Abstract:
The invention concerns the attachment shank for drills in an SDS system used for drills for metalworking, stirrers, chisels, furrow openers, e.t.c Longitudinal grooves /1/, from the interior side of the body /2 /are finished with arched coming outside of the body /2/ walls /3 /, also on the circuit of the body /2 /every 180 ' in the space between longitudinal grooves /1/ and in the same distance from them, in some distance from the end of the shaft, there is on both sides one blind hole /4/ in the hemisphere shaped transverse cross section and oval shaped in the longitudinal cross section, an alternative to this circumferentially and perpendicularly to the body of the axis /2/ there is a groove /5/ similar to trapezoid section shape with rounded or not rounded edges.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Werkzeughalter 1 mit einem Grundkörper 2, einer verformbaren Aufnahme 3 zum Spannen eines Werkzeugs 13 und mindestens einem Sperrelement 9a, 9b, das zur Verhinderung eines axialen Auswanderns des Werkzeugs 13 aus dem Werkzeughalter 1 zum Eingriff in ein korrespondierendes Gegenelement 14a am Werkzeug 13 ausgebildet und an der Aufnahme 3 angeordnet ist. Um eine besonders hohe Rundlaufgenauigkeit des Werkzeughalters und eine stabile Befestigung des eingespannten Werkzeugs zu ermöglichen und zugleich eine einfache Herstellung zu gewährleisten, weist die Aufnahme 3 zwei voneinander beabstandete Spannabschnitte 3 a, 3b auf, zwischen denen das mindestens eine Sperrelement 9a, 9b angeordnet ist.
Abstract:
Elektrisches Handkernbohrgerät mit einem Werkzeugaufnahmestück (70) an dem genau drei gleichmäßig voneinander beabstandete Auflageflächen (71), die jeweils den Anschlagflächen (57) zugewandt sind, wobei die Auflageflächen (71) ihrerseits einen, bezogen auf die Anschlagflächen (57), gegensinning orientierten axialen Anschlag für einin Sperrdrehlage (SL) befindliches Einsteckende (210) einer Diamantbohrkrone (200) mittels am Einsteckende (210) ausgebildeter Gegenauflageflächen (71') bilden, wobei von den Auflageflächen (71), die Auflageflächen (71) jeweils einseitig begrenzend, genau drei gleichmäßig voneinander beabstandete Zapfen (73) abragen, an denen jeweils eine Zapfenfläche (75) ausgebildet ist deren jeweilige Flächennormale senkrecht zur Rotationsachse (R) und tangential zum Umfang (UW) orientiert ist, so dass eine Drehmomentübertragung in Betriebsdrehrichtung (BR) vom Werkzeugaufnahmestück (70) auf das Einsteckende (210), wenn dieses in Sperrdrehlage (SL) befindlich und die Druckfederanordnung (60) vergleichsweise weniger druckbelastet ist, ausschließlich durch Formschluss zwischen den drei Zapfenflächen (75) und dazu korrespondierenden Zapfengegenflächen (75') am Einsteckende (210) erfolgt, wobei sich jede der drei Zapfenflächen (75) in radialer Richtung (RR) höchstens halb so breit erstreckt wie eine jeweilige Auflagefläche (71) in radialer Richtung (RR).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Hydrodehnsparmfutter zum Einspannen eines Werkzeugs, beispielsweise eines Bohrers oder eines Fräsers, umfassend: einen Spannteil (3) mit einer Dehnbuchse (1), die eine zentrische Aufnahmeöffnung zum Aufnehmen und Spannen des Werkzeugs aufweist; und einen Anschlussteil (4), insbesondere mit einem HSK-Anschluss (2). Erfindungsgemäß weist die Dehnbuchse (1) wenigstens zwei Dmckkammern (5) auf, die um die zentrische Aufnahmeöffnung rundumlaufend ausgebildet, in einem axialen Abstand zueinander angeordnet und bei einer Fluiddruckbeaufschlagung das in der zentrischen Aufnahmeöffnung aufgenommene Werkzeug auswölbbar sind. Die wenigstens zwei Druckkammern (5) sind durch einen Fluidkanal (6) miteinander verbunden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Bohrfutter, das eine Bohrnadelaufnahmevorrichtung zur lösbaren Aufnahme einer Bohrnadel (1), eine hohlzylindrische Magnethalterung für die Bohrnadelaufnahmevorrichtung und eine Kupplungsvorrichtung zur Drehmomentübertragung von einer Antriebsvorrichtung auf die Bohrnadelaufnahmevorrichtung aufweist. Die Bohrnadelaufnahmevorrichtung, in der eine Bohrnadel (1) mit einem abgeflachten Endabschnitt (1') aufnehmbar ist, weist ein Aufnahmeelement (7), zumindest