Abstract:
Bei einem Gepäckstück (1), mit einer Ober- (2) und einer Unterseite (4), wobei an der Unterseite (4) zumindest zwei Gepäckstückrollen (6) angeordnet sind, mit denen das Gepäckstück (1) über eine Bodenoberfläche (8) rollbar ist, zumindest zwei Seitenflächen (10) und zumindest zwei Hauptflächen (12), wobei auf zumindest einer der Haupt- (12) und/oder Seitenflächen (10) ein erstes dreidimensionales Muster (14) angeordnet ist, wobei das erste Muster (14) mehrere sich in dem ersten Muster (14) wiederholende erste Oberflächenstrukturen (16) aufweist, die gegenüber der jeweiligen Haupt- (12) und/oder Seitenfläche (10) hervortreten und/oder in dieser vertieft sind, ist vorgesehen, dass ein schildförmiges Element (18) auf zumindest einer Haupt- (12) und/oder Seitenfläche (10) angeordnet ist und mittels zumindest einer Verbindungseinrichtung (20) mit der Haupt- (12) und/oder Seitenfläche (10) verbunden ist, wobei das schildförmige Element (18) zumindest eine Außen- (22) und eine Innenseite (24) aufweist, wobei auf der Innenseite (24) ein dem ersten Muster (14) angepasstes zweites Muster (26) vorgesehen ist, wobei das zweite Muster (26) zumindest zwei dreidimensionale Oberflächenstrukturen (28) aufweist, die gegenüber der Innenseite (24) hervortreten und/oder in dieser vertieft sind und an die ersten Oberflächenstrukturen (16) angepasst sind, so dass die zweiten Oberflächenstrukturen (28) in die ersten Oberflächenstrukturen (16) eingreifen, wobei das schildförmige Element (18) eine Dicke (D) aufweist, die dicker als die Höhe und/oder die Tiefe (T) der gegenüber der Innenseite (24) vorstehend und/oder vertieft angeordneten zweiten Oberflächenstrukturen (28).
Abstract:
Bei einem Gepäckstück (1), insbesondere Koffer, mit einem ersten und einem zweiten Gepäckstückteil (2,4), wobei das erste und das zweite Gepäckstückteil (2,4) jeweils eine Außen- und eine Innenseite (8,10,12,14) aufweisen, zumindest einem Scharnier (16), wobei das erste und das zweite Gepäckstückteil (2,4) über das zumindest eine Scharnier (16) miteinander verbunden sind und mittels des Scharniers (16) zueinander verschwenkbar sind, wobei das Scharnier (16) ein erstes und ein zweites Scharnierteil (18,20) aufweist, die gelenkig miteinander verbunden sind, wobei das erste Scharnierteil (18) mit dem ersten Gepäckstückteil (2) und das zweite Scharnierteil (20) mit dem zweiten Gepäckstückteil (4) verbunden ist, ist vorgesehen, dass das erste Scharnierteil (18) auf der Innenseite (12) des ersten Gepäckstückteils (2) mit dem ersten Gepäckstückteil (2) und das zweite Scharnierteil (20) auf der Innenseite (14) des zweiten Gepäckstückteils (4) mit dem zweiten Gepäckstückteil (4) verbunden ist.
Abstract:
Bei einem Gepäckstück (1), insbesondere Koffer, mit zumindest zwei Gepäckstückteilen (2, 4), wobei die Gepäckstückteile (2, 4) jeweils zumindest eine Gepäckstückwand mit zumindest einer Gepäckstückwand-Innenseite (3, 5) und zumindest einer Gepäckstückwand-Außenseite (5, 7) aufweisen, wobei zumindest ein Gepäckstückteil (2, 4) zumindest eine Ecke (32) aufweist, ist vorgesehen, dass an der zumindest einen Ecke (32) zumindest eines Gepäckstückteils (2, 4) an der Gepäckstückwand-Innenseite (3, 5) eine Eckenverstärkung (14, 15) vorgesehen ist.
Abstract:
Bei einem Gepäckstück (1), vorzugsweise Trolleykoffer, das bzw. der über einen Boden rollbar ist, mit einem Gepäckstückkörper (2), mindestens einer Schwenkrolle (12), die eine Schwenkrollenachse (54) aufweist, die mit dem Gepäckstückkörper verbunden ist, wobei die Schwenkrolle in Bezug zu dem Gepäckstückkörper verschwenkbar ist, ist vorgesehen, dass eine Verstelleinrichtung (3) vorgesehen ist, mittels der die Schwenkrolle in Bezug zu dem Gepäckstückkörper verschwenkbar ist.
Abstract:
Bei einem Gepäckstück, mit einem Gepäckstückkörper, der zumindest ein erstes und ein zweites Gepäckstückteil aufweist, wobei das erste und das zweite Gepäckstückteil zueinander verschwenkbar sind, so dass der Gepäckstückkörper geöffnet oder geschlossen werden kann, zumindest einem Handgriff, der mit dem zweiten Gepäckstückteil verbunden ist, zumindest einem ersten und einem zweiten Rahmenelement, wobei das erste Rahmenelement an einer Kante des ersten Gepäckstückteils angeordnet ist und das zweite Rahmenelement an einer Kante des zweiten Gepäckstückteils angeordnet ist, wobei zumindest das erste Rahmenelement eine erste Vertiefung aufweist, ist vorgesehen, dass an dem zweiten Gepäckstückteil zumindest ein Hakenelement angeordnet ist, das im geschlossenen Zustand des Gepäckstückkörpers über das erste Rahmenelement reicht und in einem Zustand, in dem der Gepäckstückkörper beladen und an dem Handgriff angehoben ist, in die erste Vertiefung eingreift, wobei das Hakenelement in einem Zustand, in dem der Gepäckstückkörper nicht angehoben ist, nicht in die Vertiefung eingreift.
