Abstract:
Kupfer-Zink-Legierung, umfassend 55 bis 75 Gew.-% Kupfer, 0,1 bis 8 Gew.-% Aluminium, 0,3 bis 3,5 Gew.-% Eisen, 0,5 bis 8 Gew.-% Mangan, 0 bis weniger als 5 Gew.-% Nickel, 0 bis weniger als 0,1 Gew.-% Blei, 0 bis 3 Gew.-% Zinn, 0,3 bis 5 Gew.-% Silizium, 0 bis weniger als 0,1 Gew.-% Kobalt, 0 bis weniger als 0,05 Gew.-% Titan, 0 bis weniger als 0,02 Phosphor, unvermeidbare Verunreinigungen sowie einen Rest Zink.
Abstract:
Kupplung (1, 18, 22, 26, 46, 48, 59) zum wahlweisen Verbinden einer ersten Welle (3) mit einer zweiten Welle (9), wobei die Kupplung (1, 18, 22, 26, 46, 48, 59) dazu ausgebildet ist, ohne Aufbringen einer äußeren Kraft entweder einen geschlossenen Zustand, in dem eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Wellen (3, 9) hergestellt ist, oder einen geöffneten Zustand, in dem die beiden Wellen (3, 9) voneinander getrennt sind, aufrechtzuerhalten, wobei die Kupplung (1, 18, 22, 26, 46, 48, 59) mittels eines Aktors (11) von dem geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand und umgekehrt schaltbar ist, wobei die Kupplung (1, 18, 22, 26, 46, 48, 59) ein Druckstück (15) aufweist, das mittels des Aktors (11) entlang einer Laufbahn (5) bewegbar ist und auf ein drehfest mit der ersten Welle (3) verbundenes und axial verschiebbares Druckelement (4) eine Kraft ausübt, sodass das Druckelement (4) entweder in dem geschlossenen Zustand gegen ein mit der zweiten Welle (9) verbundenes Reibelement (7) angedrückt wird oder in dem geöffneten Zustand von dem Reibelement (7) beabstandet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Synchronring aus Stahl mit einem eine konische Reibfläche (2) aufweisenden Grundkörper (1), wobei vom Grundkörper (1) radial nach außen eine Verzahnung (3) sowie zumindest ein Sperrkörper (4) vorspringen, wobei der Sperrkörper (4) einen sich in axialer Richtung erstreckenden Eingriffsabschnitt (6) aufweist, wobei der Eingriffsabschnitt (6) eine etwa parallel zu einer ersten Stirnseite (S1) des Grundkörpers (1) verlaufende erste Kante (11) mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden ersten Breite (B1) und zwei von der ersten Kante (11) sich erstreckende, einander gegenüberliegende zweite Kanten (12) aufweist. Zur Verbesserung der Haltbarkeit des Synchronrings wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die zweiten Kanten (12) in Draufsicht auf den Eingriffsabschnitt (6) eine konvexe Krümmung aufweisen, wobei eine zwischen den zweiten Kanten (12) in Umfangsrichtung sich erstreckende zweite Breite (B2) bei einer von der ersten Kante (11) beabstandeten Tiefe T2 größer als die erste Breite (B1) ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Melkvorrichtung zum Melken von Milchvieh, mit zumindest einem Zitzenbecher (1), welcher über einen Schlauch (2) mit einem Milchsammelbehälter (3) verbunden ist. Zur Vereinfachung der Herstellung der Melkvorrichtung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass zumindest eine mit der Milch in Kontakt kommende Oberfläche oder eine Komponente des Zitzenbechers (1) und/oder des Milchsammelbehälters (3) aus einer Legierung hergestellt ist, welche zumindest 50% Cu und als weiteren Legierungsbestandteil zumindest 2% Zn oder zumindest 2% Sn enthält.
Abstract:
Blech-Synchronring (40) für eine Synchronisiereinrichtung, mit einem kegelförmigen Ringkörper (42), mit einer Außenverzahnung (54) zur Sperrung der Axialbewegung einer Schiebemuffe (10) und mit wenigstens einem in Axialrichtung abgewinkelten Indexlappen (44), der die Verdrehung des Synchronrings (40) in einer Synchronnabe (14) begrenzt, wobei der Indexlappen (44) an wenigstens einer Seite eine Lappenerweiterung (50) aufweist.
Abstract:
Verwendung einer Kupfer-Zink-Legierung für eine Ventilführung, wobei die Legierung 59 bis 73 % Kupfer, 2,7 bis 8,3 % Mangan, 1,5 bis 6 % Aluminium, 0,2 bis 4 % Silizium, 0,2 bis 3 % Eisen, 0 bis 2 % Blei, 0 bis 2 % Nickel, 0 bis 0,2 % Zinn, Rest Zink sowie unvermeidbare Verunreinigungen umfasst.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Tellerfederkupplung zum wahlweisen Verbinden einer ersten (1) und einer zweiten Welle (3), insbesondere einer Antriebs- und einer Abtriebswelle, umfassend eine bistabile Tellerfederanordnung (6), mit welcher ohne Aufbringung einer äußeren Kraft sowohl ein eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Wellen (1, 3) herstellender geschlossener Zustand als auch ein die beiden Wellen (1, 3) voneinander trennender geöffneter Zustand aufrechterhalten wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Synchronringpaket (1) für ein Getriebe, umfassend einen Aussensynchronring (2) und einen Innensynchronring (3), wobei der Aussensynchronring (2) und der Innensynchronring (3) über Mitnehmerorgane (8, 10) koppelbar sind. Es wird vorgeschlagen, dass zumindest eine Mitnehmerfläche (17a, 17b) im Kopplungsbereich (15) in Querschnitten senkrecht zur Hauptdrehachse (5) einen gekrümmten Verlauf aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Kupfer-Zink-Legierung zur Herstellung von Halbzeugen mit einem hohen Reibungsbeiwert, insbesondere Synchronringen, mit folgenden Bestandteilen: 50 bis 65% Cu, 1 bis 6% AI, 0,5 bis 5% Si, 5 bis 8% Ni, 0 bis 1% Fe, 0 bis 2% Pb, Rest Zn sowie unvermeidbare Verunreinigungen, wobei 0,001 bis 0,01 % Ti zugesetzt sind.