zwei Klemmkörper (10) und einen Klemmeinsatz (6) auf. Das Aufnahmeelement (7) hat zumindest einen zylindrischen Abschnitt (72) mit einer Ausnehmung (71) und der Klemmeinsatz (6) verfügt über Gegenformkörper (61), die die Klemmkörper (10) ergänzen, und die sich von einer Anschlagscheibe (62) weg erstrecken. Die Anschlagscheibe (62) liegt an einer Stirnfläche des zylindrischen Abschnitts (72) an und hat eine Durchtrittsöffnung (63) für die Bohrnadel (1). Die Gegenformkörper (61) und die Klemmkörper (10) sind hinsichtlich ihrer Abmessungen und Form zur Anordnung in der Ausnehmung (71) und zur klemmenden Aufnahme des abgeflachten Endabschnitts (1 ') der Bohrnadel (1) zwischen den Klemmkörpern (10) und den Gegenformkörpern (61) ausgebildet. Ferner offenbart die Erfindung eine Bohrnadel und eine Bohrnadel-Bohrfutter-Anordnung.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine spanende Werkzeugmaschine, insbesondere Tiefbohrmaschine oder Drehmaschine, mit einer Werkstückaufnahme (14) zum Aufnehmen eines Werkstücks (30), einer Werkzeugaufnahme (16), einem Drehantrieb (18), mittels dem die Werkzeugaufnahme (16) relativ zur Werkstückaufnahme (14) drehbar ist, einem Adapter (20), der einen Grundkörper (20), der mit der Werkzeugaufnahme (16) drehfest verbunden ist und eine der Werkzeugaufnahme (16) zugewandte Antriebsseite und eine der Werkzeugaufnahme (16) abgewandte Abtriebsseite, eine Verdrehsicherungs- Vorrichtung (42) zum Verhindern eines Verdrehens von Bohrkopf (22) und Adapter (20) relativ zueinander und einen zentralen, durchgehenden Kanal (44), durch den Späne entgegen einer Bearbeitungsrichtung (B) des Bohrkopfs (22) abtransportierbar sind, aufweist, und einem Bohrkopf (22), der mit dem Adapter (20) drehfest verbunden ist. Erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass der Bohrkopf (22) ein Bohrkopf-Gewinde (48) und einen Kegelschaft (50) hat, und dass der Adapter (20) eine Überwurfmutter (34), die drehbar am Grundkörper (20) befestigt ist und ein Adapter-Gewinde (36) zum Zusammenwirken mit dem Bohrkopf-Gewinde (48) hat, und eine Kegelbohrung (38) zum Aufnehmen des Kegelschafts (50) besitzt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein spanabhebendes Werkzeug (10a, 10b, 10c, 110) mit einem sich in einer Längsrichtung erstreckenden Grundkörper (12), der einen Schaft (14) zum Einspannen in einen Werkzeughalter und einen mindestens eine Schneide (20) aufweisenden Bearbeitungsteil (18) aufweist, welcher sich von einer Spitze (16) des Grundkörpers (12) in Richtung zum Schaft (14) erstreckt. Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Werkzeughalter (210; Fig. 4) mit einem sich in einer Längsrichtung erstreckenden Grundkörper (212), der einen Schaft (214) zum Einspannen in eine Maschine und einen Aufnahmeteil (218) für die Aufnahme eines Bearbeitungswerkzeugs aufweist, welcher sich von einer Spitze (216) des Grundkörpers (212) in Richtung zum Schaft (214) erstreckt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Grundkörper (12) einen zwischen dem Schaft (14) und dem Bearbeitungsteil (18) bzw. dem Aufnahmeteil (218) angeordneten Mitteilteil (24) aufweist und dass der Mittelteil (24) an seiner Mantelfläche (25) mindestens ein die Mantelfläche (25) zumindest teilweise bedeckendes Mantelelement (26, 126, 226) trägt, das in Längsrichtung unverschieblich am Mittelteil (24) fixiert ist und aus einem anderen Werkstoff besteht als der Grundkörper (12).
Abstract:
La présente invention a pour objet un ensemble de serrage et de fixation d'un emmanchement d'une première pièce mâle (1) avec une seconde pièce femelle (2) de formes complémentaires, l'emmanchement comportant au moins une surface de contact de la première pièce avec la seconde pièce. Il y a au moins un moyen annulaire (3) monté sur la périphérie d'une des deux pièces, ce moyen annulaire (3) fonctionnant pour être solidaire en translation avec la pièce sur laquelle le moyen annulaire (3) est monté lorsque le moyen annulaire (3) entre en butée avec la pièce sur laquelle ce moyen (3) est monté, et arrangé pour interagir avec une surface périphérique (4) de la pièce complémentaire lors d'une rotation du moyen annulaire (3) par rapport à la pièce complémentaire.