der über das Mikrofon (6, 6') empfangenen Schallwellen, insbesondere eines durch einen Benutzer (5) gesprochenem Wortes oder Satzes, in Audiosignale über das Kommunikationsnetzwerk (1, 8, 9) an einen Cloud Service (2) umfasst zum Vergleichen der weitergeleiteten Audiosignale mit Audiosignalen eines mit dem Kommunikationsendgerät (3, 4) zu assoziierenden zumindest zweiten Kommunikationsendgeräts (3, 4) gemäß einem Übereinstimmungskriterium.
Abstract:
The present invention relates to an electrical connector (1) mountable to a substrate, in particular, to a Printed Circuit Board PCB (2), the electrical connector (1) comprising a terminal housing (3), the terminal housing (3) having a front wall (8) and an opposing back wall, wherein an opening (10) is provided in the front wall (8) for receiving a plug inside the terminal housing (3), two opposing side walls (6, 7), and a top wall (4) and an opposing bottom wall (5), wherein the bottom wall (5) has an inner surface facing the inside of the terminal housing (3) and an outer surface (13') facing away from the inside of the terminal housing (3), the outer surface (13') being provided with at least two retention pins (12, 12') projecting from the outer surface (13') for being inserted into corresponding holes in the PCB (2), wherein a first retention pin (12) of the at least two retention pins is positioned on the outer surface (13) so as to be arranged asymmetrically with respect to a second retention pin (12') of the at least two retention pins. Further, the present invention relates to a Printed Circuit Board PCB (2).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Telekommunikationsendgerät (1), insbesondere ein Telefongerät, mit zumindest einer Audio-Schnittstelle (13) für zumindest ein Mikrophon (49), zumindest einer Audio-Schnittstelle (12) für zumindest einen Lautsprecher (11), einer Bedieneinheit (16) und zumindest einer Schnittstelle (3, 5 8) zur Verbindung mit zumindest einem Telefonie- und/oder IP-Telefonie- fähigen Endgerät (2, 4, 6), wobei das Telekommunikationsendgerät (1) als Media-Hub zu dem zumindest einen Telefonie- oder IP-Telefonie-fähigen Endgerät (2, 4, 6) ausgebildet ist, wobei das Telekommunikationsendgerät (1) eine Media-Processing-Einheit (17) zum Mischen von und einen Media-Hub- Controller (9) zum Steuern von von dem zumindest einen Telefonie- oder IP- Telefonie-fähigen Endgerät (2, 4, 6) empfangenen Mediaströmen aufweist, und wobei das zumindest eine Telefonie- oder IP-Telefonie-fähige Endgerät (2, 4, 6) über die Bedieneinheit (16) des Telekommunikationsendgeräts (1) bedienbar ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Steuern von Medienströmen über einen in ein Telekommunikationsendgerät (1) integrierten Media-Hub- Controller (9).
Abstract:
Bei einem Verfahren zum Einrichten einer Weiterleitung (oder eines sonstigen Leitens) eines Gegenstands einer Kommunikationsaktivität (wie Telefonanruf, SMS oder E-Mail), der von einem Sender (50) zu einem ersten Daten- und/oder Telefonanschluss (10, 12, 14) gesendet wird, an einen zweiten Daten- und/oder Telefonanschluss (20, 22, 24) wird der zweite Daten- und/oder Telefonanschluss (20, 22, 24) durch eine erste Person festgelegt, insbesondere vom ersten Daten- und/oder Telefonanschluss (10, 12, 14) aus, eine entsprechende Mitteilung wird gesendet (insbesondere an den zweiten Daten- und/oder Telefonanschluss (20, 22, 24) oder sonstwie an die dazugehörige Person U2) und es soll nun eine Autorisierung durch den Nutzer U2 gegeben werden, wobei die endgültige Festlegung des Einrichtens der Weiterleitung/des Leitens frühestens nach Ablauf einer ersten vorbestimmten Zeitspanne und spätestens nach Ablauf einer zweiten vorbestimmten Zeitspanne t max endgültig festgelegt wird.
Abstract:
A method for authenticating a first device that will be used for controlling a second device can include the second device receiving a control command from the first device that specifies an action to be performed by the second device. In response to the control command, the second device can initiate a validation procedure by sending a first signal or signal sequence to the first device (e.g. sending data relating to a sequence of audio outputs or displaying an image). The first signal or signal sequence can be detectable in an unobstructed close vicinity of the second device within a predetermined range. The second device may receive a second signal or signal sequence from the first device responsive to the first signal or signal sequence and verify whether the second signal or signal sequence matches the first signal or signal sequence for performing the specified action.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Computer-implementiertes Verfahren zum Teilen eines Datenstroms mit zumindest einem zweiten Client (5) in einem Kommunikationsnetzwerk (3) mit einem zentralen Mediaserver (2), über den der erste Client (4) und der zweite Client (5) miteinander kommunizieren, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Empfangen, an dem Mediaserver (2), von von dem ersten Client (4) übermittelten zu teilenden und an dem ersten Client (4) angezeigten Video- und/oder Bilddaten, Weiterleiten der Video- und/oder Bilddaten von dem zentralen Mediaserver (2) an den zweiten Client (5), wobei der zweite Client (5) die Video- und/oder Bilddaten empfängt, wobei die empfangenen Video- und/oder Bilddaten an einem Display (9) des zweiten Clients (5) angezeigt werden, und wobei an dem zweiten Client (5) ein erster Auswahlbereich (11) aus dem aus den Video- und/oder Bilddaten erzeugten Bild bestimmt wird; Empfangen, an dem Mediaserver (2), von ersten Daten (12), die den ersten Auswahlbereich (11) aus dem aus den Video- und/oder Bilddaten erzeugten Bild beschreiben; Herausschneiden des ersten Auswahlbereichs (11) aus den zu teilenden Video- und Bilddaten; und Übertragen des ersten Auswahlbereichs (11) an den zumindest einen zweiten Client (5). Die Erfindung betrifft auch eine Kollaborations- und Konversationsplattform (1) mit einem zentralen Mediaserver (2) und einer Anzahl an Clients (4, 5, 14), welche über ein Kommunikationsnetzwerk (3) miteinander kommunizieren, zum Durchführen eines Computer-implementierten Verfahrens zum Teilen eines auf einem ersten Display (8) eines ersten Clients (4) angezeigten Video- und/oder Bilddaten umfassenden Datenstroms.
