Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Stirnraddifferential (1), insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem zum Umlauf um eine Differentialachse (X) vorgesehenen Planetenträger (2), einem ersten Ausgangsstirnrad (3), das koaxial zur Differentialachse (X) angeordnet ist, einem zweiten Ausgangsstirnrad (4), das ebenfalls koaxial zur Differentialachse (X) angeordnet ist, und zumindest einem in dem Planetenträger (2) drehbar angeordnetem Paar (5) miteinander kämmender Planetenräder (6, 7), wobei die Planetenräder (6, 7) mit je einem Ausgangsstirnrad (3, 4) kämmen. Wenigstens eines der Ausgangsstirnräder (3, 4) und/oder der Planetenräder (6, 7) ist derart konisch verzahnt, dass, wenn sich die Planetenräder (6, 7) relativ zueinander drehen, das wenigstens eine der Ausgangsstirnräder (3, 4) und/oder der Planetenräder (6, 7) in eine Stellung bewegt wird, in der eine Sperrwirkung bewirkt wird. Die Erfindung betrifft ferner ein entsprechendes Verfahren zur Herstellung eines solchen Stirnraddifferentials (1)
Abstract:
Längliches Lichtband System (1) aufweisend: ein U-förmiges Trägerprofil (2), einem ersten Kopplungsbereich (3) zwischen der Bodenwand (20) des Trägerprofils (2) und einem zweitem Kopplungsbereich (4), eine Stromversorgungseinheit (5) im Aufnahmeraum (A) des Trägerprofils (2), eine mit der Stromversorgungseinheit (5) elektrisch kontaktierte und mit dem zweiten Kopplungsbereich (4) lösbar mechanisch gekoppelte Lichtbandleuchte (6), und eine elektrische oder elektronische Einheit (7) mit einem Funktionsbereich (73) sowie einem Betriebsbereich (74), wobei der Funktionsbereich (73) benachbart zu der Lichtbandleuchte (6) angeordnet ist und der Betriebsbereich (74) sich zwischen der Lichtbandleuchte (6) und der Bodenwand (20) erstreckt, mit der Stromversorgungseinheit (5) elektrisch kontaktiert sowie mit dem ersten Kopplungsbereich (3) lösbar mechanisch gekoppelt ist. Alternativ ist jeweils einer der Kopplungsbereiche (3, 4) auf jeweils einer der Seitenwände (21, 22) des Trägerprofils (2) vorgesehen zur mechanisch lösbaren Kopplung der Lichtbandleuchte (6) und der Einheit (7).
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Geräteträger (70) für eine Lichtbandleuchte, umfassend: erste Leitungen zur Bildung eines ersten Stromversorgungskreises; zweite Leitungen (8, 9) zur Bildung eines zweiten Stromversorgungkreises; und zumindest eine Konverter-Einheit zur elektrischen Kopplung des ersten und zweiten Stromversorgungkreises; wobei der zweite Stromversorgungskreis zumindest eine erste auf dem Geräteträger (70) angeordnete Steckverbinderanordnung (40) aufweist, die derart ausgebildet ist, um mit einer auf einem Leuchtmittelträger angeordneten zweiten Steckverbinderanordnung (50) in Eingriff gebracht zu werden, wobei an der ersten Steckverbinderanordnung (40) zumindest ein Erdungs-Kontaktelement (72) vorgesehen ist, das beim Verbinden der Steckverbinderanordnungen (40, 50) mit einem Erdungs-Federelement (60) der zweiten Steckverbinderanordnung (50) elektrisch leitend in Eingriff gebracht wird, um eine Erdungsverbindung bereitzustellen.
