Abstract:
Ein Bausatz dient zum Umrüsten einer Leuchte mit einer geraden, beidseitig gesockelten Leuchtstofflampe ( 1 ) von induktivem auf elektronischen Hochfrequenzbetrieb. Dieser Bausatz ist mit zwei auf Kontaktstifte der Leuchtstofflampen-Sockel aufsteckbaren, miteinander elektrisch verbindbaren Endteile (10, 1 1 ) und mit einem elektronischen Vorschaltgerät ( 15) versehen, dessen Bauteile in mindestens einem der beiden Endteile ( 10, 1 1 ) untergebracht sind. Diese Endteile ( 10. 1 1 ) sind jeweils hülsenförmig ausgebildet und über mindestens zwei Leitungen (20, 21 ) miteinander elektrisch verbindbar. Diese Hochfrequenz-Leitungen (20. 21 ) verlaufen entlang der Leuchtstofflampe ( 1 ) und sind derart ausgebildet oder angeordnet, dass keine oder nur minimale elektromagnetische Störspannungen ins Netz übertragen werden.
Abstract:
Ein längliches Tragelement (1), insbesondere ein Holm für eine Leiter, ist als ein im wesentlichen rechteckförmiger Hohlteil aus mindestens einem Aluminium-Profil (2) ausgebildet und weist zwei Längs- sowie zwei Schmalseiten (3, 4, 5, 6) auf. Dieses Tragelment ist hierbei einer Biegebeanspruchung in einer zu den Längsseiten (3, 4) parallelen Ebene ausgesetzt. Zumindest die zugbelastete Schmalseite (5, 6) umfasst eine Stütze (7, 8) aus einem im Vergleich zu Aluminium grössere Festigkeit und Steifigkeit aufweisenden Material, vorzugsweise Stahl. Damit kann die Durchbiegesteifigkeit bzw. Festigkeit des Tragelementes erheblich verbessert werden, was eine Reduktion seines Gesamtprofils möglich macht und Material- und somit auch Kosteneinsparungen mit sich bringt.