Abstract:
Bei einem Gepäckstück (1), mit einem Gepäckstückkörper (3), der ein erstes und ein zweites Gepäckstückteil (4, 6) aufweist, wobei das erste und das zweite Gepäcksstückteil (4, 6) über zumindest einen Reißverschluss (2) miteinander verbindbar sind, wobei der Reißverschluss (2) mindestens zwei an Reißverschlussbändern (26) befestigte Reihen von Zahnelementen (28) aufweist, die im geschlossenen Zustand ineinandergreifen und eine Reißverschlusskette bilden, wobei zumindest eine Stoppereinrichtung (10) vorgesehen ist, die einen Anschlag für zumindest einen Schlitten des zumindest einen Reißverschlusses bildet, ist vorgesehen, dass die zumindest eine Stoppereinrichtung (10) zumindest ein Stopperelement (11) und zumindest eine Befestigungseinrichtung (14) aufweist, mit dem das Stopperelement (11) an einer beliebigen Stelle auf der Reißverschlusskette (30) des Reißverschlusses (2) fixierbar ist.
Abstract:
Bei einem Koffer (1) aus Hartschalenmaterial, vorzugsweise Pilotenkoffer, bestehend aus einem nach oben offenen Kofferunterteil (3), mit einer Vorderwand (2), einer Rückwand (4) und zwei seitlichen Stirnwänden (7,8), sowie mit einer Bodenwand (9), und einem aufklappbaren Deckel (5) zum Verschließen des Kofferunterteils (3), wobei an der Rückwand des Kofferunterteils (3) ein im Innenraum befestigter, nach oben ausziehbaren Teleskopgriff (13) zum Ziehen oder Schieben des Koffers (1) angeordnet ist, ist vorgesehen, dass der Deckel (5) ein schmales feststehendes Deckelelement (5a) aufweist, das sich über die gesamte Breite des Kofferunterteils (3) an der Rückwand erstreckt und in der Mitte der Breite eine Öffnung (15) aufweist, durch die der Teleskopgriff (13) herausziehbar ist, und dass der Deckel (5) angrenzend an die Öffnung (15) für den Teleskopgriff (13) ein Scharnier (19) aufweist, das das feststehende Deckelelement (5a) mit einem aufklappbaren breiten Deckelelement (5b) verbindet, wobei auf dem aufklappbaren breiten Deckelelement eine zur Einhandbedienung geeignete Schlossbetätigungseinrichtung angeordnet ist, mittels der ein zwischen dem aufklappbaren Deckelement (5b) und dem Kofferunterteil wirkendes Schloss von einer geschlossen Stellung in eine geöffnete Stellung und umgekehrt überführbar ist.
Abstract:
Bei einem Gepäckstück, insbesondere Koffer, mit zumindest sechs Seitenwänden, wobei die Seitenwände jeweils zumindest eine Außenfläche und eine Innenfläche aufweisen, wobei die Außen- und die Innenfläche im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen, ist vorgesehen, dass an zumindest einer der Seitenwände an der zugehörigen Außenfläche zumindest eine Erhöhung vorgesehen, die zumindest eine Austrittsfläche aufweisen, die zumindest teilweise nicht parallel zu der Außenfläche der jeweiligen Seitenwand verläuft, und dass zumindest die Seitenwand, die die zumindest eine Erhöhung aufweist, aus einem Kunststoffmaterial besteht, das ein Fluoreszenzmaterial enthält und derart lichtleitend und lichtdurchlässig ist, dass Licht in die jeweilige Seitenwand einleitbar und weiterleitbar ist und an der jeweiligen zumindest einen Austrittfläche wieder austretbar ist, wobei in der jeweiligen Seitenwandeine Umwandlung von unsichtbarem UV-Licht in sichtbares Licht erfolgt.
Abstract:
Bei einem Handgriff (1) für ein Gepäckstück (2), mit einem Griffstück (4), und einem ersten und einem zweiten Gehäuseelement (6, 8), die mit dem Gepäckstück (2) verbindbar sind, wobei das Griffstück (4) an einem ersten und einem zweiten Ende (10, 12) über ein erstes Stiftelement (24) mit dem ersten Gehäuseelemente (6) und über ein zweites Stiftelement (25) mit dem zweiten Gehäuseelement (8) verbunden sind, wobei das Griffstück (4) verbiegbar ist, so dass das Griffstück (4) von einer Ruhestellung in eine gegenüber der Ruhestellung gebogene Transportstellung überführbar ist, ist vorgesehen, dass das Griffstück (4) zumindest eine Federelementlage (18) und zumindest ein flexibles Band (20) aufweist, wobei das flexible Band (20) an den beiden Enden Schlaufen (22) aufweist, durch die die Stiftelemente (24, 25) verlaufen, wobei das flexible Band (20) um die Stiftelemente (24, 25) verschwenkbar ist und wobei die Federelementlage (18) zumindest in Transportstellung eine Rückstell kraft auf das Griffstück (4) ausübt, so dass das Griffstück in die Ruhestellung zurückführbar ist.
Abstract:
Bei einer Aufbewahrungseinrichtung, insbesondere ein Gepäckstück oder ein Portemonnaies, mit zumindest einer Außenfläche (12, 14, 16), wobei auf der zumindest einen Außenfläche (12, 14, 16) zumindest eine von der Außenfläche (12) abstehende dreidimensionale Erhöhung (10) angeordnet ist, ist vorgesehen, dass die von der Außenfläche (12, 14, 16) abstehende dreidimensionale Erhöhung (10) mindestens zwei aufeinander angeordnete und miteinander verbundene Schichten (1, 2, 3, 4, 5) aufweist.