Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines porösen Körpers (2) umfassend folgende Schritte: - herstellen eines pulverförmigen Metall-Keramik Verbundwerkstoff (4) umfassend eine Metallmatrix (6) und einen Keramikanteil (8) mit einem Volumenanteil von weniger als 25 %, - zumindest teilweise aufoxidieren der Metallmatrix (6) zu einem Metalloxid (10), - mahlen des Metall-Keramik-Verbundwerkstoffs (4), - mischen des gemahlenen Metall-Keramik-Verbundwerkstoffs (4) mit pulverförmigen keramischen Stützpartikeln (12) zu einem Metall-Keramik/Keramik-Gemischs (14), - Formgebung des Metall-Keramik/Keramik-Gemischs (14) zu dem porösen Körper (2). Und bevorzugt Verwendung dieses porösen Körpers (2) als Energiespeichermedium in einer Batterie.
Abstract:
High-power density (HPD) fuel cells are known from the prior art, wherein such cells can be constructed from cohesive, triangular-shaped and coated hollow structures (?-cells). To form a group (bundle) of one complete fuel cell array, the individual HPD fuel cells must be electrically contacted together, wherein the contacting must absorb mechanical forces and thermal stresses. According to the invention, the contact consists of at least one hollow cord (11, 11'; 12, 12'; , 80) which each has at least three contact surfaces with the ?-cell, of which two contact surfaces connect neighboring anode surfaces and the third contact surface connects the interconnector of the next HPD fuel cell.
Abstract:
Rechargeable energy storage unit, having a first and a second electrode, wherein the first electrode is assigned an energy storage material in the form of metal particles made from at least one metal which can be deoxidized during charging operation of the energy storage unit and can be oxidized during discharging operation of the energy storage unit, wherein the metal particles are incorporated into a matrix-forming carrier material.
Abstract:
Wiederaufladbare Energiespeichereinheit, mit einer ersten und einer zweiten Elektrode, wobei der ersten Elektrode ein Energiespeichermaterial in Form von Metallpartikeln aus wenigstens einem im Ladebetrieb der Energiespeichereinheit reduzierbaren und im Entladebetrieb der Energiespeichereinheit oxidierbaren Metall zugeordnet ist, wobei die Metallpartikel in ein matrixbildendes Trägermaterial eingebracht sind.
Abstract:
The invention relates to a method for producing a porous element (2), comprising the following steps: - producing a powdery metal-ceramic composite material (4) comprising a metal matrix (6) and a ceramic portion (8) amounting to less than 25 percent by volume; - at least partially oxidizing the metal matrix (6) to obtain a metal oxide (10); - grinding the metal-ceramic composite material (4); - mixing the ground metal-ceramic composite material (4) with powdery ceramic supporting particles (12) to obtain a metal-ceramic/ceramic mixture (14); - shaping the metal-ceramic/ceramic mixture (14) into the porous element (2). The invention also relates to the preferable use of said porous element (2) as an energy storage medium in a battery.
Abstract:
Vom Stand der Technik sind HPD (High Power Density)-Brennstoffzellen bekannt, wobei solche Zellen aus zusammenhängenden triangelförmigen und beschichteten Hohlstrukturen (sog. Δ-Zellen) aufgebaut sein können. Zur Bildung einer Gruppe (Bündel) einer kompletten Brennstoffzellenanordnung müssen die einzelnen HPD-Brennstoffzellen miteinander elektrisch kontaktiert werden, wobei die Kontaktierung mechanische Kräfte und thermische Spannungen aufnehmen muss. Gemäß der Erfindung besteht der Kontakt aus wenigstens einer Hohlschnur (11, 11'; 12, 12';..., 80), die jeweils wenigstens drei Kontaktflächen mit der Δ-Zelle haben, von denen zwei Auflageflächen benachbarte Anodenflächen und die dritte Auflagefläche den Interkonnektor der nächsten HPD-Brennstoffzelle verbindet.
Abstract:
Gegenstand der Erfindung ist ein doppelseitig klebfähiges Metallbasisband zur Verwendung als Kontaktierungshilf smittel bei SOFC-Brennstoff zellen. Das neue Klebeband bedeutet eine signifikante Vereinfachung gegenüber der aktuellen Verwendung eines flüssigen Klebers. Die leichte und kostengünstige Herstellung ohne spezielles Werkzeug und die einfache Applikation in einem Brennstoff zellenstack, bieten eine gute Möglichkeit die Kosten beim Aufbau zu minimieren und eine großtechnische Produktion zu ermöglichen. Das doppelseitig klebfähige Metallbasis-Klebeband ist geeignet, den Aufbau von Zellbündeln zu vereinfachen. Die Vorteile des Metallbasisklebebandes gegenüber der herkömmlichen Kontaktierungen sind eine bessere Kontrolle der Schichtdicke, ein sauberer und genauerer Auftrag ohne Aushärtezeit und die Möglichkeit der Automatisie-rung bei einer großtechnischen Produktion.