Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung beziehungsweise eine Rohrschelle, die ein äusseres Schellenband (12) mit einem Aussenlängsschlitz (19), ein inneres Schellenband (26) mit einem Innenlängsschlitz (29) und einen am äusseren Schellenband (12) angeordneten Spannmechanismus (21) aufweist. Der Innenlängsschlitz (29) ist versetzt zu dem Aussenlängsschlitz (19) angeordnet. Ein separates, flächiges Überbrückungselement (31) ist zur Überbrückung des Innenlängsschlitzes (29) an dem inneren Schellenband (26) vorgesehen. Das Überbrückungselement (31) erstreckt sich von der einen Innenlängsschlitzseite (27) in Richtung der anderen Innenlängsschlitzseite (28).
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung (10) zum Verbinden zweier Rohrenden umfassend ein Schellenband (20), das einen Längsschlitz (22) aufweist, ein darin angeordnetes Innengehäuse (40) und einen Spannmechanismus (12) zur Reduktion des Innendurchmessers des Schellenbandes (20). Das Schellenband (20) ist weiter einteilig sowie flach ausgebildet und weist einen Aussenbandabschnitt und Innenbandabschnitte auf, welche über zumindest ein Verbindungsmittel mit dem Aussenbandabschnitt verbunden sind. Weiter ist eine Verbindungsandordnung (30) zur Sicherung des Innengehäuses (40) im Schellenband (20) vorgesehen, welche aus einem ersten Verbindungsteil und einem zweiten Verbindungsteil besteht, wobei sich das erste Verbindungsteil in das zweite Verbindungsteil erstreckt und zumindest eines der Verbindungsteile der Verbindungsanordnung (30) als das zumindest eine Verbindungsmittel zum Verbinden des zumindest ersten Aussenbandabschnitts mit dem zumindest ersten Innenbandabschnitt des Schellenbands (20) ausgebildet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung zur dichtenden Verbindung glattendiger Rohre mit einer spannbaren Schelle (3) sowie mit einem hülsenförmigen Verankerungselement (1 ), das mehrere in einer Umfangsrichtung der Rohre benachbart angeordnete und in eine axiale Richtung der Rohre erstreckten Segmenten (4) aufweist. Einige der Segmente (4) weisen endseitige Schenkel (6) erster Art auf, die in einem Winkel radial nach innen umgebogen sind und Krallglieder (6a) zum verkämmenden Eingreifen in einen Rohrmantel eines Rohres ausbilden, und andere Segmente (4) weisen in Umfangsrichtung abschnittsweise, eine flächige Stützflächen (7a) auf, die im montierten Zustand der Rohrkupplung (R) flächig auf dem Rohrmantel aufliegen und die Eingreiftiefe der Krallglieder (6a2) in den Rohrmantel (9) auf einen vorbestimmten Wert begrenzen.
Abstract:
Ein Spanngurt (6) für eine Rohrkupplung (1) zum kraftschlüssigen Verbinden von insbesondere glattendigen Rohre (2) weist einander überschneidende Enden(6a, 6b) auf, wobei die Breite beider einander überschneidenden Enden (6a, 6b) des Spanngurtes (6) zusammen höchstens der Breite des Spanngurtes (6) im Längsabschnitt zwischen diesen Enden (6a, 6b) entspricht, und auch in jenem Ende des Spanngurtes (6), welches durch den Längsschlitz (6c) des anderen Endes geführt ist, zumindest ein sich in Längsrichtung (6) des Spanngurtes (6) erstreckender Längsschlitz (6d) vorgesehen ist. Eine Rohrkupplung unter Verwendung dieses Spanngurtes (6) weist ein Dichtelement (3) auf, gegebenenfalls ein dieses Dichtelement (3) einfassendes Verankerungselement (4), das aus in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Elementen (4a) besteht. In diesem Fall ist in Bereichen von Spannschrauben (8) im Verankerungselement (4) jeweils eine Vertiefung (4e) vorgesehen ist, in welchen ein Längsabschnitt der Spannschrauben (8) zumindest teilweise zu liegen kommt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verankerungselement (25) für Rohrkupplungen zum kraftschlüssigen Verbinden glattendiger Rohre, mit einem Gehäuse, wenigstens einem darin angeordneten Dichtelement aus gummielastischem Werkstoff. Das Verankerungselement (25) ist im Querschnitt im wesentlichen L-förmig ausgebildet und weist einen sich in Achsrichtung erstreckenden ersten Schenkel (27) sowie einen zweiten, sich unter einem spitzen Winkel zum ersten Schenkel erstreckenden Schenkel (28) auf und ist mit in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen (30) versehen, welche sich über den Übergang zwischen den Schenkeln (27, 28) hinaus bis in den ersten Schenkel (27) erstrecken.