Abstract:
A hydraulic unit assembly (10) includes a hydraulic unit (14) and a mounting bracket (18). The hydraulic unit (14) includes a motor (30), a body (26), and an accumulator, the accumulator having an accumulator cover (34, 34') extending from the body (26). The mounting bracket (18) is coupled to the hydraulic unit (14), is configured to be mounted to a vehicle, and includes an aperture (142, 146). At least a portion of the accumulator cover (34, 34') is received in the aperture (142, 146) in the mounting bracket (18).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Hydraulikaggregat (10) mit einem elektrische Ventilkomponenten (12) tragenden Steuergerätgehäuse (14), einem hydraulische Ventilkomponenten (16) tragenden Hydraulikblock (18) und einer Einrichtung (20) zur Verbindung des Steuergerätgehäuses (14) mit dem Hydraulikblock (18). Erfindungsgemäß ist eine Einrichtung (22) zur groben Vorzentrierung und eine Einrichtung (24) zur finalen Ausrichtung der beiden Baugruppen(14, 18) zueinander vorgesehen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (20) zur schwingungsdämpfenden Lagerung eines Fahrzeugaggregats (10), insbesondere eines Fluidaggregats eines Fahrzeugbremssystems, in einer zugeordneten Aufnahmeöffnung (34.1, 34.2, 34.3), mit einem Stehbolzen (22), einem vom Stehbolzen (22) durchgriffenen hülsenförmigen und elastischen Dämpfungselement (26), das eine nach außen offene Aufnahmenut (26.4) aufweist, welche in die zugeordnete Aufnahmeöffnung (34.1, 34.2, 34.3) einführbar ist, einer vom Stehbolzen (22) geführten Spannhülse (24.3) und einem Schraubelement (24.1) mit einem Innengewinde (24.2), wobei der Stehbolzen (22) einen Verbindungszapfen (22.9), über welchen die Vorrichtung (20) mit dem Aggregat (10) verbindbar ist, und einen Gewindeschaft (22.2) mit einem Außengewinde (22.3) aufweist, auf welchen das Schraubelement (22.1) aufschraubbar ist, um die Spannhülse (24.3) axial auf dem Stehbolzen (22) so gegen das elastische Dampfungselement (26) zu bewegen, dass das elastische Dampfungselement (26) in einem gespannten Zustand sowohl radial aufgeweitet als auch axial verkürzt ist, und ein korrespondierendes Fahrzeugaggregat (10) mit mindestens einer solchen Vorrichtung (20). Erfindungsgemäß sind die Spannhülse (24.3) und das Schraubelement (24.1) als einstückiges Spannelement (24) mit einer Anlageschulter (24.4) ausgeführt, wobei die vom Spannelement (24) durch die Aufschraubbewegung erzeugte Axialkraft über die Anlageschulter (24.4) auf das elastische Dampfungselement (26) wirkt.
Abstract:
Bei einem Pumpengehäuse eines Kraftfahrzeug-Hydroaggregats, das mit einem Körper gestaltet ist, in dem sich Öffnungen zum Aufnehmen von Komponenten einer zugehörigen Pumpe befinden und der an einer seiner Außenflächen zum Anbringen eines Motors angepasst ist, ist erfindungsgemäß die Außenfläche zum Anbringen des Motors nicht mit einem spanabhebenden Verfahren bearbeitet worden.
Abstract:
Gegenstand der Erfindungen ist ein Pumpengehäuse (22), wobei mindestens zwei Einlassventilöffnungen (66) in einer ersten Zeile (116), mindestens zwei Auslassventilöffnungen (68) in einer nachfolgenden zweiten Zeile (118), und mindestens eine Hochdruckschaltventilöffnung (70) sowie mindestens eine Umschaltventilöffnung (72) in einer weiter nachfolgenden vierten Zeile (122) angeordnet sind. Gemäß der ersten Erfindung ist mindestens ein Rad-Drucksensoranschluss (108) in einer dritten Zeile (120) zwischen der zweiten und vierten Zeile angeordnet. Gemäß der zweiten Erfindung ist mindestens ein Hauptzylinder-Drucksensoranschluss (74) in einer auf der vierten Zeile (122) folgenden fünften Zeile (124) angeordnet.
Abstract:
Bei einem blockförmiges Pumpengehäuse (24) einer Fahrzeugbremsanlage, mit einer auf Endmass gefertigten Oberseite (63) und einer auf Endmass gefertigten Unterseite (79), werden die Endmasse der Oberseite (63) und der Unterseite (79) mittels eines spanlosen Umformverfahrens (82) aus einem Rohling (42) hergestellt.
