COMPUTER-IMPLEMENTIERTES VERFAHREN UND SYSTEM ZUR ANOMALIE-ERKENNUNG IN SENSORDATEN
Abstract:
Computer-implementiertes Verfahren zur Anomalie-Erkennung in Sensordaten (SD1, SD2), umfassend folgende Schritte: a) Erzeugen und Trainieren eines ersten und zumindest eines zweiten lokalen Modells jeweils auf Basis eines Autoen- coders und Bestimmen eines lokalen Schwellwerts (TH1, TH2) für die jeweilige lokale Modell-Ausgangsgröße (RD), b) Übermitteln der lokalen Modellgewichte (W1, W2) und der lokalen Schwellwerte (TH1, TH2 ) an einen Server (S), c) Erzeugen und Trainieren eines globalen Modells (GM) auf Basis eines Autoencoders und Bestimmen eines globalen Schwellwerts (TH GM) für die globale Modell- Ausgangsgröße (RD, W_GM), ti) Übermitteln der globalen Modellgewichte (W_GM) und des globalen Schwellwerts (TH_GM) an den ersten Klien- ten (C1), und Übernehmen der globalen Modellgewich- te (W_GM) für das erste lokale Modell (LM1), e) Erfassen von ersten Sensordaten (SD1) durch ein erstes Sensormittel (SM1), f) Anwenden der ersten Sensordaten (SD1) auf das erste loka- le Modell (LM1) und Bestimmen der lokalen Modell- Ausgangsgröße (RD, LM1_OUT) des ersten Klienten (C1), g) Erkennen einer Anomalie (ANO) für die Sensordaten, falls die lokale Modell-Ausgangsgröße (RD, LM1_OUT) außerhalb eines Bereichs liegt, welcher durch den globalen Schwellwert (TH_GM) festgelegt ist.
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