摘要:
Die Erfindung betrifft eine Agglomerationsvorrichtung (1), mit welcher aus kleineren, in einem Gasstrom geführten Flüssigkeitströpfchen größere Flüssigkeitströpfchen durch gegenseitige Anlagerung geformt werden, insbesondere mit welcher kleinere, in einem mittels einer Kurbelgehäuseentlüftung einer Brennkraftmaschine frei werdenden Kurbelgehäusegasstrom geführte Öltröpfchen zu größeren Öltröpfchen geformt werden, beinhaltend wenigstens ein von dem Gasstrom zumindest teilweise durchströmtes Agglomerationselement (4). Die Erfindung sieht vor, dass der Gasstrom bezogen auf die vertikale Höhenlage dem Agglomerationselement (4) auf einem höheren Niveau zuströmt als er von ihm abströmt. Der erfindungsgemäßen Agglomerationsvorrichtung (1) kann ein Trägheitsabscheider zum Abscheiden der Flüssigkeitströpfchen aus dem Gasstrom nachgeordnet sein.
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Die Erfindung betrifft eine Feldmagnetanordnung zur Festlegung an einem Schaft eines Ventils, umfassend einen Magneten, und eine Festlegungseinrichtung, die ausgebildet ist, den Magneten an dem Schaft des Ventils in axialer Richtung des Schafts festzulegen, und eine Verdrehsicherung, die ausgebildet ist, den Magneten in Umfangsrichtung des Schafts festzulegen.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beeinflussen eines Ermittelns einer Geschwindigkeit eines Fahrrads mit zumindest zwei Rädern, insbesondere eines Pedelecs, umfassend die Schritte: - Bereitstellen eines zeitlich und/oder räumlich variierenden elektrischen und/oder magnetischen Feldes durch eine Felderzeugungseinrichtung an dem Fahrrad zur Ermittlung einer Geschwindigkeit des Fahrrads, und - Beeinflussen des elektrischen und/oder magnetischen Feldes, welches von einer Detektionseinrichtung an zumindest einer Detektionsposition am Fahrrad detektiert wird, mittels einer Beeinflussungsvorrichtung derart, dass eine von der tatsächlichen Geschwindigkeit des Fahrrads abweichende Geschwindigkeit ermittelt wird. Am Rad kann dabei ein Permanentmagnet befestigt sein, dessen Magnetfeld von einem Detektor erfasst und ausgewertet wird. Zur temporären Ausgabe einer abweichenden Geschwindigkeit kann eine am Rahmen befestigte Beeinflussungsvorrichtung eine oder mehrere Spulen aufweisen, mit deren Hilfe zusätzliche Magnetfelder generiert werden, die das Magnetfeld des Permanentmagneten entweder unterdrücken, ergänzen oder ersetzen. Die Beeinflussungsvorrichtung kann somit durch die Erzeugung von zusätzlichen Magnetfeldern dafür sorgen, dass die Auswerteschaltung eine Geschwindigkeit ermittelt, die von der tatsächlichen Geschwindigkeit abweicht, welche dann ermittelt wird, wenn nur das Feld des am Rad montierten Permanentmagneten erfasst wird.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beeinflussen eines Ermittelns einer Geschwindigkeit eines Fahrrads mit zumindest zwei Rädern, insbesondere eines Pedelecs, wobei ein Bereitstellen eines zeitlich und/oder räumlich variierenden elektrischen und/oder magnetischen Feldes durch eine Felderzeugungseinheit an zumindest einer Detektionsposition an einem starren Bauteil des Fahrrads zur Ermittlung der Geschwindigkeit des Fahrrads erfolgt, wobei die Felderzeugungseinheit zumindest ein Felderzeugungselement aufweist, dessen bereitgestelltes elektrisches und/oder magnetisches Feld derart verändert wird, dass eine von der tatsächlichen Geschwindigkeit des Fahrrads abweichende Geschwindigkeit ermittelt wird. Als Felderzeugungseinheit kann beispielsweise eine Spule eingesetzt werden, die einen Permanentmagneten simuliert. Die Spule kann jedoch so angesteuert werden, dass sie nur bei jeder zweiten oder n-ten Umdrehung aktiv ist. Dadurch wird eine Geschwindigkeit gemessen, die nur einen entsprechenden Bruchteil der tatsächlichen Geschwindigkeit beträgt. Es können auch temporär zusätzliche Permanentmagnete simuliert werden, sodass temporär eine höhere Geschwindigkeit als die tatsächliche Geschwindigkeit simuliert werden kann.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung eines Drehmoments einer Antriebseinheit, insbesondere eines Zweiradfahrzeugs, umfassend die Schritte - Messen von Werten eines Magnetfelds in zumindest einer Richtung im Bereich der Antriebseinheit mittels eines Magnetfeldsensors, - Auswerten der gemessenen Werte des Magnetfelds mittels einer Auswerteeinheit und Bereitstellen eines Ergebnisses, - Messen von Werten eines Drehmoments an der Antriebseinheit mittels eines Drehmomentsensors, - Bereitstellen der gemessenen Werte des Drehmoments, - Auslösen zumindest einer Aktion in Bezug auf die bereitgestellten Werte des Drehmoments anhand des bereitgestellten Ergebnisses durch die Auswerteeinheit.
