Abstract:
The present invention relates to a method for treatment of at least one surface of a substrate, wherein said surface is at least partially made of aluminum and/or an aluminum alloy, comprising at least a step of contacting said surface with an acidic aqueous composition (A), said acidic aqueous composition (A) comprising one or more metal compounds (M) selected from the group of titanium compounds, zirconium compounds and hafnium compounds and one or more linear polymers (P) containing (ml ) hydroxyethyl- and/or hydroxypropyl- (meth)acrylate, (m2) vinylphosphonic acid, and (m3) (meth)acrylic acid in form of their polymerized monomeric units, the one or more linear polymers (P) being comprised in the acidic aqueous composition (A) in an amount of 50 to 5000 ppm, based on the total weight of the acidic aqueous composition, to a corresponding acidic aqueous composition (A) as such, to a master batch to produce such acidic aqueous composition (A), to the use of the acidic aqueous composition (A) for treating surfaces and to substrates comprising the thus treated surfaces.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter (1), der zum pneumatischen Dosieren einer darin befindlichen Komponente in einen weiteren von dem Behälter (1) verschiedenen Behälter geeignet ist, wobei der Behälter (1) einen Behälterkorpus (2), einen Behälterboden (2a) und einen zum Verschließen des Behälters (1) geeigneten abnehmbaren Deckel (3) umfasst, wobei der Behälter (1) wenigstens einen in den Behälterboden (2a) eingelassenen Ventilkopf (9) aufweist, an den ein von dem Behälter (1) verschiedener Behälter (10) anschließbar ist, in den eine pneumatische Dosierung einer in dem Behälter (1) befindlichen Komponente erfolgen kann, in den Deckel (3) des Behälters (1) wenigstens ein Druckluftanschluss (4) zum pneumatischen Antrieb des Ventilkopfes (9) und wenigstens ein weiterer Druckluftanschluss (5) integriert ist, und in den Deckel (3) ein Rührwerk (7) integriert sind, eine Verwendung des erfindungsgemäßen Behälters (1) zum vorgenannten Zweck, eine Dosieranlage (20) umfassend wenigstens einen erfindungsgemäßen Behälter (1), ein Verfahren zum pneumatischen Dosieren unter Verwendung des Behälters (1) sowie ein Verfahren zur Herstellung einer in der Automobilindustrie einsetzbaren Beschichtungsmittelzusammensetzung oder einer Vorstufe davon, welches Gebrauch vom Behälter (1) macht.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine wässrige Beschichtungszusammensetzung umfassend wenigstens ein Bindemittel (A) umfassend wenigstens ein polymeres Harz (A1), wenigstens ein Pigment (B) und eine wässrige Dispersion wenigstens eines Verdickungsmittels (C), wobei (C) erhältlich ist durch ein Verfahren umfassend wenigstens die Schritte (1), (2), (3) und (4), nämlich Herstellen einer Dispersion oder Lösung wenigstens eines Polyurethans als polymeres Harz (C2) in wenigstens einem organischen Lösemittel (Schritt (1)), Herstellen einer Mischung aus der nach Schritt (1) erhaltenen Dispersion oder Lösung und einer Schmelze oder Lösung wenigstens eines Polyamidsals wenigstens ein polymeres Harz (C1) mit einer Säure-Zahl in einem Bereich von 1 bis 200 mg KOH pro g an (C1) (Schritt (2)), Zugeben von Wasser zu der nach Schritt (2) erhaltenen Mischung (Schritt (3)) und Entfernen des organischen Lösemittels aus der nach Schritt (3) erhaltenen Mischung unter Erhalt der wässrigen Dispersion von (C) (Schritt (4)), ihre Verwendung zur zumindest teilweisen Beschichtung eines gegebenenfalls beschichteten Substrats mit einer Basislackschicht, ein solches Beschichtungsverfahren sowie ein entsprechend beschichtetes Substrat.
