Die Erfindung betrifft ein Bauteil, insbesondere ein Innenverkleidungsteil, und ein Verfahren zur Herstellung eines Bauteils, das eine Haut (12), die durch einen starren Träger (10) und einer Zwischenlage aus Schaum (14) getragen wird, enthält, wobei die Haut zwei Teile (16, 18) aufweist, welche über eine durchgängige Überlappung der Endbereiche 20, 22 verbunden sind. Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst die Anordnung der Haut (12) in einem Werkzeug mit dem Endbereich (20) in durchgängigem Kontakt mit dem Werkzeug, die Anordnung des Trägers (10) in einer zweiten Werkzeughälfte, das Schließen der Werkzeughälften, und das Beaufschlagen einer Schaummischung zwischen die Haut (12) und den Träger (10). Während der Beaufschlagung umfasst das Verfahren das Halten des Endbereichs (20) des außen liegenden Teils (16) in durchgängigem Kontakt mit dem Endbereich (22) des innen liegenden Teils (18). Ein derartiges Bauteil kann als Innenverkleidungsteil für Fahrzeuge verwendet werden.