Abstract:
The present invention relates to a method for treatment of at least one metallic surface of a substrate comprising at least a step of contacting said surface with an acidic aqueous composition (A), said acidic aqueous composition (A) comprising (a) one or more metal ions selected from the group of titanium, zirconium and hafnium ions (b) and one or more polymers (P) containing OH- and/or COOH-groups as well as at least one sulfur-containing moiety, to a corresponding acidic aqueous composition (A) as such, to a master batch to produce such acidic aqueous composition (A), to the use of the acidic aqueous composition (A) for treating metallic surfaces and to substrates comprising the thus treated surfaces.
Abstract:
The present invention relates to a method for treatment of at least one metallic surface of a substrate comprising at least a step of contacting said surface with an acidic aqueous composition (A), said acidic aqueous composition (A) having a pH value in a range of from 2.5 to
Abstract:
The invention relates to an aqueous composition having a pH value at 55 °C in the range from 5 to 9, containing at least two different amino organophosphonic acid derivatives of formula (I) wherein residues R independently of each other are CH2-PO(OR'')2, residues R' independently of each other are alkylene residues with 2 to 4 carbon atoms, residues R'' independently of each other are H, Na, K, Li or NH4; and n is an integer from 0 to 4; and wherein the at least two different amino organophosphonic acid derivatives differ in the value of n. The invention further relates to a concentrate to produce such compositions, a pickling method for pickling metallic substrates making use of the compositions, a coating method for coating metallic substrates comprising the pickling method and a use of the compositions for pickling metallic substrates.
Abstract:
The present invention relates to a 2K coating system consisting of two components (A) and (B) being separate from each other, wherein (A) comprises at least one constituent (a1) containing at least one aromatic moiety and bearing on average at least two primary and/or secondary amino groups, wherein (B) comprises at least one constituent (b1) containing at least one aromatic moiety and bearing on average at least two isocyanate groups, wherein each of (A) and (B) has a solid content of at least 95 wt.-%, based on the total weight of the respective component, and constituent (b1) present in component (B) bears carbodiimide and/or uretonimine units as well as at least one structural unit (I), a coating composition obtainable by mixing components (A) and (B) of the inventive coating system, a use of said coating composition as sealant, in particular for sealing the exterior of fuel tanks, a method of applying the coating composition to a substrate and in particular a method of sealing the exterior of fuel tanks, and a sealed substrate such as a sealed fuel tank obtainable by this method.
Abstract:
The presently claimed invention relates to a composition comprising at least one polyurethane polymer. The presently claimed invention particularly relates to use of the composition comprising at least one polyurethane polymer for metal pre-treatment and a process for metal pre-treatment.
Abstract:
Die Erfindung betrifft wässrige Beschichtungsmittelzusammensetzungen enthaltend mindestens eine Art organischer Polymerpartikel mit einer mittleren Teilchengröße von 10 bis 1000 nm, umfassend isocyanatreaktive Polymere (A), eines oder mehrere ketoxim- und/oder pyrazolblockierte Polyisocyanate (B), die mindestens einen aromatischen Kohlenwasserstoffrest oder mindestens einen cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffrest enthalten, mindestens ein polyanionisches Polymer (C), mindestens ein komplexes Fluorid (D) ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Hexa- oder Tetrafluoriden der metallischen Elemente der Gruppen IVb, Vb und VIb des Periodensystems der Elemente, und mindestens ein Aminosilan (E), wobei die wässrigen Beschichtungsmittelzusammensetzungen einen pH-Wert von 3 bis aufweist, und einen Gesamtfestkörpergehalt von 5 bis 35 Gew.-% besitzen. