Abstract:
Gleichrichter-Vorrichtung (20) zum Gleichrichten eines m-phasigen Wechselsignals, die m Gleichrichterschaltungen (40. m) umfasst, mit m als ganze Zahl ≥ 1. Die m Gleichrichterschaltungen (40. m) sind parallel zueinander angeordnet und sie umfassen eine Serienschaltung eines positiven Schaltungsbereichs (14) und eines negativen Schaltungsbereichs (15). Knoten (a1, a2, a3) dienen zum Einspeisen einer Phase des m-phasigen Wechselsignals an einem Verbindungsleiter (16, 17, 18), der sich zwischen dem positiven Schaltungsbereich (14) und dem negativen Schaltungsbereich (15) befindet. Mindestens eine der m Gleichrichterschaltungen (40. m) umfasst: - mindestens einen Feld-Effekt-Transistor (Q1, Q2, Q3), der im negativen Schaltungsbereich (15) angeordnet und dessen Drain (d) mit dem Knoten (a1, a2, a3) und dessen Source (s) mit einem unteren Potentialpunkt (k5) verbunden ist, - einen autosynchronen Treiber (aASD), der analog aufgebaut ist und der mit dem Gate (g) des mindestens einen Feld-Effekt-Transistors (Q1, Q2, Q3) verbunden ist, wobei der autosynchrone Treiber (aASD) dazu ausgelegt ist die entsprechende Phase des m-phasigen Wechselsignals zu überwachen und selbstständig einen Schaltvorgang des mindestens einen Feld-Effekt-Transistors (Q1, Q2, Q3) auszulösen, - mindestens eine Diode (DS 1 , DS 2 , DS 3 ) die im positiven Schaltungsbereich (14) zwischen dem Knoten (a1, a2, a3) und einem oberen Potentialpunkt (k4) angeordnet ist, so, dass die Gleichrichter-Vorrichtung (20) ein Gleichsignal (+V D ) bereit stellt, das zwischen dem oberen Potentialpunkt (k4) und dem unteren Potentialpunkt (k5) abgreifbar/entnehmbar ist.
Abstract:
Maschine (100) mit - einer drehzahlveränderlich antreibbaren Welle (RA), - einem gemeinsamen Rotor (1), der mit der Welle (RA) gekoppelt ist, - einer ersten m-phasigen Statorschaltung, die m Phasenwicklungen (6.1, 6.2,) umfasst, die hintereinander elektrisch zu einem Kreis verbunden sind, wobei jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Phasenwicklungen (6.1, 6.2) je ein Ausgangsknoten für das Ableiten eines Wechselstrombeitrags ausgebildet ist, - einer zweiten m-phasigen Statorschaltung, die m Phasenwicklungen (6.4, 6.5) umfasst, die o entweder hintereinander elektrisch zu einem Kreis verbunden sind, wobei jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Phasenwicklungen (6.4, 6.5) je ein Ausgangsknoten für das Ableiten eines Wechselstrombeitrags ausgebildet ist, o oder die zu einem Stern verbunden sind, wobei jeweils pro Spule (6.4, 6.5) je ein Ausgangsknoten für das Ableiten eines Wechselstrombeitrags ausgebildet ist, wobei - m eine ganze Zahl grösser gleich 2 ist, - die beide Statorschaltungen durch den gemeinsamen Rotor (1) magnetisch erregbar sind, - alle Phasenwicklungen (6.1, 6.2) der ersten m-phasigen Statorschaltung eine erste Windungszahl und alle Phasenwicklungen (6.4, 6.5) der zweiten m-phasigen Statorschaltung eine zweite Windungszahl haben, und wobei - die erste Windungszahl grösser ist als die zweite Windungszahl.