Abstract:
Ein Verfahren zur Anfahrhilfe von Kraftfahrzeugen sieht vor, dass bei stehendem Fahrzeug mit laufendem Motor, eingelegtem Gang und getretener Kupplung und noch einer betätigten Bremse die Motordrehzahl auf eine Betriebsdrehzahl erhöht wird, sobald die noch angezogene Bremse gelöst wird. Eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens enthält Fühler zur Ermittlung der Position der Feststellbremse und der Fussbremse, einen Fühler zur Ermittlung des Fahrzustandes des Fahrzeugs, ein Betätigungselement zur Verstellung der Motordrehzahl und eine Zentralsteuerung in Form einer Steuereinheit, wobei die genannten Fühler zur Übermittlung von MesswertSignalen an die Steuereinheit über Leitungen eingerichtet sind und die Steuereinheit nach Verarbeitung der Signale einen Betätigungsbefehl an das genannte Betätigungselement ausgibt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, ein System und eine Vorrichtung zur Identifikation mittels eines Identifikationstags (3), in welchem von einer Abfragevorrichtung über eine kontaktlose Schnittstelle (36) des Identifikationstags (3) ein Request an ein Kontrollmodul (31) des Identifikationstags (3) übertragen wird, so dass mittels des Kontrollmoduls (31) auf in einem dem Identifikationstag (3) zugeordneten Speichermodul (32) gespeicherten Identifikationsdaten zugegriffen wird, und dass die Identifikationsdaten über die kontaktlose Schnittstelle (36) übertragen werden, wobei mittels einer dem Identifikationstag (3) zugeordneten Messvorrichtung oder eines Sensors (34) und/oder mittels einer Analysevorrichtung (35) körperspezifische Identifikationsdaten des Trägers (2) erfasst und an ein Verifikationsmodul (33) übertragen werden, wobei mittels des Verifikationsmoduls (33) die übermittelten körperspezifischen Identifikationsdaten des Trägers (2) mit den im Speichermodul (32) gespeicherten Identifikationsdaten verglichen werden und die Identität des Trägers (2) mittels des Verifikationsmoduls (33) bestätigt wird, und wobei der Identifikationstag (3) unter die Haut des Trägers (2) eingespritzt und/oder gesetzt wird. Der Identifikationstag (3) kann insbesondere ein RFID-Tag und/oder ein NFC-Tag sein.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Erstellen einer optimierten Kommunikationsverbindung (SC/DC) zwischen mindestens zwei mobilen Netzwerksodes (10, 11), wobei entsprechende Schnittstellenverwaltungsmodule (40, 41) Lookup-Tabellen (401, 411) mit verfügbaren Netzwerkschnittstellen (30, 31) erstellen, wobei Konfigurationsdaten über einen ständig ansprechbaren Signalisierungskanal (sSC) zwischen den mobilen Netzwerksodes übertragen werden, wobei basierend auf den Konfigurationsdaten mittels entsprechender Signalisierungsroutermodule mindestens ein Signalisierungs-kanal (SC) über eine der verfügbaren Netzwerkschnittstellen (30, 31) zum Übertragen von Konfigurationsdaten erstellt wird, und wobei basierend auf den Konfigurationsdaten mittels entsprechender Datenroutermodule (60, 61) mindestens ein Datenkanal (DC) über eine der verfügbaren Netzwerkschnittstellen (30, 31) erstellt wird.
Abstract:
Eine Vorrichtung zum Auffinden von in Hüllen untergebrachten digitalen Datenträgern umfasst ein Gestell (1), in welchem ein erster Aufnahmebehälter (1) und ein zweiter Aufnahmebehälter (3) für ein Band (11) untergebracht sind. Zudem ist ein Ständer (4) vorgesehen, an welchem ein Umlenkelement (9) um eine Achse (10) drehbar gelagert ist. Das Band (11) kann vom ersten Aufnahmebehälter (2) über das Umlenkelement (9) in den zweiten Aufnahmebehälter (3) überführt werden und umgekehrt. Das Band (10) besteht aus mehreren aneinander gereihten Taschen (12), welches vorzugsweise leporelloartig zusammenfaltbar ist. In die Taschen (12) sind jeweils die digitalen Datenträger einsteckbar. Durch das Überführen des Bandes über das Umlenkelement (9) können die in den Taschen (12) untergebrachten digitalen Datenträger sehr rasch durchgesehen werden, ein leichtes Auffinden des gesuchten Datenträgers wird dadurch in optimaler Weise ermöglicht.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur automatisierten Erstellung einer Bilddatenverbindung, wobei Standortdaten von einem Mobilendgerät (11, 12) bestimmt werden und entsprechend dieser Standortdaten dem Mobilendgerät (11, 12) ein verfügbares Videoterminal (21, 22, 23, 31, 32) zugeordnet wird, und wobei für eine Sprachdatenverbindung zum oder vom Mobilendgerät über das Videoterminal eine der Sprachdatenverbindung zugeordnete Bilddatenverbindung erstellt wird. Standortdaten von Mobilendgeräten bzw. von Videoterminals worden von einem Mobilgerät-Erfassungsmodul (101) bzw. einem Videoterminal-Erfassungsmodul (201) bestimmt. Ein Bilddaten-Verbindungsmodul (202) ordnet dem Mobilendgerät (11, 12) entsprechend einer Distanzberechnung ein verfügbares Videoterminal (21, 22, 23, 31, 32) zu und erstellt unter Verwendung dieses Videoterminals eine einer Sprachdatenverbindung des Mobilendgeräts entsprechende Bilddatenverbindung.