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Spann- oder Rohrschelle mit einem einen Längsschlitz (23) aufweisenden Gehäuse (22), wobei die am Längsschlitz (23) einander gegenüberliegenden Bereiche des Gehäuses (22) als umgebogene Laschen (24, 26) ausgebildet sind, und mit einem Spannmechanismus (32) zum Verspannen des Gehäuses (22). Der Spannmechanismus (32) umfasst einen ersten Bolzen (33) und einen zweiten Bolzen (35), die jeweils in den Laschen (24, 26) vorgesehen sind, und ein Spannmittel (36), welches in dem ersten Bolzen (33) gehalten ist und relativ zum zweiten Bolzen (35) verschwenkbar ist. Der Spannmechanismus (32) umfasst weiter ein Distanzteil (42), das einen Anlageabschnitt (43), der mit einem Anlagebereich (40) des zweiten Bolzens (35) in Anlage bringbar ist, und eine Durchführöffnung (46) für das Spannmittel (36) aufweist, die von dem Anlageabschnitt (43) des Distanzteils (42) beabstandet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein hülsenförmiges Verankerungselement (14) für Rohrkupplungen zum Verbinden glattendiger Rohre, mit einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse (3) und wenigstens einem im Gehäuse (3) angeordneten Dichtelement aus gummielastischem Werkstoff, Das Verankerungselement (14) ist im Gehäuse (3) angeordnet und besteht im wesentlichen aus einzelnen, über verformbare Stege (14d, 14e) miteinander verbundenen, im Längsschnitt C- förmig ausgebildeten Längsträgern 14a). Die Enden der Längsträger (14a) sind als radial nach innen abgewinkelte Schenkel (14g) ausgebildet. Die freien Enden der Schenkel (14g) sind beim Verspannen der Rohrkupplung mit wenigstens einem der Rohre zum Eingriff bringbar. Zwischen zwei einander benachbarten Längsträgem (14a) ist jeweils nur ein einzelner Steg (14d, 14e) vorgesehen. Die beiden Stege (14d, 14e) eines Längsträgers (14a) zur Verbindung mit den benachbarten Längsträgern sind in Umfangsrichtung gesehen, jeweils relativ zueinander in axialer Richtung versetzt angeordnet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Im wesentlichen zylinderförmiges Gehäuse (11 ) für eine Rohrkupplung zum Verbinden glattendiger Rohre (16, 17), insbesondere für axial zugfeste Verbindungen, mit einem Spalt (12), einer den Spalt (12) überbrückenden, einstückig angeformten Zunge (7), beidseitig des Spalts (12) angeordneten Zuglaschen (9, 9') zur Aufnahme von achsparallel angeordneten Verschlussbolzen (12, 13) und damit verbundenen Spannschrauben (14) zum radialen Verspannen der Rohrkupplung, wobei das Gehäuse (11 ) aus flachem Bandmaterial(1 ) besteht und die Zuglaschen (9, 9') mit dem Gehäuse (11 ) einstückig verbunden sind.
Abstract:
Axial zugfeste Rohrkupplung mit einem mittels einer Spanneinrichtung im Durchmesser verengbaren Gehäuse (1). Die Seitenwände (15) des Gehäuses (1) sind radial nach innen umgebogen. Die Stirnkanten (11) der Seitenwände (15) sind mit Zähnen versehen. Beim Verspannen der Rohrkupplung greifen die Zähne in die Rohroberfläche ein und ergeben dadurch eine kraftschlüssige Verbindung der Rohre. Der Längsschlitz (17) wird beim Verspannen der Rohr-kupplung durch die Zunge (13) überbrückt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung mit einem im wesentlichen zylindrischen, einen Längsschlitz (2a) und an beiden Stirnseiten radial nach innen gerichtete Seitenwände (4) aufweisenden, im Durchmesser verengbaren Gehäuse (1) und wenigstens einem darin angeordneten Dichtelement (9). Das Gehäuse (1) ist mittels einer Spanneinrichtung, bestehend aus an den Kanten des Längsschlitzes (2a) umgebogenen Laschen(5), sich an diesen abstützenden Bolzen (6) und die Bolzen (6) quer durchsetzenden Schrauben (7) im w Durchmesser verengbar. An den Laschen (5) sind Abstützungen (10) für die Seitenwände (4) angeordnet, die ein sich nach aussen Biegen der Seitenwände (4) verhindern.