Abstract:
Bei einem Pumpengehäuse (56) eines Kraftfahrzeug-Hydroaggregats, das mindestens eine Seitenfläche (18), mindestens eine Hauptzylinderanschlussöffnung (44; 46), mindestens eine Pumpenelementöffnung (28, 30) sowie eine die mindestens eine Hauptzylinderanschlussöffnung (44; 46) mit der mindestens einen Pumpenelementöffnung (28; 30) verbindende Verbindungsleitung (58; 60) aufweist, die als Sackbohrung in das Pumpengehäuse (56) hinein ausgebildet ist, erstreckt sich erfindungsgemäß die Sackbohrung der Verbindungsleitung (58; 60) von der mindestens einen Seitenfläche (18) ausgehend zunächst durch die mindestens eine Pumpenelementöffnung (28; 30) hindurch und nachfolgend bis in die mindestens eine Hauptzylinderanschlussöffnung (44; 46).
Abstract:
Die Erfindung geht aus von einer hydraulischen Bremsanlage mit einer Vorrichtung (14) zur Regelung des Bremsschlupfs, des Antriebschlupfs und/oder der Fahrstabilität eines Fahrzeugs. Derartige Vorrichtungen nutzen unter anderem Pumpen (32), Ventile (20 bis 10 26) und Speicher (28) zur Regelung des Bremsdrucks in den Radbremsen in Abhängigkeit eines an den jeweiligen Rädern auftretenden Radschlupfs. Diese Komponenten sind entsprechend eines hydraulischen Schaltplans miteinander kontaktiert. Der Hydraulikschaltplan ist in einem Hydraulikblock (16) ausgebildet, welcher Einbauräume (50 bis 58) für die Komponenten und Kanäle (90, 96) zu deren hydraulischen Kontaktierung aufweist. Die Erfindung ermöglicht eine besonders kompakte und gewichtsreduzierte Darstellung des Hydraulikblocks (16) bei gleichzeitig günstigen Herstellungskosten. Hierzu wird eine vorteilhafte Führung und Abdichtung von Kanälen (90, 96) untereinander und zur Umgebung hin vorgeschlagen.
Abstract:
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung (10) zur Schwingungen dämpfenden Aufhängung eines Aggregat (22), insbesondere eines Hydroaggregats einer elektronisch schlupfgeregelten Fahrzeugbremsanlage eines Kraftfahrzeugs in einer dafür vorgesehenen fahrzeugseitigen Aufnahme (32a, b, c). Hydroaggregate von Fahrzeugbremsanlagen sind üblicherweise mit einem Elektromotor (26) ausgestattet, der im Hydroaggregat vorhandene Pumpen antreibt. Über die Pumpen kann eine Modulation des Bremsdrucks in den Radbremsen erfolgen. Der Pumpenantrieb kann jedoch mechanische und hydraulische Schwingungen des Aggregats (22) verursachen, die im Falle einer ungedämpften Übertragung auf die Fahrzeugkarosserie zu unerwünschten Betriebsgeräuschen führen können. Zur Dämpfung derartiger Schwingungen sind mit Hilfe von Werkzeug vorspannbare Vorrichtungen (10) bekannt. Da im Fahrzeug in der Regel wenig Platz für einen Werkzeugeinsatz zur Verfügung steht, wird erfindungsgemäß eine manuell vorspannbare Vorrichtung (10) vorgeschlagen. Diese weist ein Spannmittel (16) auf, das axial verschiebbar auf einem am Hydroaggregat befestigten Anker (12) geführt ist und von einer Grundposition in eine Zuspannposition verbringbar ist. In beiden Positionen ist das Spannmittel (16) mit dem Anker (12) verrastet.
Abstract:
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung (22) zur schwingungsdämpfenden Anordnung eines Aggregats (10) an einer Anbaufläche beziehungsweise einem mit derartigen Vorrichtungen (22) ausgestatteten Aggregat (10). Bekannte Vorrichtungen (22) weisen ein glockenförmiges Gehäuse (40), einen darin angeordneten Dämpfungskörper (44) aus schwingungsdämpfendem Material, einen im Dämpfungskörper (44) aufgenommenen starren Kern (56) und dem Kern (56) sowie dem Gehäuse (40) zugeordnete Befestigungsmittel (82) auf. Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, den Dämpfungskörper (44) topfförmig auszubilden und gemeinsam mit dem Kern (56) im Aussendurchmesser wenigstens einmal abzusetzen, sowie die offene Seite des Gehäuses (40) mit einem Verschluss (60) zu versehen. Dadurch wird zwischen den Bauteilen ein Formschluss hergestellt.. Die vorgeschlagene Vorrichtung (22) ist dadurch in der Lage, Zug- und Druckkräfte auf das Aggregat (10) gleichermassen zu dämpfen. Nunmehr sind derartige Dämpfungsvorrichtungen (22) an einer gemeinsamen Aussenseite des Aggregats (10) anordenbar.