Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einspritzventilvorrichtung (100) für ein Hochdrucksystem, wobei die Einspritzventilvorrichtung (100) aufweist: einen Injektorkörper (10); ein Piezoelement (20); eine Membran (30); und eine mit dem Piezoelement (20) gekoppelte Bodenplatte (40), welche einen Kontaktbereich mit der Membran (30) ausbildet und welche mindestens eine Ausnehmung (41) aufweist, welche derart ausgebildet ist, dass im Betrieb Partikel aus dem Kontaktbereich heraus befördert werden.
Abstract:
Ein Festkörperaktuator hat eine Aktuatorbaueinheit, eine Kopfplatte und eine Bodenplatte. Ein Hohlzylinderteil aus Maraging-Stahl wird bereitgestellt. Das Hohlzylinderteil wird auf eine vorgegebene erste Temperatur (T1) erwärmt, bei der der Maraging-Stahl in einem austenitischen Zustand ist. Mittels eines Umformprozesses wird ein Wellrohr aus dem Hohlzylinderteil geformt und zwar während der Maraging-Stahl in einem austenitischen Zustand ist. Das Wellrohr abgekühlt und zwar derart, dass der Maraging-Stahl in einem martensitischen Zustand ist. Die Aktuatorbaueinheit wird in das Wellrohr eingebracht. Die Kopfplatte und die Bodenplatte werden derart an dem Wellrohr fixiert, dass die Aktuatorbaueinheit mit einer vorgegebenen Vorspannung zwischen der Kopfplatte und der Bodenplatte eingespannt ist.
Abstract:
A fuel injector (1) comprising a movable control piston (10), a fuel space (15) delimited by the control piston (10) and the injector needle (8), whereby fuel pressure in the fuel space (15) is arranged to press the injector needle (8) toward a closed position. The fuel injector further comprises a first outlet flow path (14, 21, 19) for connecting the fuel space (15) to the fuel outlet (18) and a second outlet flow path (26, 22, 19) for connecting the fuel space (15) to the fuel outlet (18) and a piezoelectric actuator (17, 20) for opening and closing the flow communication through the first outlet flow path (14, 21, 19). The control piston (10) has a first position, where the fuel space (15) is in flow communication with the fuel inlet (5) and the flow communication between the fuel space (15) and the fuel outlet (18) is closed, and a second position, where the fuel space (15) is in flow communication with the fuel outlet (18) through first outlet flow path (14, 21, 19) and the second outlet flow path (26, 22, 19).
Abstract:
Es wird eine Baugruppe angegeben, die ein erstes Bauelement (11), ein vom ersten Bauelement (11) umschlossenes zweites Bauelement (12), eine einen Radialspalt (14) zwischen den Bauelementen (11, 12) überdeckende,am ersten und zweiten Bauelement (11, 12) jeweils dicht festgelegte Membran (13) und ein von den Bauelementen (11, 12) und der Membran (13) eingeschlossenes Volumen (15) eines Mediums aufweist. Zwecks Erzielung eines einfachen Füllprozesses der Baugruppe mit dem Medium bei zuverlässiger Abdichtung des eingeschlossene Volumens auch bei auf die Baugruppe wirkenden hohen, schwellenden Drücken, ist in einem der Bauelemente (11, 12) ein zum Volumen hin öffnendes Füllventil (16) angeordnet, das vorzugsweise als Rückschlagventil mit Federrückstellung in einem im Bauelement (11, 12) verlaufenden Füllkanal (17) angeordnet ist.
Abstract:
Injektorbaugruppe (14) für ein Einspritzventil (10), mit einem Injektorkörper (12) mit einer Ausnehmung (32) mit einem Fluideintritt (23). In einer Schließposition einer axial bewegbaren Düsennadel (34) ein Fluidfluss durch mindestens eine Einspritzöffnung (52) verhindert und ansonsten ein Fluidfluss freigegeben. Die Düsennadel (34) weist eine der Einspritzöffnung (52) abgewandte Stirnseite (38) auf. Die Injektorbaugruppe (14) hat einein dem Injektorkörper (12) ausgebildete Kammer (22), die an eine der Einspritzöffnung (52) abgewandten Stirnseite (38) der Düsennadel (34) grenzt, ein in der Kammer (22) angeordnetes Drosselmodul (24), in dem ausgebildet ist eine mit dem Fluideintritt (23) hydraulisch gekoppelte Fluidzufuhrkammer (54), einen über eine Zulaufdrossel (60) mit der Fluidzufuhrkammer (54) hydraulisch gekoppelten Steuerraum (56) zum Einstellen einer auf die Düsennadel (34) aufbringbaren Druckkraft, und eine über eine Ablaufdrossel (62) mit dem Steuerraum (56) hydraulisch gekoppelte Ventilkammer (58) zur Aufnahme eines Ventils (28), das ausgebildet ist zum Abführen von Fluid in eine in einem dem Drosselmodul (24) benachbarten Steuermodul (26) angeordneten Fluidrücklaufleitung (31). Zwischen dem Drosselmodul (24) und dem Injektorkörper (12) und/oder dem Steuermodul (26) sind genau zwei Dichtkanten (64, 66) ausgebildet, mittels denen jeweils weitere hydraulische Kopplungen der Fluidzufuhrkammer (54) mit dem Steuerraum (56) und der Ventilkammer (58) unterbunden sind. Zwischen dem Injektorkörper (12) und dem Steuermodul (26) ist eine dritte Dichtkante (68) ausgebildet.
