Abstract:
Wassersportgerät, insbesondere Foilboard, mit einem Schwimmkörper (4), vorzugsweise in Form eines Schwimmbretts, und einer Tragflächenvorrichtung (6), die mittels einer Haltevorrichtung (8) am Schwimmkörper (4) befestigt ist, wobei die an einem Lenker (10, 11) der Haltevorrichtung (8) angeordnete Tragflächenvorrichtung (6) wenigstens eine, vorzugsweise zumindest zwei Tragflächen (16) aufweist und über die Haltevorrichtung (8) aus einer Ruhe- und/oder Startposition in eine Betriebsstellung unterhalb des Schwimmkörpers (4) überführbar ist, wobei der Schwimmkörper (4) in der Betriebsstellung und während einer Vorwärtsbewegung aufgrund eines durch die Tragflächenvorrichtung (6) bewirkten Auftriebs in eine von einer Wasseroberfläche beabstandete Position überführbar ist, wobei die Haltevorrichtung (8) einen Antrieb aufweist, der vorzugsweise als elektromechanisch oder elektro-pneumatischer Antrieb (12) ausgebildet ist, über den die Tragflächenvorrichtung aus einer Ruhe- und/oder Startposition in die Betriebsstellung und/oder aus der Betriebsstellung in die Ruhe- und/oder Startposition überführbar, insbesondere ein- und ausfahrbar und/oder klappbar, ist.
Abstract:
Unterwassermotormodul (2) für ein Wassersportgerät (3), welches wenigstens einen Strömungskanal (6) mit jeweils zumindest einer Einlass- (8) und einer Auslassöffnung (10) ausbildet und einen als Innenläufer ausgebildeten Motor (11) aufweist, der einen hohlen, mit seiner Innenseite (12) den Strömungskanal (6) mit ausbildenden und an seiner vom Strömungskanal (6) weggerichteten Außenseite (14) außerhalb des Strömungskanals (6) gelagerten Rotor (16), der Schaufeln (18) trägt, sowie einen äußeren in einem Gehäuse (20) angeordneten Stator (22) umfasst. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Unterwasserantrieb, ein Wassersportgerät sowie eine Verfahren zur Konstruktion und/oder Fertigung eines Wassersportgeräts (3).
Abstract:
Wassersportgerät (2), insbesondere Foilboard, mit einem Schwimmkörper (4), vorzugsweise in Form eines Schwimmbretts, und zumindest einer Tragflächenvorrichtung (6), die mittels einer zumindest einen ersten Lenker (10) aufweisenden Haltevorrichtung (8) am Schwimmkörper (4) befestigt ist, wobei die Tragflächenvorrichtung (6) wenigstens eine, vorzugsweise zumindest zwei Tragflächen (16) aufweist und über die Haltevorrichtung (8) in eine Betriebsstellung unterhalb des Schwimmkörpers (4) überführbar ist, wobei der Schwimmkörper (4) in der Betriebsstellung und während einer Vorwärtsbewegung aufgrund eines durch die Tragflächenvorrichtung (6) bewirkten Auftriebs in eine von einer Wasseroberfläche beabstandete Position überführbar ist, wobei die Tragflächenvorrichtung (6) über die Haltevorrichtung (8) aus einer Ruhe- und/oder Startposition in die Betriebsstellung und/oder aus der Betriebsstellung in die Ruhe- und/oder Startposition überführbar, insbesondere ein- und ausfahrbar und/oder klappbar ist, wofür das Wassersportgerät, vorzugsweise die Haltevorrichtung, insbesondere einen mit einem Energiespeicher versehenen Antrieb (12) aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug (2) mit zumindest einem Schwimmkörper (4), der zumindest teilweise elastisch nachgiebig und zum Tragen zumindest einer Person (6) oberhalb einer Wasserlinie (8) ausgebildet ist und insbesondere zumindest teilweise aufblasbar und/oder aus einem Schaumstoff ausgebildet ist, und einer Antriebsvorrichtung (10) zur Fortbewegung des Wasserfahrzeuges (2), die zumindest eine erste Triebeinrichtung (21) umfasst, die zur Erzeugung eines ersten Wasserstroms unterhalb der Wasserlinie (8) ausgebildet ist, wobei die erste Triebeinrichtung (21) derart ausgebildet ist, dass die Ausrichtung des ersten Wasserstroms relativ zum Schwimmkörper (4) veränderbar ist, wobei die Antriebsvorrichtung (10) zumindest eine zweite Triebeinrichtung (22) umfasst, die zur Erzeugung eines zweiten Wasserstroms unterhalb der Wasserlinie (8) ausgebildet ist und insbesondere derart ausgebildet ist, dass die Ausrichtung des zweiten Wasserstroms relativ zum Schwimmkörper (4) veränderbar ist.