Abstract:
Die Erfindung betrifft Rheologiesteuerungsmittel, umfassend mindestens einen Wirkstoff der allgemeinen Formel (I) und mindestens einen Wirkstoff der allgemeinen Formel R B4 OOC-NH-R B3 -NH-CO-NR B2 -(CH 2 ) x -RB1-(CH 2 ) x - R B2 -CO-NH-R B3 -NH-COOR B4 , ein Verfahren zur Herstellung der Rheologiesteuerungsmittel, Zubereitungen enthaltend die Rheologiesteuerungsmittel sowie die Verwendung der Rheologiesteuerungsmittel als Verdicker oder Thixotropiermittel.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen lösemittelbasierten Klarlack, der mindestens ein Additiv enthält, welches herstellbar ist durch die Umsetzung von mindestens einem alpha,omega-hydroxyfunktionalisierten Oligoester, welcher eine OH-Zahl von 30 bis 160 mg KOH/g, einen theoretischen Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungsgehalt von 1 bis 2,5 mmol/g, ein zahlenmittleres Molekulargewicht von 1000 bis 3000 g/mol und ein gewichtsmittleres Molekulargewicht von 2800 bis 10000 g/mol besitzt, und mindestens einem Alkoxysilan, welches eine OH-reaktive funktionelle Gruppe besitzt, wobei die Summe über die gewichtsprozentualen Anteile aller erfindungsgemäßen Additive 0,5 bis 10 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge des lösemittelbasierten Klarlacks beträgt. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtlackierungen sowie mit Hilfe dieses Verfahrens herstellbare Mehrschichtlackierungen. Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung des oben bezeichneten Additivs in lösemittelbasierten Klarlacken zur Haftungsverbesserung.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verwendung wenigstens eines durch Polymerisation von ethylenisch ungesättigten Monomeren erhältlichen Homopolymeren oder Copolymeren, welches aufgebaut ist aus wenigstens einer Struktureinheit (W0) oder aus wenigstens zwei voneinander verschiedenen Struktureinheiten (W1) und (W2) sowie gegebenenfalls wenigstens einer weiteren von (W0), (W1) und (W2) verschiedenen Struktureinheit (W3), wobeijede Struktureinheit (W0) sowohl wenigstens eine funktionelle Gruppe enthält, die wenigstens ein Phosphoratom aufweist, als auch wenigstens eine gegenüber einer Isocyanat-Gruppe reaktive funktionelle Gruppe aufweist, jede Struktureinheit (W1) wenigstens eine funktionelle Gruppe enthält, die wenigstens ein Phosphoratom aufweist, jede Struktureinheit (W2) wenigstens eine gegenüber einer Isocyanat-Gruppe reaktive funktionelle Gruppe aufweist, wobei keine der Struktureinheiten (W2) Phosphoratome enthält, und das Homopolymere oder Copolymere, bezogen auf die Gesamtmenge der wenigstens einen Struktureinheit (W0) innerhalb der Polymerhauptkette des Homopolymeren oder Copolymeren1 bis 100 mol-% der Struktureinheiten (W0) oder, bezogen auf die Gesamtmenge der wenigstens zwei Struktureinheiten (W1) und (W2) innerhalb der Polymerhauptkette des Homopolymeren oder Copolymeren1 bis 80 mol-% der Struktureinheiten (W1) und 1 bis 80 mol-% der Struktureinheiten (W2) aufweist, als Haftungs-verstärkendes Additiv,eine Beschichtungszusammensetzung enthaltend ein solches Homopolymer oder Copolymer als Komponente (A) und wenigstens ein Bindemittel als Komponente (B), sowie eine Verwendung dieser Beschichtungszusammensetzung als Klarlack, Serienlack, Reparaturlack oder Wartungslack.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft blättchenförmige Effektpigmente enthaltende, lösemittelhaltige Pigmentpasten. Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung der blättchenförmige Effektpigmente enthaltenden, lösemittelhaltigen Pigmentpasten für die Herstellung von effektgebenden, lösemittelhaltigen Beschichtungsstoffen. Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von effektgebenden lösemittelhaltigen Beschichtungsstoffen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer färb- und/oder effektgebenden mehrschichtigen Lackierung, bei dem (1) ein pigmentierter wässriger Basislack auf ein Substrat aufgebracht wird, (2) aus dem in Stufe (1) aufgebrachten Lack ein Polymerfilm gebildet wird, (3) auf die so erhaltene Basislackschicht ein Klarlack aufgebracht wird und anschließend (4) die Basislackschicht zusammen mit der Klarlackschicht gehärtet wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass in Stufe (1) ein pigmentierter wässriger Basislack eingesetzt wird, der mindestens einen Alkohol enthält, der durch folgende Struktur gekennzeichnet wird (I), wobei es sich bei R um einen C 1 - bis C 4 -Alkylrest aber nicht um einen n-Butylrest handelt. Dabei wird der mindestens eine Alkohol in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des in Stufe (1) aufgetragenen wässrigen Basislacks eingesetzt. Zudem betrifft die Erfindung die entsprechenden Lacke sowie die Verwendung der Alkohole in pigmentierten wässrigen Lacken.
