Abstract:
Um ein Stoffgemisch für die Veredelung von dentalen Restaurationen aus Zirkoniumdioxid, umfassend ein überbrennbares Lithiumsilikat-System und/oder Feldspat-System, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer dentalen Restauration anzugeben, welche die Herstellung und den Einbau dentaler Rekonstruktionen mit verbesserten optischen und mechanischen Eigenschaften schnell und kostengünstig unter Umgehung der Nachteile des Standes der Technik ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass das Lithiumsilikat-System und/oder Feldspat-System in einer Dispersion mit einer zumindest bei Normalbedingungen flüchtigen, vorzugsweise organischen, Flüssigkeit vorliegt bzw. dass eine Rohverblendschicht aus einem Stoffgemisch der genannten Art auf eine dentale Restauration aus Zirkoniumdioxid aufgesprüht wird, wobei die Restauration im Wesentlichen die Außenmaße des zu restaurierenden Zahnes aufweist, man die Restauration ablüften lässt, und die Restauration einer Temperaturbehandlung unterzogen wird, um eine wechselseitig diffundierte Verbundschicht zwischen der dentalen Restauration und der Rohverblendschicht herzustellen, indem die Rohverblendschicht zu einer Verblendschicht auskristallisiert wird.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf ein einteiliges Dentalimplantat mit einem enossalen Bereich (1) und einem koronalen Bereich (2), dadurch gekennzeichnet, dass der enossale Bereich (1) aus einem metallischen Werkstoff gefertigt ist und einstückig mit dem koronalen Bereich (2) verbunden ist, welcher aus einem keramischen Material gefertigt ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Arbeitsbereichs (4) für ein Wurzelkanalinstrument (1) mit den Schritten: Bereitstellen eines Stranges aus einer Nickel-Titan-Legierung, Ablängen des Stranges auf ein Rohlingmaß des Arbeitsbereichs (4), Formen einer Spitze im Arbeitsbereich (4), Wärmebehandeln des Arbeitsbereichs (4) bei einer Temperatur von 400 bis 430 °C für 25 bis 40 Minuten, Quenchen des wärmebehandelten Arbeitsbereichs (4) auf Raumtemperatur und Herstellen der Endgeometrie des Arbeitsbereichs (4), wobei die Nickel-Titan-Legierung als Metallkomponenten ausschließlich Nickel und Titan enthält.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Wurzelkanalinstrument (1) mit einem Schaft (2) und einen am Schaft (2) befestigten Arbeitsbereich (4), wobei der Arbeitsbereich (4) aus einer Nickel-Titan-Legierung besteht, die 38 bis 46 At% Nickel, 46 bis 53 At% Titan und 5,5 bis 8,8 At% Kupfer umfasst.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Fräswerkzeug (1), insbes. Hohlbohrer, mit einem Schaft (2) und einem Arbeitsteil (3), wobei an der Stirnseite des Arbeitsteils (3) mindestens eine Schneidkante (8) ausgebildet ist und wobei in die Stirnseite mindestens eine Bohrung (4) eingebracht ist, deren Achse achsparallel oder in einem Winkel, vorzugsweise von 0° bis 20 °, zur Werkzeugachse (5) verläuft. Durch diese Maßnahme soll ein Fräswerkzeug und insbes. einen Hohlbohrer geschaffen werden, der den Arbeitsgang des Abrundens einfacher und schneller durchführen kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich die Schneiden zusetzen.
Abstract:
Es werden ein Server (10), ein Halter (15), eine Anordnung (13) sowie eine Vorrichtung (1) zur Unterstützung eines Anwenders eines Dentalinstruments (8) vorgeschlagen. Die Vorrichtung (1) umfasst: einen Dateneingang (2), eine Auswerteeinheit (3) und einen Datenausgang (4), wobei die Auswerteeinheit (3) eingerichtet ist, mittels des Dateneingangs (2) Daten repräsentierend eine Fotografie eines Dentalinstruments (8) zu empfangen und mittels des Datenausgangs (4) einen Hinweis (16) auf –mittels eines Vergleiches der Daten mit vordefinierten Referenzen (R1 bis R3) –Eigenschaften des Dentalinstruments (8) in Textform auszugeben.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines medizinischen Instruments, dadurch gekennzeichnet, dass dieses zumindest zum Teil mittels eines additiven Herstellungsverfahrens hergestellt wird.
Abstract:
Zahnmedizinische Vorrichtung zum schonenden Extrahieren von Zahn- oder Wurzelresten und/oder zum Fixieren von in einer Gewebekavität eines menschlichen Ober- oder Unterkiefers reimplantierten Zahn- oder Wurzelteilen.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnimplantat mit einem mit einem Gewinde versehenen enossalen Bereich (1), einem mittleren Bereich (2) und einem koronalen Bereich (3), dadurch gekennzeichnet, dass der enossale Bereich (1) unterschiedliche Gewindeabschnitte umfasst.
Abstract:
Erfindungsgemäß wird eine Zubereitung beschrieben, die mindestens eine Calciumverbindung, ausgewählt aus Calciumphosphaten, Calciumfluoriden und Calciumfluorophosphaten und Hydroxylderivaten und Carbonatderivaten dieser Calciumsalze, Calciumhydroxiden und Calciumoxiden, die mit mindestens einer Proteinkomponente, ausgewählt aus Proteinen und Proteinhydrolysaten, gefällt ist, und mindestens ein Vernetzungsmittel für die Proteinkomponente und/oder nicht abgebundenen Zement enthält.