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Einbringen eines flüssigen Mediums, insbesondere Entkeimungsmittels (16) in ein gasförmiges Medium, umfassend einen Gehäuseteil (1), in welchem eine Vernebelungseinrichtung (2) in Form eines UltraschallZerstäubers mit einem Piezoelement (3), welchem das Entkeimungsmittel (16) zur Zerstäubung zuführbar ist, ein Kanal (4) mit einer Einlassöffnung (5) und mindestens einer Auslassöffnung (6), durch welchen das gasförmige Medium am Ultraschall1o Zerstäuber vorbeiführbar ist, wobei das gasförmige Medium die zerstäubten Partikel des Entkeimungsmittels (16) mitnimmt, und ein im Kanal (4) angeordneter Ventilator (7) untergebracht sind. Dieses Gerät ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseteil (1) ferner eine Stromversorgungseinheit (15) für den Ultraschall-Zerstäuber und den Ventilator (7), eine Steuereinheit (14), wobei über diese Steuereinheit (14) das Piezoelement (3) des Ultraschall-Zerstäubers mit einer vorgegebenen Frequenz in Schwingung versetzbar ist, und eine Spannungssteuereinheit (17), mit welchem die an den Ultraschall-Zerstäuber angelegte Spannung veränderbar ist, umfasst.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, ein System und eine Vorrichtung zur körpergesteuerten Übertragung von zu selektierenden Datenelementen an ein Endgerät (10). In einer Lookup-Tabelle werden Referenzwerte sowie zugeordnete Datenelemente abgespeichert. Mittels mindestens eines an einer Körperstelle eines Benutzers anbringbaren Beschleunigungssensors (31) werden durch Körperbewegungen des Benutzers beeinflussbare Beschleunigungswerte und/oder Erschütterungswerte erfasst. Mittels eines Vergleichsmoduls werden Beschleunigungswerte und/oder Erschütterungswerte mit Referenzwerten verglichen werden und mindestens ein einem Referenzwert zugeordnetes Datenelement selektiert. Mittels eines Übertragungsmoduls wird das mindestens eine selektierte Datenelement an das Endgerät (10) übertragen.
Abstract:
Es wird ein Verfahren zur Telefonie im Festnetz angegeben, bei dem eine neuartige Chipkarte (20) mit einem Speicher (22), der lediglich lesbar ist und die Kartennummer sowie die Einwahlnummer einer Prepaid-Zentrale (34) sowie gegebenenfalls weitere Daten gespeichert enthält, von einem kontaktlos arbeitenden Lesegerät (12) gelesen wird, das mit einem Telefonapparat verbunden oder in diesen eingebaut ist. Die gelesenen Daten werden an die Prepaid-Zentrale übermittelt und von dieser ausgewertet. Ist die Karte gültig, wird die Telekommunikations-Verbindung freigeschaltet. Die Karte wird von to der Prepaid-Zentrale verwaltet, die auch den Kredit überwacht und die Verbindung gegebenenfalls unterbricht.
Abstract:
Ein computerbasiertes System (4') für die dynamische Zuweisung von Trägerfrequenzen zu computerisierten Zugriffspunkten (API, AP2, APn) eines lokalen Funknetzes (7), ein so genanntes WLAN, wird über eine Kommunikationsverbindung (6) mit den Zugriffspunkten (AP1, AP2, APn) verbunden. Aktuelle Betriebswerte, wie die aktuelle Anzahl assozierter Benutzer sowie die aktuelle Anzahl empfangener fehlerhafter und fehlerloser Datenpakete, werden durch autonome Agentenmodule (AM1, AM2, AMn) des computerbasierten Systems (4') über die Kommunikationsverbindung (6) aus den Zugriffspunkten (AP1, AP2, APn) erfasst. Im computerbasierten System (4') werden basierend auf den erfassten Betriebswerten individuelle Gewichtungsfaktoren für die Zugriffspunkte (AP1, AP2, APn) berechnet. Zugriffspunktinformationen über die Zugriffspunkte (API, AP2, APn), welche aktuelle Trägerfrequenzen und Gewichtungsfaktoren umfassen, werden im computerbasierten System (4') gespeichert. Basierend auf den gespeicherten Zugriffspunktinformationen werden im computerbasierten System (4') optimale Trägerfrequenzen, respektive Funkkanäle, zur Reduzierung von Interferenzen zwischen den Zugriffspunkten (AP1, AP2, APn) ermittelt und über die Kommunikationsverbindung (6) in den Zugriffspunkten (AP1, AP2, APn) gesetzt. Optimale Trägerfrequenzen respektive Funkkanäle können so ermittelt und in den Zugriffspunkten (API, AP2, APn) gesetzt werden, ohne dass dafür Ressourcen des lokalen Mobilfunknetzes (7) verwendet werden müssen und ohne dass Änderungen an den Zugriffspunkten (AP1, AP2, APn) vorgenommen werden müssen.