Abstract:
A wafer container (20) comprises a housing (22) with a door frame (25), defining an opening (25) for insertion and removal of wafers, and a door (24) for insertion into the door frame (23). The door (24) includes a wafer enclosure sealing arrangement (50) for hermetically sealing the door (24) with the door frame (23) of the housing(22). The wafer enclosure sealing arrangement (50) includes a first groove (52) disposed about a perimeter of the interior surface of the door (24) and a second groove (52) disposed adjacent to the first groove and spaced laterally from the perimeter of the door (24). The sealing arrangement (50) includes a support member (53) disposed between the first and second grooves (52, 54). The sealing arrangement (50) also includes an elastomeric seal member (26) having a first portion (26.1) that is frictionally inserted into the second groove (54) and extends around the door (24) and a second portion (26.6) that cantilevers downward into the second groove (54) when the door (24) and housing (22) are joined.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Dichtring für eine Steckmuffenverbindung, der in eine im Querschnitt im wesentlichen rechteckige Ringsicke (16) des Muffenendes (17) eines Rohrendes einsetzbar ist, wobei der Dichtring an seinem Vorderende eine Lippendichtung (1) und am rückwärtigen Ende eine Andruckdichtung (5) enthält, wobei die Andruckdichtung (5) bei Einschieben des Spitzendes (19) eines zweiten Rohres in die Muffe durch die abgelenkte Lippendichtung (1) zur Anlage an das Spitzende des zweiten Rohres auslenkbar ist. Erfindungsgemäß ist im unbelasteten Zustand der Dichtung die radiale Höhe der Rückenflanke (4) der Lippendichtung (1) größer als 2/3 der radialen Gesamthöhe des Dichtrings. Die Lippendichtung (1) ist im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmig gestaltet. Die zur Rohrachse gerichteten im wesentlichen flach ausgestalteten Andruckflächen (2, 8) der Lippendichtung (1) und der Andruckdichtung (5) bilden mit ihren jeweiligen Rückenflanken (4) jeweils einen spitzen Winkel kleiner als 90° und das Verhältnis der radialen Höhe der Lippendichtung (1) zur radialen Höhe der Andruckdichtung (5) im unbelasteten Zustand beträgt 1,2 - 1,5 : 1.
Abstract:
Der Dichtungsring dient zum Einsetzen in eine Sicke (3) einer Rohrmuffe (2). Er weist eine sich ins Muffeninnere erstreckende ringförmige und elastisch verformbare Dichtlippe (7) auf. Der Dichtlippe (7) benachbart befinden sich ringförmige und radial zurückversetzte Absätze (12, 13). Zur Verkleinerung ihrer Dichtfläche ist an der Dichtlippe (7) wenigstens eine umlaufende Seitendichtlippe (10) angeformt. Bei verbesserter Dichtwirkung wird gleichzeitig die Verschiebkraft verkleinert.
Abstract:
Kupplungs- und Verbindungsmittel (10) für Rohre (P, P') gleichen oder unterschiedlichen Durchmessers und eine Dichtung zur Verwendung in Verbindung mit einem solchen Verbindungsmittel. Die Dichtung ist ringförmig, besteht aus Gummi oder dergleichen und weist zwei Ringe (1, 5) auf, wobei der eine Ring (1) den anderen Ring (5) umgibt und die beiden Ringe leicht voneinander trennbar sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Dichtungsring für Rohrverbindungen, bei denen das Ende des einen Rohres in das zu einer Verbindungsmuffe aufgeweitete Ende des anderen Rohres eingeschoben ist, wobei diese Aufweitung vom Muffenende beabstandet innen eine ringförmige Vertiefung unterschiedlicher Tiefe zur Aufnahme des Dichtungsringes aufweist, sowie diese Muffe neben der Vertiefung vorteilhaft mit zylindrischem Innenmantel ausgeführt ist und der Dichtungsring Bereiche unterschiedlicher Dicke besitzt, wobei in dessen muffenendseitigem Bereich ein verdickter Ringteil vorgesehen ist und mit diesem verdickten Dichtungsringteil mindestens ein gegenüber diesem wesentlich dünnerer Dichtungsteil verbunden ist. Gemäß der Erfindung weist der verdickte Dichtungsringteil (18) und der Teil der ringförmigen Vertiefung (6) des Muffenrohres mit größerer Tiefe (7) einen Querschnitt mit steilen Flanken (20 - 23) auf, wobei die muffenendseitige Flanke (20) des verdickten Dichtungsringteiles (18) über die daran angrenzende Innenwand (22) des Muffenrohres nach innen vorsteht, und an den verdickten Dichtungsringteil (18) ist der dünnere Dichtungsringteil (24) angeschlossen, der auf die Rohrachse bezogen, parallel verläuft.
Abstract:
A pipe fitting configured for engagement with a coupling can comprise a first end, the pipe fitting defining a raised lip at the first end; and a second end disposed opposite from the first end, the pipe fitting defining a groove between the raised lip and the second end. A preassembled coupling assembly includes a coupling, the coupling defining a coupling bore extending through the coupling, the coupling comprising a gasket disposed within the coupling bore, the gasket being relaxed and uncompressed when the coupling is in a relaxed position; and a pipe fitting, the pipe fitting defining a first end and a second end, the first end inserted into the coupling bore, the coupling retained on the first end of the pipe fitting when the coupling is in the relaxed position.
Abstract:
The present invention relates to a coupling assembly for pipe connection, and more specifically to a coupling assembly for pipe connection, which even when connecting pipes having different diameters to each other, can reduce the resistance against a fluid flowing inside the pipes, can be installed in a state where couplers are temporarily assembled using fastening members, and is not deformed during the fastening process and thus can also be stably fixed after the fastening process.
Abstract:
Eine Rohrmuffe (100), insbesondere für ein druckloses Rohrsystem, umfassend einen zylindrischen Grundkörper (101) mit einer stirnseitigen Öffnung (103) zum Einstecken eines Rohrs, und ein elastisches Dichtmittel (1), wobei das Dichtmittel (1) einen im Grundkörper (101) angeordneten Dichtring (2) und eine vom Dichtring (2) nach innen weisende, ringförmige Dichtlippe (3) aufweist, wobei der Dichtring (2) mit der Dichtlippe (3) einstückig gefertigt ist, und wobei die der Öffnung (103) des Grundkörpers (101) zugewandte Seite des Dichtmittels (1) als Einsteckseite (7) definiert ist, und das Dichtmittel (1) an seiner Einsteckseite (7) eine Vielzahl an Ausnehmungen (8) aufweist, die entlang des Umfangs des Dichtmittels (1) verteilt sind und sich zumindest teilweise in der Dichtlippe (3) befinden.