Abstract:
La présente invention décrit un vitrage feuilleté comprenant au moins une feuille de verre externe, une feuille de verre interne et un intercalaire polymérique situé entre les deux feuilles de verre, dans lequel la feuille interne a une épaisseur d'au plus 1,5 mm la feuille de verre externe est une feuille de verre de composition chimique différente de la feuille interne, la différence entre les températures Tp1 et Tp2 étant inférieure à 80°C la température Tp1 étant définie comme la moyenne entre la température supérieure de recuisson et la température de ramollissement de la feuille de verre externe et la température Tp2 étant définie comme la moyenne entre la température supérieure de recuisson et la température de ramollissement de la feuille de verre interne.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Projektionsanordnung für ein Head-Up-Display (HUD), mindestens umfassend - eine Fahrzeug-Windschutzscheibe (1), umfassend eine Außenscheibe (2) und eine Innenscheibe (3), die über eine thermoplastische Zwischenschicht (4) miteinander verbunden sind, mit einer Oberkante (O) und einer Unterkante (U) und einem HUD-Bereich (B), wobei die Dicke der thermoplastischen Zwischenschicht (4) im vertikalen Verlauf zwischen der Oberkante (O) und der Unterkante (U) zumindest im HUD-Bereich (B) veränderlich ist mit einem Keilwinkel (α), wobei die Fahrzeug-Windschutzscheibe (1) einen Einbauwinkel im Bereich von 55° bis 75° aufweist, und wobei die Außenscheibe (2) und die Innenscheibe (3) jeweils eine Dicke von maximal 5 mm aufweisen; und - einen Projektor (5), der auf den HUD-Bereich (B) gerichtet ist und ein virtuelles Bild (7) erzeugt, das ein Betrachter (6) wahrnehmen kann, mit einer Projektionsdistanz (d) von mindestens 5 m, wobei die Windschutzscheibe (1) im HUD-Bereich (B) einen vertikalen Krümmungsradius (R) von mindestens 6 m aufweist und wobei der maximale Keilwinkel (α) kleiner oder gleich 0,3 mrad beträgt.
Abstract:
Fahrzeug-Verbundscheibe, mindestens umfassend - eine polymere Scheibe (1) mit einer Dicke von 1,5 mm bis 10 mm und - eine mit der polymeren Scheibe (1) flächig verbundene Glasscheibe (2) mit einer Dicke von 0,3 mm bis 1 mm, wobei die polymere Scheibe (1) zumindest Polycarbonat (PC) und/oder Polymethyl-methacrylat (PMMA) enthält und wobei die Glasscheibe (2) eine nicht-vorgespannte Scheibe ist.
Abstract:
La présente invention porte sur un vitrage feuilleté comprenant au moins une feuille de verre externe et une feuille polymérique dans lequel la feuille de verre externe a une épaisseur d'au plus 2 mm et un coefficient de dilatation thermique inférieur à 70.10 -7 K -1 .
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbundglas (10) für ein Head-Up-Display mit einer Oberkante (O) und einer Unterkante (U), mindestens umfassend eine Außenscheibe (1) aus Glas und eine Innenscheibe (2) aus Glas, die über eine thermoplastische Zwischenschicht (3) miteinander verbunden sind, wobei die Innenscheibe (1) eine Dicke kleiner als 1,2 mm aufweist, und wobei die Dicke der Zwischenschicht (3) im vertikalen Verlauf zwischen der Unterkante (U) und der Oberkante (O) zumindest abschnittsweise veränderlich ist mit einem maximalen Keilwinkel (α) von kleiner oder gleich 0,3 mrad.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Verbundglas zur Abtrennung eines Fahrzeuginnenraums von einer äußeren Umgebung, mindestens umfassend: eine Innenscheibe (1) aus Glas mit einer Dicke von 0,1 mm bis 0,4 mm, eine Außenscheibe (2) aus Glas mit einer Dicke von 1,0 mm bis 1,8 mm und eine thermoplastische Zwischenschicht (3), welche die Innenscheibe (1) mit der Außenscheibe (2) verbindet.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbundglas mit mindestens einer chemisch vorgespannten Scheibe, mindestens umfassend eine erste Scheibe (1) und eine zweite Scheibe (2), welche über eine Zwischenschicht (3) miteinander verbunden sind, wobei - die erste Scheibe (1) eine chemisch vorgespannte Glasscheibe mit einer Dicke von kleiner oder gleich 2,1 mm ist, - die Zwischenschicht (3) mindestens eine thermoplastische Verbindungsschicht (6) und eine thermoplastische Trägerschicht (4) enthält und - die Trägerschicht (4) eine funktionelle Beschichtung (5) oder funktionelle Einlagerungen aufweist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbundscheibe für Fahrzeuge, mindestens umfassend: eine polymere Scheibe (1) mit einer Dicke von 1,5 mm bis 10 mm und eine mit der polymeren Scheibe (1) flächig verbundene Glasscheibe (2) mit einer Dicke von kleiner oder gleich 1 mm, wobei die polymere Scheibe (1) zumindest Polycarbonat (PC) und/oder Polymethylmethacrylat (PMMA) enthält und wobei die Glasscheibe (2) eine chemisch vorgespannte Glasscheibe ist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung von Blasstrukturen einer vorgespannten Scheibe (1), wobei zumindest (a) mindestens ein Analysebereich (4) der Scheibe (1) mit linear polarisiertem Licht (5) einer Strahlungsquelle (2) unter einem Einfallswinkel (θ E ) bestrahlt wird und mit mindestens einem Detektor (3) ein Bild (6) zumindest des Analysebereichs (4) unter einem Beobachtungswinkel (θ A ) aufgenommen wird, (b) das Bild (6) einer Auswertungseinheit (7) zugeführt wird, und (c) mittels der Auswertungseinheit (7) (c1) ein Helligkeitsverlauf (8) entlang einer Analyselinie (9) auf dem Bild (6) ausgelesen wird, (c2) die lokalen Maxima (15) und die lokalen Minima (16) des Helligkeitsverlaufs (8) bestimmt werden und (c3) ein Intensitätsindex (I BS ) durch die Differenz zwischen einem Helligkeitsmittelwert (M max ) der lokalen Maxima und einem Helligkeitsmittelwert (M min ) der lokalen Minima bestimmt wird.
Abstract:
Vorrichtung zum definierten Beschleunigen eines Projektils, mit mindestens einem Hohlkörper (3) der in Beschleunigungsrichtung hintereinander eine Justierkammer (12) und eine Projektilkammer (10) aufweist und a. die Justierkammer (12) einen Justagezylinder (4) mit einem Endstück (2) und einer am Endstück (2) befestigten Justierschraube (1) mit Schraubgewinde (11) sowie einen im Justagezylinder (4) beweglich angeordneten Justageblock (5) zur Anspannung einer Feder (6) innerhalb des Justagezylinders (4) aufweist, b. die Projektilkammer (10), in Beschleunigungsrichtung vor der Justierkammer (12) angeordnet, zum Ausstoßen eines Projektils (8) eine Projektilhalterung (7) mit dem Projektil (8), einen Stopper (9) mit Hohlraum sowie einen beweglichen Entlastungsstift (13) aufweist, und die Projektilhalterung (7) in der Projektilkammer (10) und der Justageblock (5) in der Justierkammer (12) durch die Feder (6) miteinander verbunden sind und wobei sich mit Hilfe der Justierschraube (1) die Position des Justagezylinders (4) in der Justierkammer (12) innerhalb der des Hohlraums verlaufenden gedachten Mittelachse variieren lässt.