Abstract:
Verfahren zur Herstellung einer Mehrschicht-Beschichtung durch i) Aufbringen einer Füllerschicht (I) auf ein gegebenenfalls vorbehandeltes Substrat, ii) Härten der Füllerschicht (II), iii) Aufbringen einer Basislackschicht (II) auf die gehärtete Füllerschicht (I), iv) gegebenenfalls Härten der Basislackschicht (II), v) Aufbringen einer Klarlackschicht (III) auf die gehärtete oder ungehärtete Basislackschicht (II), und vi) Härten der Klarlackschicht (III) oder der Basislack- und der Klarlackschicht, falls die Basislackschicht noch nicht in Schritt iv) gehärtet wurde, wobei die Füllerschicht (I) durch Aufbringen eines nicht-wässrigen, lösemittelhaltigen Beschichtungsstoffs (F) erhalten wird, der mindestens 20 Gew.-%, bezogen auf den gesamten Beschichtungsstoff (F), mindestens eines organischen Lösemittels sowie mindestens 8 Gew.-%, bezogen auf den gesamten Beschichtungsstoff (F), mindestens eines ersten Polyesters (A1) mit einer Glasübergangstemperatur von mindestens 20°C und einer Säurezahl von 0 bis 40 mg KOH/g; mindestens 8 Gew.-%, bezogen auf den gesamten Beschichtungsstoff (F), mindestens eines zweiten, von (A1) verschiedenen Polyesters (A2) mit einer Glasübergangstemperatur von höchstens 10°C; mindestens einen Vernetzer (B); und mindestens 8 Gew.-%, bezogen auf den gesamten Beschichtungsstoff (F), eines oder mehrerer Füllstoffe und/oder Pigmente (C) enthält. Nach diesem Verfahren erhältliche Mehrschicht-Beschichtung sowie damit beschichtete Substrate.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klarlackbeschichtungszusammensetzung, enthaltend (A) mindestens einen Polyester mit einer OH-Zahl von 80 - 250 mg KOH/g, enthaltend (A1) 10 bis 20 mol-% mindestens eines acyclischen, aliphatischen, verzweigten Polyols mit zwei Hydroxygruppen, (A2) 5 bis 15 mol-% mindestens eines acyclischen, aliphatischen, verzweigten Polyols mit drei Hydroxygruppen, (A3) 10 bis 20 mol-% mindestens eines acyclischen, aliphatischen, verzweigten Polyols mit vier Hydroxygruppen, (A4) 25 bis 40 mol-% mindestens einer cycloaliphatischen 1,2-Dicarbonsäure und/oder das Anhydrid dieser Dicarbonsäure sowie (A5) 20 bis 35 mol-% Isononansäure, wobei die angegebenen molaren Anteile jeweils auf den molaren Gesamtanteil der Verbindungen (A1) bis (A5) bezogen sind und dieser molare Gesamtanteil mindestens 70 mol-% der in dem Polyester (A) enthaltenen Verbindungen ausmacht; (B) mindestes ein butanolverethertes Melamin-Formaldehyd-Harz mit einer Vernetzungsbeginntemperatur, die zwischen 65°C - 100°C, niedriger als die Vernetzungsbeginntemperatur von Hexamethoxymethylmelamin; (C) mindestes ein butanolverethertes Melamin-Formaldehyd-Harz mit einer Vernetzungsbeginntemperatur, die zwischen 30°C - 60°C, niedriger als die Vernetzungsbeginntemperatur von Hexamethoxymethylmelamin; (D) mindestens eine organische Harnstoffverbindung als Rheologiehilfsmittel; (E) mindestens einen Säurekatalysator. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der Klarlackbeschichtungszusammensetzung, die Verwendung der Klarlackbeschichtungszusammensetzung zur Herstellung einer gehärteten Klarlackierung auf einem Substrat sowie eine entsprechende, auf einem Substrat hergestellte Klarlackierung.