Invention Application
- Patent Title: ANTRIEBSVORRICHTUNG EINES FAHRZEUGS UND VERFAHREN ZU DESSEN BETRIEB
- Patent Title (English): Drive unit for a vehicle, and operating method therefor
- Patent Title (中): 在车辆和作业程序的驱动装置
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Application No.: PCT/EP2013/054232Application Date: 2013-03-04
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Publication No.: WO2013152892A1Publication Date: 2013-10-17
- Inventor: BORNTRAEGER, Kai , KALTENBACH, Johannes
- Applicant: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG
- Applicant Address: Graf-von-Soden-Platz 1 88046 Friedrichshafen DE
- Assignee: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG
- Current Assignee: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG
- Current Assignee Address: Graf-von-Soden-Platz 1 88046 Friedrichshafen DE
- Priority: DE10 20120411
- Main IPC: F16H3/00
- IPC: F16H3/00 ; F16H3/097 ; B60T1/087 ; F16H47/06 ; B60K6/48 ; B60K17/08 ; B60K17/02
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung eines Fahrzeugs, mit einem Verbrennungsmotor (VM) und mit einem Getriebe, das als mehrstufiges Schaltgetriebe (SG) mit zwei Teilgetrieben (TG1, TG2) und jeweils einer separaten Getriebeeingangswelle (GE1, GE2) ausgebildet ist, wobei einer ersten Getriebeeingangswelle (GE1) eines ersten Teilgetriebes (TG1) eine erste Kupplung (K1, K1'), über die die erste Getriebeeingangswelle (GE1) mit dem Verbrennungsmotor (VM) triebverbindbar ist, oder eine elektrische Maschine (EM) zugeordnet ist, und wobei einer zweiten Getriebeeingangswelle (GE2) eines zweiten Teilgetriebes (TG2) eine zweite Kupplung (K2) zugeordnet ist, über die die zweite Getriebeeingangswelle (GE2) mit dem Verbrennungsmotor (VM) triebverbindbar ist. Bei der Antriebsvorrichtung ist der ersten Getriebeeingangswelle (GE1) zusätzlich ein Anfahrelement (AR, AR', AR") zugeordnet, das zumindest ein hydrodynamisches Übertragungselement (HK, HD, HB) aufweist, welches ein erstes Funktionsrad (FR1, STa, STb) und ein zweites Funktionsrad (FR2, RT) aufweist, die einen mit Fluid befüllbaren Arbeitsraum (FL, FLa, FLb) zur Erzeugung eines hydrodynamischen Übertragungsmoments bilden, so dass mit Hilfe des Anfahrelements (AR, AR', AR") zumindest eine Anfahrfunktion realisierbar ist, die auf das erste Teilgetriebe (TG1) wirksam ist.
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