Abstract:
Setzgerät zum Eintreiben von Befestigungselementen in einen Untergrund, aufweisend eine Aufnahme, welche dafür vorgesehen ist, ein Befestigungselement aufzunehmen, ein Eintreibelement, welches dafür vorgesehen ist, ein in der Aufnahme aufgenommenes Befestigungselement entlang einer Setzachse in den Untergrund zu befördern, einen Antrieb, welcher dafür vorgesehen ist, das Eintreibelement entlang der Setzachse auf das Befestigungselement zu anzutreiben, wobei der Antrieb einen elektrischen Kondensator, einen an dem Eintreibelement angeordneten Kurzschlussläufer und eine Erregerspule aufweist, welche bei einer Entladung des Kondensators mit Strom durchflossen wird und ein Magnetfeld erzeugt, welches das Eintreibelement auf das Befestigungselement zu beschleunigt, wobei das Setzgerät weiterhin einen weichmagnetischen Rahmen, in welchen die Erregerspule eingebettet ist, und eine Stützstruktur umfasst, wobei die Stützstruktur zumindest während der Entladung des Kondensators eine bezüglich der Setzachse radial nach innen gerichtete Vorspannkraft auf den weichmagnetischen Rahmen ausübt.
Abstract:
Brennkraftbetriebenes Setzgerät zum Eintreiben von Befestigungselementen, mit einer Druckkammer für ein unter einem Überdruck stehendes Gas, mit einer Abblasöffnung, welche die Druckkammer mit einer Umgebung des Setzgeräts verbindet, und mit einem Schalldämpfer, welcher an der Abblasöffnung angeordnet ist, wobei ein aus der Druckkammer durch die Abblasöffnung in die Umgebung strömendes Gas durch den Schalldämpfer geleitet wird, wobei der Schalldämpfer eine Einhausung, einen in der Einhausung angeordneten Schallabsorbierer aus einem schalldämpfenden Material und einen an den Schallabsorbierer angrenzenden Strömungskanal umfasst, durch welchen das in die Umgebung strömende Gas geleitet wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein schwungradangetriebenes Setzgerät (1) zum Eintreiben von Befestigungselementen (24) in einen Untergrund, mit einem in einer Setzrichtung durch ein Schwungrad (13) antreibbaren Eintreibelement (20), das einen Verbindungsbereich (40) aufweist, in welchem das Eintreibelement (20) zur Übertragung einer Antriebskraft von dem Schwungrad (13) auf das Eintreibelement (20) mit dem Schwungrad (13) verbindbar ist. Um den Wirkungsgrad beim Eintreiben von Befestigungselementen in einen Untergrund, mit dem Setzgerät (1), zu erhöhen, umfasst der Verbindungsbereich (40) des Eintreibelements (20) mindestens einen Reibschlussverbindungsabschnitt (41) zur Darstellung eines Reibschlusses und mindestens einen Formschlussverbindungsabschnitt (42) zur Darstellung eines Formschlusses zwischen dem Schwungrad (13) und dem Eintreibelement (20).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein schwungradangetriebenes Setzgerät (1) mit einem Schwungrad (13), das durch eine Kupplungseinrichtung (44) antriebsmäßig mit einem Eintreibelement (20) verbindbar ist, um bei einem Setzvorgang mit dem Eintreibelement (20) ein Befestigungselement (24) in einen Untergrund einzutreiben, wobei das Eintreibelement (20) aus einer Ausgangslage in einer Setzrichtung (45) beschleunigt wird. Um ein gleichmäßiges Eintreiben von Befestigungselementen in den Untergrund zu ermöglichen, ist der Kupplungseinrichtung (44) ein Aktor (55) zugeordnet, durch den die Kupplungseinrichtung (44), zum Beispiel bei einer Kupplungsklemmung, geöffnet werden kann.