Abstract:
Molch für Rohrleitungen, insbesondere für Pipelines, mit einem wenigstens einen Sensor aufweisenden Sensorsystem zur Ermittlung eines Bewegungszustands des Molchs, wobei der Bewegungszustand Daten betreffend zumindest die Rotation und die Translation des Molchs umfasst, mit einer wenigstens einen Aktor steuernden Steuereinrichtung, der zur Beeinflussung des Bewegungszustands des Molchs ausgebildet ist, wobei der Aktor zur aktiven Beeinflussung der Rotation des Molchs ausgebildet ist sowie Verfahren zur Steuerung eines Molchs.
Abstract:
Wartungsvorrichtung für einen längsgestreckten, rohrförmigen Hohlkörper (2), der zur Leitung eines Fluids ausgebildet ist, mit einer Dichtvorrichtung (4), die zur Abdichtung eines Arbeitsbereichs (9) gegenüber einer Umgebung (30) des Hohlkörpers (2) vorgesehen und entlang des Hohlkörpers (2) in einer Richtung bewegbar ist, wobei eine dem Hohlkörper (2) zuzuwendende Seite der Dichtvorrichtung (4) eine zumindest teilweise gekrümmte Fläche ausbildet und insbesondere zur Einnahme der Dichtstellung in Richtung längs des Hohlkörpers (2) bewegbar ist. Ebenfalls wird ein Verfahren zur Wartung eines längsgestreckten, rohrförmigen Hohlkörpers (2) beansprucht.
Abstract:
Vorrichtung zur Untersuchung und/oder Sanierung von insbesondere für den Trinkwassertransport ausgelegten Pipelines wobei die Vorrichtung zur Bewegung durch die Pipeline (1 ) hindurch ausgebildet ist. Die Vorrichtung zeichnet sich durch eine Antriebseinheit aus, mittels derer sich die Vorrichtung selbstfahrend durch die Pipeline hindurch bewegt.
Abstract:
Es wird ein Verfahren zur Leckerkennung an einem von einem Medium durchströmten Objekt, insbesondere einem Rohr oder einer Pipeline, vorgeschlagen. Erfindungsgemäß wird in den ermittelten Werten für die Änderung der Durchflussrate und des Drucks des Mediums sowie einer Temperaturänderung ein Muster identifiziert und anhand des identifizierten Musters und aufgrund von selbstlernenden Systemen eine Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen eines Lecks ermittelt.
Abstract:
Rohranordnung umfassend zwei Rohre und eine Muffe (5), wobei beide Rohre einen äußere Metallwand (2) und eine innere, wärmeempfindliche Auskleidung (1) aus Kunststoff sowie einander zugewandte Stirnseiten (3) aufweisen und über die außerhalb der Rohre angeordnete und an zumindest ein Rohr angeschweißte Muffe (5) miteinander verbunden sind, wobei entlang einer von der Stirnseite (3) eines ersten Rohres in Rohrlängsrichtung beabstandeten Schweißnaht (6), die die Muffe (5) mit diesem Rohr verbindet, in Umfangsrichtung des Rohres und zwischen der Metallwand (2) und der Auskleidung (1) ein Isolator (7) integriert ist sowie Verfahren zur Herstellung einer Rohranordnung, welches sich dadurch auszeichnet, dass der Isolator (7) auf der Innenseite der Metallwand (2) zumindest eines Rohres beabstandet von dessen Stirnseite (3) aufgebracht wird, diese anschließend durch Einbringung der Auskleidung (1) des Rohres in diese integriert wird, anschließend dieses Rohr in eine an einem weiteren, mit einer Auskleidung versehenen Rohr angebrachten Muffe (5) eingeschoben wird und die Muffe (5) mit dem Rohr entlang des Isolators (7) und außenseitig des Rohres mit dessen Metallwand (2) verschweißt wird.
Abstract:
Sicherheitsvorrichtung für eine Abdeckvorrichtung eines Rohres und/oder für ein Rohr, welches mit einer Reihe weiterer Rohre in aneinander geschweißter Form zur Herstellung von Pipelines verwendbar ist, wobei die Abdeckvorrichtung eine eine Innenwand des Rohres abdeckende Hülse umfasst und die Sicherheitsvorrichtung zur Erzeugung eines Alarmsignals ausgebildet ist, wobei die Sicherheitsvorrichtung eine einen Körperschallsensor umfassende Körperschalldetektionsvorrichtung zur Detektierung von Manipulationen am Rohr aufweist. Des Weiteren betrifft die Vorrichtung ein System zur Überwachung von Rohren mit einer Mehrzahl von Sicherheitsvorrichtungen mit einer Empfangsstation zum Empfang der vorzugsweise mittels eines Repeaters weiterleitbaren Signale der Sicherheitsvorrichtung sowie einer elektronischen Datenverarbeitung, die zur Auswertung der Signale und zur Ausgabe eines Alarmsignals ausgebildet ist.