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung dieser Beschichtungsmittelzusammensetzungen sowie ein Verfahren zur Beschichtung Metallionen freisetzender Oberflächen mit den erfindungsgemäßen Beschichtungsmittelzusammensetzungen und die hieraus erhaltenen Beschichtungen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur korrosionsschützenden Vorbehandlung einer metallischen Oberfläche, welche Stahl, verzinkten Stahl, Aluminium,eine Aluminiumlegierung, Magnesium und/oder eine Zink-Magnesium-Legierung enthält, bei dem die metallische Oberfläche i) mit einer sauren wässrigen Zusammensetzung A, die a1) mindestens eine Verbindung ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Titan-, Zirkonium- und Hafnium-Verbindungenumfasst,und ii) mit einer wässrigen Zusammensetzung B, die b1) mindestens ein (Meth)acrylatharz und b2) mindestens ein Phenolharz umfasst, in Kontakt gebracht wird, wobei die metallische Oberfläche zuerst mit der Zusammensetzung A und dann mit der Zusammensetzung B und/oder zuerst mit der Zusammensetzung B und dann mit der Zusammensetzung A und/oder gleichzeitig mit der Zusammensetzung A und der Zusammensetzung B in Kontakt gebracht wird. Ferner betrifft die Erfindung eineentsprechende wässrige Zusammensetzung B, ein nichtwässriges Konzentrat zur Herstellung dieser Zusammensetzung, eine entsprechend beschichtete metallische Oberfläche sowie die Verwendung eines entsprechend beschichteten metallischen Substrats.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur im Wesentlichen nickelfreien Phosphatierung einer metallischen Oberfläche, bei dem eine metallische Oberfläche, gegebenenfalls nach Reinigung und/oder Aktivierung, zunächst mit einer sauren wässrigen Phosphatierzusammensetzung behandelt wird, welche Zinkionen, Manganionen und Phosphationen umfasst, gegebenenfalls gespült und/oder getrocknet wird, und danach mit einer wässrigen Nachspülzusammensetzung behandelt wird, welche mindestens eine Art von Metallionen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus den Ionen von Molybdän, Kupfer, Silber, Gold, Palladium, Zinn, Antimon, Titan, Zirkonium und Hafnium und/oder mindestens ein Polymer ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus den Polymerklassen, der Polyamine, Polyethylenamine, Polyaniline, Polyimine, Polyethylenimine, Polythiophene und Polypryrole sowie deren Mischungen und Copolymerisaten umfasst, wobei sowohl die Phosphatierzusammensetzung als auch die Nachspülzusammensetzung im Wesentlichen nickelfrei sind.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur gezielten Einstellung der elektrischen Leitfähigkeit einer Konversionsbeschichtung, bei dem eine metallische Oberfläche oder ein konversionsbeschichtete metallische Oberfläche mit einer wässrigen Zusammensetzung behandelt wird, welche mindestens eine Art von Metallionen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus den Ionen von Molybdän, Kupfer, Silber, Gold, Palladium, Zinn und Antimon und/oder mindestens ein elektrisch leitfähiges Polymer ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus den Polymerklassen der Polyamine, Polyaniline, Polyimine, Polythiophene und Polypryrole umfasst.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtmasse zum Beschichten eines Substrats, welche eine Mischung aus einer überwiegend ungehärteten Grundmasse und einem Härter mit einem Gehalt an mindestens einer Epoxidverbindung ist, wobei die Grundmasse ein mercaptoterminiertes Basispolymer auf Basis von Polyether, Polythioether, Polythioethersulfid, Polysulfid, deren Copolymeren und/oder deren Mischungen enthält, die Grundmasse, der Härter oder beide mindestens einen Photoinitiator auf Basis einer sterisch gehinderten stickstoffhaltigen organischen Base enthalten, und der mindestens eine Photoinitiator beim Einwirken von energiereicher aktinischer Strahlung mindestens ein Radikal pro Molekül auf Basis einer stickstoffhaltigen organischen Base abspaltet, aus dem eine stickstoffhaltige organische Base mit einem pKs-Wert der konjugierten Säure im Bereich von 6 bis 30 gebildet wird, welche als aktiver Katalysator für die Härtung der Grundmasse wirkt. Außerdem bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein entsprechendes Verfahren zum Beschichten eines Substrats mit einer Dichtmasse.