Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein schweißhemmendes kosmetisches Mittel, enthaltend a) mindestens einen Stoff, ausgewählt aus der Gruppe von kosmetischen Ölen, welche bei 20 °C und 1.013 hPa flüssig sind, Riechstoffen und Wachsen, und b) Bovine serum albumin (BSA), wobei das schweißhemmende kosmetische Mittel keine aluminiumhaltigen Verbindungen enthält. Der Zusatz von Bovine serum albumin (BSA) gewährleistet eine effektive Verschlussbildung der Ausführungsgänge der Schweißdrüse(n) und resultiert somit selbst bei Abwesenheit von schweißhemmenden Aluminiumsalzen in einer effektiven Reduktion von Achselschweiß. Weiterhin ist das schweißhemmende kosmetische Mittel ohne aluminiumhaltige Verbindungen insbesondere für sensible Haut geeignet.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein schweißhemmendes kosmetisches Mittel, enthaltend a) mindestens einen Stoff, ausgewählt aus der Gruppe von kosmetischen Ölen, welche bei 20 °C und 1.013 hPa flüssig sind, Riechstoffen und Wachsen, b) mindestens ein schweißhemmendes Aluminiumsalz in einer Gesamtmenge von 0,1 bis 80 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des schweißhemmenden kosmetischen Mittels, und c) Lysozym und/oder Bovine serum albumin (BSA) und/oder Yoghurt Protein, wobei der Zusatz von Lysozym und/oder Bovine serum albumin (BSA) und/oder Yoghurt Protein in einer effektiven Verschlussbildung der Ausführungsgänge der Schweißdrüse(n) resultiert.
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Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung eines Polysaccharids, ausgewählt aus der Gruppe der nichtmodifizierten Polysaccharide, chemisch modifizierten Polysaccharide und physikalisch modifizierten Polysaccharide, in schweißhemmenden kosmetischen Mitteln, wobei die Verwendung dieser Polysaccharide in einer hervorragenden Reduzierung und/oder Verhinderung von Textilverfärbungen und/oder Textilflecken resultiert.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein schweißhemmendes kosmetisches Mittel, enthaltend a) mindestens ein Stoff, ausgewählt aus der Gruppe von kosmetischen Ölen, welche bei 20 °C und 1.013 hPa flüssig sind, Riechstoffen und Wachsen, b) mindestens ein schweißhemmendes Aluminiumsalz in einer Gesamtmenge von 0,1 bis 80 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des schweißhemmenden kosmetischen Mittels, und c) mindestens eine Verbindung der Formel (PP-I), worin R 1 für Wasserstoff oder eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht, R 2 und R 3 , jeweils unabhängig voneinander, für eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen stehen oder R 2 und R 3 eine cyclische Gruppe mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen und gegebenenfalls einem Heteroatom, ausgewählt aus der Gruppe von N, O und S, bilden, und X + für H + , Li + , Na + , K + , NH 4+ , 1/2 Mg 2+ , 1/2 Ca 2+ , 1/2 Mn 2+ , 1/2 Zn 2+ , 1/3 Al 3+ , 1/4 Zr 4+ oder mindestens ein schweißhemmendes Aluminiumsalz steht, wobei der Zusatz der mindestens einen Verbindung der Formel (PP-I) in einer effektiven Verschlussbildung der Ausführungsgänge der Schweißdrüse(n) resultiert.
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Die vorliegende Anmeldung betrifft kosmetische Antitranspirantien zur Nonaerosol-Anwendung mit einem Gehalt an Methansulfonsäure und/oder mindestens einem physiologisch verträglichen Salz der Methansulfonsäure, die eine geringere Textilanschmutzung aufweisen als bekannte Antitranspirantien.
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Die vorliegende Anmeldung betrifft kosmetische Antitranspirantien zur Spray-Anwendung mit einem Gehalt an Methansulfonsäure und/oder mindestens einem physiologisch verträglichen Salz der Methansulfonsäure, die eine geringere Textilanschmutzung aufweisen als bekannte Antitranspirantien.
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Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist eine schweißhemmende Zusammensetzung in Form einer Öl-in-Wasser-Emulsion, die ein PEG-freies Emulgatorsystem mit ausgewählten Polyglycerincitratestern und einem N-Acylglutamat enthält.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Färben von keratinischem Material, insbesondere menschlichen Haaren, umfassend die folgenden Schritte: - Anwendung eines Mittels (a) auf dem keratinischem Material, wobei das Mittel (a) enthält: (a1) mindestens eine organische Siliciumverbindung aus der Gruppe der Silane mit einem, zwei oder drei Siliciumatomen, und (a2) mindestens eine Aminosäure mit einem isoelektrischen Punkt pI kleiner 7, und - Anwendung eines Mittels (b) auf dem keratinischen Material, wobei das Mittel (b) enthält: (b1) mindestens ein Versiegelungsreagenz, wobei mindestens eines der Mittel (a) und (b) ferner mindestens eine farbgebende Verbindung aus der Gruppe der Pigmente und/oder der direktziehenden Farbstoffe enthält. Ebenfalls werden Mehrkomponenten-Verpackungseinheit (Kit-of-parts) zum Färben von keratinischem Material offenbart.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein in-vitro Vollhautmodell, welches auf einer Trägerschicht ein Dermis- und Epidermisäquivalent sowie 1 bis 100 dreidimensionale Schweißdrüsenäquivalente mit jeweils 500 bis 500.000 Schweißdrüsenzellen sowie einem Durchmesser von jeweils 100 bis 6.000 μιη, umfasst. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung die Herstellung des Vollhautmodells sowie die Verwendung dieses Modells als in-vitro Modell, in Screening-Verfahren sowie zur in-vitro Bewertung von des Einflusses kosmetischer Wirkstoffe auf die Hemmung der Schweißsekretion sowie den Körpergeruch.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Reduzierung der Transpiration des Körpers und/oder zur Reduzierung des durch die Transpiration ausgelösten Körpergeruchs, bei welchem Phosphat- haltige schweißhemmende kosmetische Mittel (M1) auf die menschliche Haut appliziert werden und für mindestens 1 Stunde am Applikationsort verbleiben. Der Einsatz einer Kombination von mindestens einer Phosphatverbindung mit schweißhemmenden Aluminium- und/oder Aluminium- Zirkoniumsalzen in diesen Verfahren führt zu einer schweißhemmenden Wirkung bzw. zur Verminderung des durch Schweiß ausgelösten Körpergeruchs.