Abstract:
Es wird ein Piezoaktormodul (1) mit einem oder mehreren Piezoaktoren (2) vorgeschlagen, der oder die zwischen einem Aktorkopf (3) und einem Aktorfuß (4) eingespannt sind und wobei zumindest der Piezoaktor (2) mit einem Schutzschichtsystem (5) versehen ist. Es ist mindestens ein Umfassungselement (6) zur dichten Befestigung des Schutzschichtsystems (5) am Aktorkopf (3), am Aktorfuß (4) und/oder am Piezoaktor (2) vorgesehen und das mindestens eine Umfassungselement (6) besteht aus einem Material mit einem Formgedächtnis und ist nach einer montagebedingten Aufweitung auf das Schutzschichtsystem (5) pressbar.
Abstract:
L'invention concerne un injecteur comportant une buse comprenant un orifice et un siège, une aiguille montée mobile dans la buse et présentant une extrémité définissant un clapet, dans une zone de contact avec le siège, des moyens de mise en vibration du clapet, une première zone de rupture d'impédance acoustique existant à une première distance du clapet le long de la buse, et une autre première zone de rupture d'impédance acoustique existant à une deuxième distance du clapet le long de l'aiguille. Selon l'invention, chacune parmi la première et la deuxième distances est telle que le temps respectif de propagation d'ondes acoustiques parcourant cette distance est : T i = n i *[ζ/2], où r\\ est un coefficient entier positif non nul avec i = 3 pour la première distance et i = 4 pour la deuxième distance, ζ est une période des vibrations.
Abstract translation:本发明涉及一种喷射器,其包括:喷嘴,其包括开口和座;可移动地安装在所述喷嘴中并且具有限定与所述座接触区域中的阀的端部的针,用于使所述阀振动的装置, 沿着喷嘴距离阀的第一距离处的阻抗断开区域,以及沿着针头距离阀的第二距离处的另一个第一声阻抗断开区域。 根据本发明,第一和第二距离中的每一个使得声波沿着所述距离的相应传播时间为:Ti = ni * [λ/ 2],其中r 1是不为零的正整数系数, i = 3为第一距离,i = 4为第二距离,? 是一个振荡的时期。
Abstract:
Es wird eine Anordnung mit einem Piezoaktor, beispielsweise als Piezoinjek- tor zur Betätigung eines mechanischen Bauteils, vorgeschlagen, mit einem Mehrschichtaufbau von Piezolagen, die als Piezoelement (5) in einem Haltekörper (2) gehalten sind, wobei am Piezoelement (5) eine wechselseitige Kontaktierung von Innenelektroden mit Kontaktelementen (22,23;31 ,32) vorhanden ist. Es ist ein Aktorfuß (9,21 ;33) zwischen dem Piezoelement (5) und dem Haltekörper (2) vorhanden, durch den elektrische Leitungen (12,13) zu den Kontaktelementen (22,23;31 ,32) geführt sind, wobei der Aktorfuß (9,21 ;33) an einen Dichtsitz (20) am Haltekörper (2) zur Abdichtung eines Innenraumes (4) mit einer unter Hochdruck gehaltenen Flüssigkeit gedrückt ist. Der Aktorfuß (9,21 ;33) ist mittels einer Zugverschraubung (21 ,25) an einen balligen Dichtsitz (20) am Haltekörper (2) drückbar.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Injektor zum Einspritzen von Kraftstoff, umfassend eine Düsennadel (2), welche in einem Düsenkörper (3) angeordnet ist, wobei zwischen der Düsennadel (2) und dem Düsenkörper (3) eine Abdichtung an einem ersten Dichtsitz (5) und an einem zweiten Dichtsitz (6) ausgebildet ist. Unter Hochdruck stehender Kraftstoff liegt an einer Seite des ersten Dichtsitzes (5) und an einer Seite des zweiten Dichtsitzes (6) an, wodurch die Nadelöffnungskraft verringerbar ist.
Abstract:
Das Kraftstoffeinspritzventil weist ein Einspritzventilglied (28) auf, durch das wenigstens eine Einspritzöffnung (32) gesteuert wird und das von dem in einem Steuerdruckraum (48) herrschenden Druck zumindest mittelbar in einer Schließrichtung beaufschlagt ist, wobei der im Steuerdruckraum (48) herrschende Druck durch ein Steuerventil (20) gesteuert wird, das einen Ventilraum (54) aufweist, der eine Verbindung (56) mit dem Steuerdruckraum (48) aufweist, in der eine Drosselstelle (58) angeordnet ist, und wobei das Steuerventil (20) ein Steuerventilglied (64) aufweist, durch das eine Verbindung (60) des Ventilraums (54) mit einem Hochdruckbereich (46) und eine Verbindung (62) des Ventilraums (54) mit einem Entlastungsbereich gesteuert wird. Der Steuerdruckraum (48) ist nur über den Ventilraum (54) und dessen durch das Steuerventilglied (64) gesteuerte Verbindung (60) mit dem Hochdruckbereich (46) verbindbar.