Die Erfindung betrifft eine Linienfahrtkupplung mit der eine Lokomotive entweder für Rangierarbeit oder auch für Linienarbeit an einem entweder mit einem Zughaken oder einem Zentralpuffer ausgerüsteten Wagen gekuppelt wird, wobei ein Lösen der Kupplung vom Zughaken während der Linien- oder Rangierarbeit mittels eines Arbeitszylinders und eines Arretierriegels verhindert wird. Eine Verkuppelung kann auch mit einem solchen Wagen durchgeführt werden, welcher oberhalb des Wagenzughakens einen Aufbau aufweist, der die Kupplung von oben verhindert.
Erfindungsgemäss (Fig 1) wird der Hebel (3) und der Bügel (5) mit Hilfe des Arbeitszylinders (8) und des Arretierriegels (10) kontinuierlich nach unten zur Stellung (a) an den Zughaken (1) gedrückt, wenn die Kupplung gekoppelt ist, wobei der Bügel (5) so gespannt wird, dass er trotz der abwechselnden Belastungssituationen sicher am Zughaken bleibt.
Wenn ein Zentralpuffer (2) an einem Zentralpuffer eines Wagens zu kuppeln ist, liegen der Bügel (5) und der Hebel (3) in einer Stellung (e) unterhalb der obenerwähnten Stellung.