Abstract:
Leuchte umfassend: zumindest einen Leuchtdioden-Schaltkreis 100, der zumindest eine Leuchtdiode 120 umfasst; zumindest einen Energiegewinnungsschaltkreis 200 mit zumindest einer Speichervorrichtung 220 für elektrische Energie, wobei der Energiegewinnungsschaltkreis 200 mit dem Leuchtdioden-Schaltkreis 100 derart verbunden ist, dass ein Fotostrom, der in der zumindest einen Leuchtdiode 120 bei Lichteinfall entsteht, in der Speichervorrichtung 220 des Energiegewinnungsschaltkreises 200 speicherbar ist; zumindest einen Verbraucherschaltkreis 300 mit zumindest einem elektrischen Verbraucher 310, 320, wobei der Verbraucherschaltkreis 300 mit der Speichervorrichtung 220 des Energiegewinnungsschaltkreises 200 derart verbunden ist, dass mit der in der Speichervorrichtung 220 gespeicherten elektrischen Energie der zumindest eine elektrische Verbraucher 310, 320 betreibbar ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpressen oder Laminieren wenigstens zweier Substrate (10, 20), aufweisend die Schritte: (a) Bereitstellen der zu verpressenden oder zu laminierenden Substrate (10, 20) in einer Presse (P) mit wenigstens einer beheizbaren Pressplatte (30, 32), (b) Bereitstellen einer vorzugsweise einlagigen Trennfolie (40, 41) zwischen den Substraten (10, 20) einerseits und der Pressplatte (30, 32) andererseits, wobei die Trennfolie (40, 41) aus einem Polyimid hergestellt ist oder aus einem Material, vorzugsweise einem duroplastischen Polymer wie Polyimid, hergestellt ist, welches - wenigstens während des Prozesszyklus - bis wenigstens 300°C, vorzugsweise bis wenigstens 350°C, besonders vorzugsweise bis wenigstens 400°C temperaturbeständig und dimensionsstabil ist, und (c) Verpressen bzw. Laminieren der Substrate (10, 20) unter Wärmezufuhr mittels der Pressplatte (30, 32). Die Erfindung betrifft ferner eine Trennfolie (40, 41) sowie eine Presseinlage (E) für entsprechende Hochtemperatur- Verfahren.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spektrometer (1) aufweisend eine sich im Wesentlichen rohrförmig erstreckende Lampe (2) zur Bildung einer sich in Richtung der rohrförmigen Erstreckung und zwischen zwei Punkten erstreckenden Lichtemissionszone (3) zur Abgabe eines ersten Lichtstrahls (L1) und eines zweiten Lichtstrahls (L2) mit einem gleichem Ursprung auf der Lichtemissionszone (3), ein im Strahlengang des ersten Lichtstrahls (L1) angeordnetes Probenbehältnis (6) zur Aufnahme einer zu messenden Probe, eine in Richtung des ersten Lichtstrahls (L1) angeordnete erste Detektionsvorrichtung (D1) zur quantitativen und/oder qualitativen Bestimmung der in dem Probenbehältnis (6) zu messenden Probe auf Basis einer Wechselwirkung zwischen der zu messenden Probe und dem ersten Lichtstrahl (L1), und eine in Richtung des zweiten Lichtstrahls (L2) angeordnete zweite Detektionsvorrichtung (D2) zur Referenzierung der quantitativen und/oder qualitativen Bestimmung der zu messenden Probe auf Basis des zweiten Lichtstrahls (L2). Die Erfindung betrifft ferner ein Spektrometer (1') aufweisend eine sich im Wesentlichen rohrförmig erstreckende Lampe (2) zur Abgabe wenigstens zweier Lichtstrahlen (L1, L3), je Lichtstrahl (L1, L3) ein in deren Strahlengang angeordnetes Probenbehältnis (6, 16) zur Aufnahme einer zu messenden Probe, sowie eine in Richtung jedes Lichtstrahls (L1, L3) angeordnete Detektionsvorrichtung (D1, D3) zur quantitativen und/oder qualitativen Bestimmung der in dem jeweiligen Probenbehältnis (6, 16) zu messenden Probe auf Basis einer Wechselwirkung zwischen der zu messenden Probe und dem jeweiligen Lichtstrahl (L1, L3).