Abstract:
The present invention relates to a method for remote health monitoring in a SIP-based communication network (1) in which a plurality of platforms (2, 4, 5, 6) are connected to each other, each platform (2, 4, 5, 6) comprising at least one SIP server (3, 7, 8, 9), wherein the method comprises the steps of: providing an action manager (13) for a first server (7) located at a first platform (4) of the plurality of platforms (2, 4, 5, 6), preparing, by the action manager (13), an action request to be sent to an action agent (14) provided for a second server (8) at a second platform (5) from the plurality of platforms (2, 4, 5, 6), wherein the action manager (13) uses a SIP OPTIONS message and inserts the action request script into the SIP OPTIONS message body, the action request script comprising instructions for performing health monitoring. Further, the present invention relates to a health monitoring system.
Abstract:
The invention relates to a method for programming a Field Programmable Gate Array (FPGA) via a network, the network being operated according to a predetermined communications protocol, wherein the method comprises the steps of - establishing, via the network, a communications connection between the FPGA to an external master in the network; - setting the FPG A into a programming mode; - receiving an FPGA programming image for programming the FPGA, the FPGA programming image being transmitted from the external master to the FPGA according to the predetermined network communications protocol in a sequence of frames, each frame comprising a payload section and protocol overhead section, each payload section comprising a portion of the programming image, - parsing the sequence of frames, and - enabling FPGA writing only during receiving the payload section of each of the frames received and writing the portion of the programming data of the payload section into the FPGA, wherein the steps of receiving the FPGA programming image and parsing the sequence of frames is performed by a permanently programmed or hardwired logic component. Further, the present invention relates to a network configuration for carrying out the method.
Abstract:
Die Erfindung betrifft 1 ein Computer-implementiertes Verfahren zum Steuern einer Kollaborations-Plattform, auf welcher eine Kommunikations- und Kollaborations-Applikation (COL_APP) (1) läuft, durch welche es einer Anzahl von Usern (a, b, c, d, e) einer vorbestimmten Usergruppe ermöglicht wird, in einer Session (3), an der die Usergruppe teilnimmt, über ein vorbestimmtes Thema zu kommunizieren und kollaborieren, wobei Beiträge einzelner User (a, b, c, d, e) in einem Thread als Informationssegmente (6) gesammelt und angezeigt werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Empfangen einer Anforderung einer Lesebestätigung durch einen ersten User (a) der vorbestimmten Usergruppe der Session (3), wobei sich die Anforderung der Lesebestätigung auf ein durch den ersten User (a) mit einem Tag versehenes Informationssegment (6) des Threads (5) bezieht, wobei das Tag eine vorbestimmte Zeichenkette umfasst, welche zumindest einen zweiten User (b) identifiziert, von welchem der erste User (a) für das mit dem Tag versehene Informationssegment (6) die Lesebestätigung anfordert; Identifizieren des zumindest einen zweiten Users (b) in einer Datenbank der COL_APP; Senden einer Benachrichtigung an den zumindest einen zweiten User (b), welche das Informationssegment (6) enthält; Empfangen einer Bestätigungsnachricht von dem zweiten User (b), dass er die das Informationssegment (6) enthaltende Benachrichtigung gelesen hat; und Zuordnen einer Lesebestätigung zu dem Informationssegment (6), sobald der zumindest eine zweite User (b) die Benachrichtigung gelesen hat, wobei das Verfahren weiterhin einen Schritt des Aggregierens von Metadaten bezüglich der Anforderung der Lesebestätigung durch den ersten User (a) und bezüglich der Bestätigungsnachricht von dem zweiten User (b) umfasst, und wobei die Information über die Lesebestätigung dem ersten User (a) durch Bereitstellen der Metadaten, insbesondere durch Anzeigen der Metadaten in einer Workflowbasierten Ansicht, übermittelt wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Kommunikations- und Kollaborationsapplikation sowie eine Kommunikations- und Kollaborationsapplikation.
Abstract:
When operating a first unit (C11, C12, C13, C14) in a daisy chain of units (C11, C12, C13, C14) allowing bidirectional communication, each unit (C11, C12, C13, C14) is capable to transmit and to receive signals. A plurality of units (C11, C12, C13, C14) including the said first unit transmits a respective signal to a preceding neighbour unit (C11, C12, C13) preceding in said daisy chain and to a following neighbour unit (C12, C13, C14) following in the daisy chain. In the daisy chain, the first unit (C11, C12, C13, C14) determines whether or not it receives a signal from both of these neighbour units or not and if so, said first unit (C11, C12, C13, C14) operates so as to put the at least one subunit (SU) into a first state. If the at least one subunit (SU) is not put into a first state, it operates so as to put the at least one subunit (SU) into a second state different from said first state.