Abstract:
Protein, das N-terminal aus einem oder mehreren C-terminalen Teilen der Aminosäuresequenz des reifen Tumor Nekrose Faktors, und C-terminal aus einem oder mehreren N-terminalen Teilen der Aminosäuresequenz des reifen Tumor Nekrose Faktors zusammengesetzt ist, das epitheliale Ionenkanäle aktiviert und die Lungenfunktion verbessert, und das zur Herstellung von Medikamenten für die Behandlung von Krankheiten, die mit der Lungenfunktion assoziiert sind, wie Ödeme, verwendet werden kann.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Supraleitern mit einer wenigstens temporären, vollständigen oder teilweise Beschichtung mit einem organischen oder anorganischen Salz, dadurch gekennzeichnet, dass dieses vor mindestens einer Wärmebehandlung aufgetragen, von Lösungsmittelresten befreit und nach einer oder mehrerer Wärmebehandlungen und/oder anderen Fertigungsschritten wieder entfernt wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung, aufweisend: eine Aktoreinheit (A) umfassend, ein Gehäuse (1) mit einem im Gehäuse eingeführten Aktor (2), ein unter Druck mit einem Fluid befüllbares hydraulisches Kompensationselement (13) welches mit dem Aktor verbunden ist, wobei ein erstes Ende des Aktors (2) mit einer ersten Endkappe (3`) versehen ist, ein Anschlag (14) in der Form eines Sitzes am Gehäuse (1) angeordnet ist, welcher der ersten Endkappe (3`) gegenüberliegt und für die erste Endkappe eine Anschlagsposition definiert, der Anschlag (14) einen maximalen Abstand zwischen einem Dichtelement (6) einer Ventileinheit (B) und der Endkappe (3`) einhält, wobei der Abstand kleiner ist als der durch den Aktor (2) bewirkte Hubweg sodass der Hub des Aktors (2) über die Endkappe (3`) zum Öffnen des Ventils ausreicht bei einer Bewegung der ersten Endkappe (3`) in Richtung der Hydraulisches Kompensationselement (13) die erste Endkappe (3`) den Anschlag (14) trifft und diese Bewegung blockiert wird.
Abstract:
Es wird ein hydraulisch abgeschlossenes hydraulisches Kompensationselement vorgeschlagen, das mit einem Fluid befüllbar ist und folgende weitere Merkmale umfasst: ein hohl-zylinderförmiges Gehäuse (2) mit einem Innenraum welcher mindestens zwei unterschiedliche queraxiale Durchmesser aufweist und die Innenwand des Gehäuses mindestens eine axial druckwirksame Fläche (2a′) aufweist; eine in den Innenraum des Gehäuses führende, verschließbare Befüllbohrung (11); einen im Gehäuse (2) axial verschieblich aufgenommenen Kolben (3) mit mindestens einer axial druckwirksamen Fläche welche der axial druckwirksamen Fläche (2a′) des Gehäuses gegenüberliegt; einer Außenkontur, die an die Innenwand des Gehäuses derart angepasst ist, dass teilweise Spielpassungen (6, 7) mit fluiddrosselnder Wirkung zwischen dem Kolben (3) und dem Gehäuse (2) ausgebildet sind.
Abstract:
Ein Aktor (4) ist mit der Ventilnadel (3) und, gegenüberliegend, mit einem zu einem hydraulischen Längenkompensator gehörenden Hydraulikkolben (6) verbunden. Eine Arbeitskammer (5) ist durch eine dichte Trennmembran (9) in einen den Aktor (4) enthaltenden Aktorraum (10) und eine Fluidkammer (11) getrennt, die mit dem Dosierfluid druckbefüllbar ist, während der Aktorraum (10) und die Hydraulikkammer (7) mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt sind. In der Hydraulikflüssigkeit ist durch den sich durch die Trennmembran (9) hindurch übertragenden Druck des Dosierfluids ein Grunddruck erzeugbar.
Abstract:
Supraleiteranordnung mit einem metallischen Supraleiter und einem keramischen Supraleiter, die einen einstückigen Hybridsupraleiter ergebend mechanisch und elektrisch miteinander verbunden sind.
Abstract:
Der hydraulische Temperaturkompensator (5) weist mindestens eine längsausdehnbare Hydraulikkammer (10, 11) und eine gasgefüllte Kammer (12), die von der Hydraulikkammer (10, 11) zumindest teilweise umgeben ist, auf, wobei die Hydraulikkammer (10, 11) in eine erste Teilkammer (10) und eine zweite Teilkammer (11) unterteilt ist, welche mittels mindestens einer Drosselstelle (24) miteinander hydraulisch verbunden sind und wobei die zweite Teilkammer (11) an die gasgefüllte Kammer (12) grenzt. Der Hubübertrager (1) weist mindestens den hydraulischen Temperaturkompensator, einen auf den Temperaturkompensator (5) wirkenden Hubaktor (2) und eine weitere Hydraulikkammer (18a), welche mit der ersten Teilkammer (10) der Hydraulikkammer (10, 11) des Temperaturkompensators (5) fluidisch verbunden ist, auf, wobei die weitere Hydraulikkammer (18a) fluidisch mit einem verschieblich gelagerten Stellelement (20) in Verbindung steht.
Abstract:
Zyklische organische Verbindung, die 16 Aminosäuren oder 17 Aminosäuren umfasst und C-terminal über keine Karboxylgruppe und/oder N-terminal über keine Aminogruppe verfügt, wobei gegebenenfalls eine der Aminosäuren eine nicht natürliche Aminosäure ist, und wobei der Ringschluss zwischen einer Seitenkette einer Aminosäure mit dem C-Terminus einer anderen Aminosäure ausgebildet ist, oder der Ringschluss ist erfolgt mit Hilfe einer nicht natürlichen Aminosäure, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zur Regulierung von vektoriellen Ionenkanälen, zur Behandlung von Krankheiten, die mit der Lungenfunktion assoziiert sind, und zur Behandlung von Ödemen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren beziehungsweise ein Steuergerät (10) zum Betrieb eines hydraulischen Einspritzventils, das wenigstens einen piezoelektrischen Aktor (2), ein zu bewegendes Bauteil (3) und ein hydraulisches Element (9) wie Lager oder Übertrager aufweist. Durch Anlegen einer Steuerspannung (U) wird eine Längenänderung des Aktors (2) bewirkt, mit der der Hub des zu bewegenden Bauteils (Ventilnadel 3) gesteuert wird. Erfindungswesentlich ist dabei, dass das Steuergerät (10) eine Biasspannung (UB) erzeugt, die den Aktor (2) vorspannt, wobei deren Polungsrichtung entgegengesetzt ist zur Polungsrichtung des Aktors (2). Dadurch wird bei Ansteuerung des Aktors (2) in Polungsrichtung in vorteilhafter Weise eine größere Längenänderung erreicht, als wenn - wie bisher üblich - die Steuerspannung bei 0 Volt beginnt. Ein weiterer Vorteil besteht auch darin, dass sich der Energieverbrauch reduziert.
Abstract:
Verfahren zur Ansteuerung von piezoelektrischen Aktoren (PA), insbesondere von Piezoelektrischen Multilayer Aktoren (PMA), die im Betrieb regelmäßig zur Elongation mit positiver Spannung beaufschlagt werden, wobei für vorgegebene Betriebszustände des PMA dieser auch mit einer begrenzten, den PMA nicht umpolarisierenden negativen Spannung bzw. Offsetspannung beaufschlagt wird, um diesen in eine definierbare Ausgangslage zurückzustellen.