Abstract:
Abzugsvorrichtung (100), insbesondere für Laborbereiche, umfassend: ein einen Arbeitsraum (180) umschließendes Gehäuse mit Seitenwänden und einer Deckenwand (170), wobei zumindest eine der Seitenwände einen beweglichen Fensterschieber (150) umfasst; eine regelbare Absaugeinrichtung (120; 120') um Luft aus dem Arbeitsraum (180) über zumindest einen Abluftanschluss in (123; 123') ein Abluftsystem zu führen, wobei die Absaugeinrichtung (120; 120') zumindest zwei voneinander getrennte Lufteinlassöffnungen (124, 125, 126; 124', 125', 126') umfasst, deren Volumenströme unabhängig voneinander einstellbar und regelbar sind, wobei die Volumenströme der Lufteinlassöffnungen (124, 125, 126; 24', 125', 126') und das anteilige Verhältnis der Volumenströme zueinander in Abhängigkeit von Betriebsparametern geregelt wird, die mittels Sensormittel erfasst werden, wobei durch die Lufteinlassöffnungen (124, 125, 126; 124', 125', 126') der Abluftvolumenstrom und die Luftverteilung im Arbeitsraum (180) regelbar sind.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung (1) zum Verbinden zweier Lichtbandschienen (20, 30) einer Lichtbandleuchte, umfassend zumindest einen ersten Durchgang (7) und einen zweiten Durchgang (8), wobei zumindest am zweiten Durchgang (8) eine strukturierte Oberfläche (9) vorgehsehen ist, die geeignet ist, um mit einer Schraube (25) beim Verbinden zweier Lichtbandschienen (20, 30) derart zusammenzuwirken, dass eine Kraft erzeugt wird, die die zwei Lichtbandschienen (20, 30) aufeinander zu treibt. Ferner betrifft die Erfindung eine Lichtbandschiene (20) mit zumindest einer erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung, wobei die Verbindungseinrichtung (1) in einer Ausgangsposition angeordnet ist. Die Erfindung betrifft zudem eine Lichtbandleuchte mit zumindest einer erfindungsgemäßen Lichtbandschiene (20).
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Leuchtmittelträger (5) für eine Lichtbandleuchte, umfassend: zumindest eine Leuchtmittelplatine (30) mit darauf anordenbaren Leuchtdioden (33); und zumindest einen mit der Leuchtmittelplatine (30) thermisch verbundenen Kühlkörper (31); wobei die Leuchtmittelplatine (30) an einem zentralen Bereich starr mit dem Kühlkörper (31) verbunden ist, derart dass im zentralen Bereich im Wesentlichen keine Relativbewegung zwischen der Leuchtmittelplatine (30) und dem Kühlkörper (31) möglich ist; wobei die Leuchtmittelplatine (30) an zumindest zwei weiteren Bereichen schwimmend mit dem Kühlkörper (31) verbunden ist, so dass die Leuchtmittelplatine (30) außerhalb des zentralen Bereichs relativ zum Kühlkörper (31) beweglich am Kühlkörper (31) angeordnet ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Lichtbandleuchte mit zumindest einem erfindungsgemäßen Leuchtmittelträger (5).
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung (1) zur Montage von Aufnahmeschienen (4a, 4b) für Leuchtengehäuse an Ausschnitten (3) abgehängter Wände oder Decken, mit einem im Wesentlichen starren Rahmen (15), und verbunden damit einer ersten Aufnahme (2a) zur Halterung einer ersten Aufnahmeschiene (4a), und einer zweiten Aufnahme (2b) zur Halterung einer zweiten Aufnahmeschiene (4b), wobei die Aufnahmen (2a, 2b) ausgebildet sind, um die Aufnahmeschienen (4a, 4b) parallel, und in einem definierten Abstand zueinander zu halten. Die Erfindung betrifft ferner ein Montagesystem mit einer erfindungsgemäßen Montagevorrichtung (1) und zumindest zwei Aufnahmeschienen (4a, 4b).