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Die Erfindung geht aus von einem Verfahren beziehungsweise einer Vorrichtung zur Erkennung einer Unfallsituation eines Verkehrsteilnehmers. Diese Unfallsituation wird dabei mittels der Erfassung einer ersten Sensorgröße eines ersten Sensors erkannt. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Beschleunigungsgröße handeln, deren Komponenten vorzugsweise in wenigstens zwei Raumrichtungen erfasst und ausgewertet werden. Es ist jedoch auch denkbar, als erste Sensorgröße eine Drehrate zu erfassen. Der Kern der Erfindung besteht dabei darin, dass eine weitere Sensorgröße in Form einer Magnetfeldsensorgröße erfasst wird, mittels der die Annäherung eines magnetischen Objekts, z.B. eines Kraftfahrzeugs, detektiert werden kann. In Abhängigkeit dieser Magnetfeldsensorgröße kann in Verbindung mit der zuvor erkannten Unfallsituation eine Klassifizierung des Unfalls vorgenommen werden, die die Information enthält, ob ein Kraftfahrzeug bei dem Unfall involviert ist oder nicht. Da der Verkehrsteilnehme, z.B. ein Zweiradfahrer aber auch ein Fußgänger, in solchen Fällen mit einer höheren Wahrscheinlichkeit eine schwere Verletzung davongetragen hat, ist es von Vorteil, diese Information vorliegen zu haben.
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Die vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung der Drehgeschwindigkeit eines Rades eines Zweirads, ein Überprüfungsverfahren, welches die Korrektheit der erfassten Drehgeschwindigkeit überprüft, eine Auswerteeinheit, die eines der beiden Verfahren ausführt sowie ein Zweirad mit einer derartigen Auswerteeinheit. Ein Magnetfeldsensor wird am Rahmen des Fahrrads angebracht, mindestens ein Magnet am Rad befestigt. Die Signale des Magnetfeldsensors werden mit mindestens einem Schwellwert verglichen. Es werden mehrere Möglichkeiten beschrieben, eine Geschwindigkeit zu bestimmen: aus der Breite eines einzelnen Signalpeaks, aus der Zeitdauer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Peaks oder aus der Steigung des Signals an einem vorgegebenen Punkt des Signalpeaks, der durch das überschreiten eines Schwellwerts bestimmt werden kann. Zur Überprüfung können zwei auf verschiedene Weise bestimmte Geschwindigkeitsgrößen miteinander verglichen werden, wobei bei einer Abweichung eine Fehlermeldung ausgegeben wird.
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Regelungsverfahren zur Windschattenfahrt eines Zweirads (100), wobei das Zweirad (100) dazu eingerichtet ist, manuell mittels einer Trittkraft des Zweiradfahrers auf die Pedale (101) des Zweirads (100) und motorisch mittels eines Motordrehmoments eines Antriebsmotors (105) angetrieben zu werden, wobei das Regelungsverfahren mindestens die Schritte Erfassung (310) einer Trittgröße, welche die Trittkraft repräsentiert, und Erfassung (320) wenigstens eines Längsabstandes (120) des Zweirads (100) zu einem vorausfahrenden Fahrzeug (150) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelungsverfahren zusätzlich die Schritte Erfassung (330) eines seitlichen Versatzes (410) des Zweirads (100) zum vorausfahrenden Fahrzeug (150), und Regelung (380) des Motordrehmoments des Antriebsmotors (105) in Abhängigkeit des Längsabstandes (120), des seitlichen Versatzes (410) und der Trittgröße zur Steuerung des Zweirads (100) in den Windschatten (420) des vorausfahrenden Fahrzeugs (150) aufweist.
摘要:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisch und/oder mit Muskelkraft betreibbares Fortbewegungsmittel, insbesondere Elektrofahrrad oder Elektroscooter, umfassend eine Antriebseinheit mit einem elektrischen Antrieb (3) und einem Akkumulator (11), eine Steuereinheit (10) und einen Temperatursensor (12, 13, 14, 15) zur Erfassung einer Temperatur wenigstens eines Teils der Antriebseinheit, insbesondere des Akkumulators, wobei die Steuereinheit (10) eingerichtet ist, basierend auf einem Temperatursignal des Temperatursensors (12, 13, 14, 15), den elektrischen Antrieb (3) derart anzusteuern, dass der elektrische Antrieb (3) Wärme erzeugt, um den wenigstens einen Teil der Antriebseinheit, insbesondere den Akkumulator, zu erwärmen.