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein brennkraftbetriebenes Setzgerät (1) zum Eintreiben von Befestigungselementen in einen Untergrund, mit mindestens einer Hauptbrennkammer (6) für einen Brennstoff, mit einem Treibkolben (10), der über expandierbare Gase aus der Hauptbrennkammer (6) in einer Setzrichtung (15) antreibbar ist, und mit einer Vorkammer (25), der eine Zündeinrichtung (26) zugeordnet ist und in der vor der Zündung eines Brennstoff-Luft-Gemischs in der Hauptbrennkammer (6) ein auf die Hauptbrennkammer (6) wirkender Druck aufbaubar ist. Um die Effektivität und/oder die Funktionalität beim Eintreiben von Befestigungselementen zu verbessern, ist dem Treibkolben (10) eine Detektionseinrichtung (180) zugeordnet, die steuerungsmäßig mit einer elektronischen Regelung (184) verbunden ist, um eine Ausgangslage des Treibkolbens (10) vor einer Setzung zu erfassen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein brennkraftbetriebenes Setzgerät (1) zum Eintreiben von Befestigungselementen in einen Untergrund, mit mindestens einer Hauptbrennkammer (6) für einen Brennstoff, mit einem Treibkolben (10), der über exandierbare Gase aus der Hauptbrennkammer (6) in Setzrichtung (15) antreibbar ist, und mit einer Vorkammer (25), der eine Zündeinrichtung (26) zugeordnet ist und in der vor der Zündung eines Brennstoff-Luft-Gemischs in der Hauptbrennkammer (6) ein auf die Hauptbrennkammer (6) wirkender Druck aufbaubar ist. Um die Effektivität und/oder die Funktionalität beim Eintreiben von Befestigungselementen zu verbessern, kann das Setzgerät (1) durch eine Energieverstellung in unterschiedlichen Energieklassen betrieben werden.
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Setzgerät zum Eintreiben von Befestigungselementen in einen Untergrund, aufweisend eine Aufnahme, welche dafür vorgesehen ist, ein Befestigungselement aufzunehmen, ein Eintreibelement, welches dafür vorgesehen ist, ein in der Aufnahme aufgenommenes Befestigungselement entlang einer Setzachse in den Untergrund zu befördern, wobei das Eintreibelement einen Kolbenteller und eine Kolbenstange aufweist, einen Antrieb, welcher dafür vorgesehen ist, das Eintreibelement entlang der Setzachse auf das Befestigungselement zu anzutreiben, einen Führungszylinder, in welchem der Kolbenteller entlang der Setzachse geführt ist, und Durchlässe, durch welche Luft aus dem Zylinder entweicht.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein schwungradangetriebenes Setzgerät mit einem Schwungrad (13), das antriebsmäßig mit einem Eintreibelement (20) verbindbar ist, um bei einem Setzvorgang mit dem Eintreibelement (20) ein Setzelement in einen Untergrund einzutreiben. Um ein schwungradangetriebenes Setzgerät zu schaffen, das im Betrieb einen geringen Verschleiß aufweist, ist das Schwungrad (13) in mindestens zwei Schwungradteilkörper (44,45) unterteilt, die in einer axialen Richtung relativ zueinander begrenzt verlagerbar sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein schwungradangetriebenes Setzgerät mit einem Schwungrad (13), das antriebsmäßig mit einem Eintreibelement (20) verbindbar ist, um bei einem Setzvorgang mit dem Eintreibelement (20) ein Setzelement in einen Untergrund einzutreiben. Um ein schwungradangetriebenes Setzgerät zu schaffen, das im Betrieb einen geringen Verschleiß aufweist, ist das Schwungrad (13) in mindestens zwei Schwungradteilkörper (44,45) unterteilt, die in einer axialen Richtung relativ zueinander begrenzt verlagerbar sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Eintreibgerät, umfassend, einen in einem Zylinder (3) geführten Eintreibkolben (4) zum Eintreiben eines Nagelglieds in ein Werkstück, und eine an dem Eintreibkolben (4) angeordnete Brennkammer (2), die mit einem zündfähigen Brenngasgemisch befüllbar ist, wobei mittels eines Aufladungsglieds (7) ein Überdruck des Brenngasgemisches in der Brennkammer (2) erzeugbar ist, wobei der Eintreibkolben (4) während einer Eintreibbewegung mittels einer ersten Dichtung (14) an einer Innenwand des Zylinders (3) gedichtet ist, wobei der Eintreibkolben in einer Ausgangsposition mittels einer zweiten, axial zu einer Kolbenachse (A) belasteten Dichtung (15) gegenüber der Brennkammer (2) abgedichtet ist.